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Text: Ingo Kokolsky

Fotos: Ingo Kokolsky

 

Zum ersten „OG-Treffen mit Platzarbeit“ auf dem Rüdersdorfer Hundeplatz folgten 14 Hovawarte und deren Zweibeiner der Einladung.In Zeiten wo vieles im Umbruch erscheint und die Dichte an aktiven HZD-Mitgliedern nicht mehr so wie vor 10-15 Jahren in unserer Region ist, eine doch stattliche Anzahl von Interessierten.

 

Das Altersspektrum unserer Hovawarte reichte vom Jüngsten, Usko von Ginas Vier Linden mit 12 Wochen, bis zum Ältesten Falko von Mehringen mit über 10 Jahren. Mehrheitlich waren es jedoch relativ junge, bis zu einem Jahr alte Hovi’s die ihre Besitzer teilweise noch vor so einigen Herausforderungen stellten. Ob beim Zähne zeigen, messen oder der optimalen Präsentation vor einem Richter oder Körmeister, beim Slalomlauf, dem passieren verschiedener Untergründe, die Begegnung mit Menschengruppen oder in der Gruppenunterordnung – wurde alles mit Freude und Neugier erarbeitet. Bei dem Einen schon „souverän“ und beim Anderen noch gut ausbaufähig. Der SmallTalk untereinander kam auch nicht zu kurz, so dass es insgesamt eine runde Sache für alle war und wir uns schon auf den nächsten „Platztag in Rüdersdorf“ am 23.04.2017 freuen, dann u.a. auch mit einer erfahrenen Hundetrainerin. 

 

Ein großes Dankeschön an die fleißigen Hände die für das leibliche Wohl sorgten und an den Hundesportverein Rüdersdorf für die Bereitstellung des Platzes.

  

 

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Wanderrunde "Rauener Berge" 25.02.2018

 


Rau Berge 2018 OGRued 11

 




19. Nov.17 1

 


 

 

Training am 19.11.2017

 


 

 

„Goldener Herbst“ Impressionen der Platzarbeit

in Rüdersdorf am 15.10.2017


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Gruppenbild 1.1


 

 

Training in Rüdersdorf - 03.09.17

In einer kleinen Gruppe gab es ein intensives Trainig


 

 

 

Besuch des Wildparks in der Schorfheide


WP Schorfheide 21052017 01c

 


OG Rued 230417 Collage 1n

 


 

 

2. „OG-Treffen“ mit Platzarbeit in Rüdersdorf

am 23.04.2017


 

 

 

OG-Treffen bzw.Platzarbeit in Rüdersdorf

am 19.03.2017


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Rau Berge OG Rued 10

 


 

 

„Kleine Winterrunde“ der OG Rüdersdorf 

am 19.02.2017

 

 

 

Zur ersten gemeinsamen Aktivität in 2017 traf sich die Ortsgruppe Rüdersdorf am 19.02.2017 in Rauen (bei Fürstenwalde/Spree). Eine überschaubare Truppe von 16 Zwei- u. 12 Vierbeinern folgte der Einladung der OG zu dieser ca. 5 km langen, profilierten Wanderrunde in den Rauener Bergen – wobei die Bezeichnung „Berge“ vielleicht etwas hoch gegriffen erscheint bei einer höchsten Erhebung von 153 m. Aber für Brandenburger Flachland-Verhältnisse durch aus „anspruchsvoll“, die Anstiege waren kurz und knackig – zumindest für uns Zweibeiner. Ziel waren die beiden Markgrafensteine, einer davon der größte Findling Norddeutschlands mit einem Gewicht von 280 Tonnen und einem Volumen von 180 m³ und der 45 m hohe Aussichtsturm. Hier hatte man nach 209 „erarbeiteten“ Stufen einen herrlichen Rundumblick.

 

Ein ausgewogenes Verhältnis was Alter und Geschlecht unserer Hovi’s anging, sorgte für einen entspannten Spaziergang. Hunde- und Menschenbegegnungen wurden allesamt vorbildlich gemeistert – auch dank der Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme der Zweibeiner. Gejagtes Wild sowie gestellte Wanderer waren also Fehlanzeige – so sollte es sein!

 

Beim anschließenden Small-Talk, mit Kaffee, Glühwein und Kuchen fand ein schöner Sonntagvormittag dann sein Ende.

 

Ingo Kokolsky/OG Rüdersdorf RG-Ost

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   

 

IMG 6908 Gruppe

 

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Isa Lotta vom Domaeneland n

 Devil vom Edelstein n

 

 Iden vom Domaeneland n  Jette vom Domaeneland
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Auf unserer Jahresmitgliederversammlung in der RG-Ost waren wir 30 Mitglieder. Die Stimmung war bereits am Vortag, zu unserer erweiterten Vorstandssitzung, etwas angespannt, da gerade in den letzten Monaten viel Unerfreuliches passiert ist. Der Ruf unserer Region in der HZD hat dadurch gelitten.

 

Ein Großteil der Mitglieder hatte den Eindruck, dass unser HZD-Präsidium nicht mehr zu unserer Region steht, so dass bereits im Vorfeld die Frage im Raum stand, ob und wenn ja wie die Vereinsarbeit in unserer Region weiter gehen soll. Da kein Mitglied des Präsidiums an unserer Versammlung teilgenommen hatte, um die offenen Probleme zusammen mit uns zu erörtern und evtl. auch Lösungsansätze zu finden, war hier unser RG-Vorstand gefragt.

 

Dank unseres engagierten RG-Vorstandes, der sich im gesamten letzten Jahr unermüdlich für unsere Region eingesetzt und dabei sicher viele Nerven gelassen hat, aber zu jedem Zeitpunkt hinter seinen Mitgliedern stand und steht, konnte auf unserer Versammlung wieder ein gemeinsamer Weg gefunden werden.

 

Letztlich gibt es ja auch nur zwei Möglichkeiten – aufgeben oder weiter machen. Unsere Region hat sich für den Blick nach vorne und damit einem Neuanfang entschieden. Wir haben nach Lösungen gesucht und diese auch gefunden.

 

Für die noch offenen Dinge werden wir nun abwarten, was der Mediator während der Delegiertentagung im März 2017 bewirken kann.

 

Aus meiner Sicht ist sehr bedauerlich und befremdlich, dass sich unsere beiden Vorsitzenden immer wieder für Mitglieder unserer Region eingesetzt haben und dann genau von diesen Mitgliedern enttäuscht und letztlich auch „verraten“ wurden. Aber ich denke, auch das kann uns nur stärken.

 

Nach den vielen Tiefschlägen lade ich alle Mitglieder der Region Ost herzlich dazu ein, den gewählten Weg des Neuanfangs zusammen zu gehen. Letztlich geht es um unsere Hunde und unsere Zucht. Wir waren eine starke Region in unserer HZD und werden es auch wieder sein.

 

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei unserem RG-Vorstand Antje Jatzak und Falk Hoppe bedanken, denn ich weiß nicht, wo wir heute mit unserer Region stehen würden, wenn die beiden sich nicht so für uns und unsere Region eingesetzt hätten.

 

Judith Reinicke

Mitglied der HZD in der RG-Ost

Ein wunderbares, hundelebendiges und frischluftgeprägtes Jahr liegt hinter der Ortsgruppe Thüringen/Gierstädt. Unsere Erlebnisse reichen über unsere vierzehntägigen Treffen mit intensiver Hundearbeit auf unserem schönen Hundeplatz in Gierstädt, den wir im Mai gemeinschaftlich einer Generalsäuberung und Verschönerung unterzogen, über gemeinsam besuchte Ausstellungen in Weiden, Waischenfeld, Aschersleben, allesamt mit tollen Ergebnissen und sehr stolzen Hundebesitzern, über unsere Wanderung zum Tag des Hundes am 05.06.16 im idyllischen Unstruttal zwischen Nägelstedt und Großvargula, inklusive regnerischem Badeerlebnis von oben und für die Hunde an unserer Badestelle am Fluss. Und natürlich fehlte die berühmte Thüringer Bratwurst am Abend nicht.

 

 Tag des Hundes 5.6.16

 Tag des Hundes 5.6.16 2

 

 

Geprägt sind unsere Treffen von Herzlichkeit zwischen den Zweibeinern sowie Spiel, Spaß und Erziehung zwischen den Vierbeinern. Unser reger Austausch über das Leben mit Hund an sich, die Erlebnisse im Alltag, Befindlichkeiten und Erfolge machen unsere Treffen zur Herzensangelegenheit. Wir möchten alle hundebegeisterten Menschen mit auf unseren Weg nehmen und unsere Eindrücke von nun an teilen.

 

Aber das Jahr ist noch nicht zu Ende! Erst mit Eintreffen des ersten Schnees werden wir mit unserer Arbeit auf dem Platz pausieren. Aber ein Highlight wartet noch auf uns. Am 03.12.16 feiern wir Weihnachten. Wir treffen uns ab 15.00 Uhr in Seebergen auf dem Düppel, mittlerweile traditionell zum 15. Mal. Und zwischen Weihnachtsgebäck und gebratener Gans machen wir uns auf den Weg durch die vielleicht schon weiße Natur. Wir freuen uns darauf.

 

Große Ereignisse werfen schon jetzt freudige Schatten voraus. Nicht nur unsere gemeinsame Arbeit wird fortgesetzt, sondern Höhepunkte werden unser Vereinsleben bereichern. Neben unserer Vorbereitung und aktiven Teilnahme an der Ausstellung in Erfurt, sind wir sehr stolz darauf, verkündigen zu können, dass im kommenden Sommer unser Hundeplatz zum Ausstellungsplatz gekrönt wird. Unser gemeinsames Ziel – eine Begegnung zwischen Hund und Mensch mit Herzlichkeit und Freude. Wir sind schon jetzt aufgeregt und schmieden Pläne.

 

Wir grüßen herzlichst nach Nord, West, Süd und in die Mitte.

Ihre Ortsgruppe Thüringen/Gierstädt

Hochsommer am 10. September 2016

 

30 Hunde waren für den 10. September 2016 zur Verhaltensbeurteilung und Körung in Brieselang gemeldet- schlussendlich wurden 28 Hovawarte vorgestellt.

Petrus war von den Bemühungen der OG Havelland durch vorbildliches Essverhalten (Motto: „Immer schön den Teller leer essen, dann scheint morgen die Sonne.“) für gutes Veranstaltungswetter zu sorgen, derartig beeindruckt, dass er die Sonne richtig blank geputzt hatte und uns 30°C im Schatten bescherte.

Das Team der Richter und Körmeister (Antje und Mirko Jatzak, Marie-Christine Grashof) wurde dankenswerterweise durch Zuchtwartin Sabine Domnik verstärkt. Sie kümmerte sich um zehn der zwölf Hovis – und deren Besitzer -, die zur Verhaltensbeurteilung II vorgestellt wurden. Außerdem holte sich die Körmeister-Anwärterin Martina Engler „den letzten Schliff“ für ihre Prüfung.

Die jeweils acht Hunde zur Verhaltensbeurteilung III und Körung wurden dann von Zuchtrichterin Antje Jatzak (mit Martina Engler) und den Körmeistern Marie-Christine Grashof und Mirko Jatzak in gewohnt gründlicher und zügiger Manier begutachtet und geprüft. Die „Gasse“ funktionierte trotz extremer Temperatur hervorragend. Auch die Bereitschaft, sich in die selbige einzureihen, damit andere eine Pause einlegen konnten, war klasse. Wenn auch nicht für alle Hovi-Besitzer das erhoffte Ergebnis herauskam, wurden alle Hunde wieder liebevoll mit nach Hause genommen.

Das eingespielte Catering-Team der Havelländer sorgte in der Zeit, in der die Papiere fertig gemacht wurden, mit Speis und Trank dafür, dass niemand verhungerte oder verdurstete. Um 16 Uhr war dann „alles erledigt“ und die Heimreise konnte angetreten werden. Es sei denn, man nahm noch an dem anschließenden Züchterseminar teil.

 

Beatrix Feix referierte vor 17 interessierten Züchtern und Deckrüdenbesitzern und solchen, die einer werden wollen, zu den Themen:

• Anmeldung einer Zuchthündin oder eines Deckrüden (nötige Prüfungen, Untersuchungen, Papiere)

• Abriss über die Möglichkeiten der Nutzung von ‚Dogbase‘

• Verpaarung (Worauf muss ich achten? Fehler in den Familienlinien [Geschwister, Eltern, Großeltern, Nachkommen])

Es wurden viele Fragen gestellt und gegen 18 Uhr konnten sich alle, um manch wichtige Erkenntnis reicher, auf den Heimweg machen.

Danke an alle, die geackert, geholfen und unterstützt haben, für einen schönen Tag.

 

Petra Dorszewski-Grashof

OG Havelland & Umgebung

 

Bewegung    Einschwören 
     
Verh II   Suchen
     
 Verh III 2    Verh III 1
     
Warten   Körung 2

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Am 01.10.2016 trafen sich 15 Hunde incl. ihrer Besitzer um 11.00 Uhr in Berlin-Spandau zu unserem jährlichen Stadttraining.

Es waren eine ganze Reihe junger Hunde dabei, für die es eine echte Herausforderung war. Nachdem wir durch den U-Bahnhof liefen,

den Markplatz überquerten und an etlichen Passanten und Geschäften vorbei gingen waren nach zwei Stunden alle Vierbeiner rechtschaffend müde.

Und ich glaube auch das zumindest ein Teil der Besitzer nicht weniger erschöpft war. Stadtarbeit es eben doch noch einmal etwas anderes.

Das Beste war...wir sind wie immer ausschließlich positiv aufgefallen! Dafür Dank an alle.

 

 
     
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Am 11.06.2016 fand auf dem Gelände der OG Havelland und Umgebung unsere diesjährige CAC bei sommerlichen Temperaturen statt. Von den insgesamt 36 gemeldeten Hunden gingen doch tatsächlich alle gemeldeten Hunde mit der obligatorisch 15minütigen Verspätung um 09.15 Uhr an den Start.

Für unsere diesjährige CAC konnten wir die Zuchtrichterin Margit Bothur und den Zuchtrichteranwärter Harald Eickhoff gewinnen. Beide wechselten sich in der Bewertung der Hunde ab und obgleich die Bewertungen aufgrund der Anwartschaft von Harald ein wenig mehr Zeit in Anspruch nahmen, wurde doch jeder Hund zügig und souverän bewertet. Nach jeder Klasse und den Platzierungen gab Frau Bothur jeweils einen kurzen Überblick über ihre Bewertung an die interessierten Aussteller und Besucher weiter. Es konnte aufgrund der gemeldeten Hunde doch ein sehr schöner Überblick über die Vielfältigkeit der Rasse Hovawart wiedergegeben werden.

Die Offene Klasse der Rüden wurde in zwei Gruppen geteilt, damit die Zeit für eine kleine Mittagspause genutzt werden konnte, hier konnten sich alle Besucher und Aussteller bei lecker Gegrilltem und Salaten stärken. Nachdem alle Hunde bewertet wurden, starteten noch eine Paarklasse „vom Fleischereck“, sowie eine Nachzuchtgruppe nach Yps-Zicke vom Fleischereck sowie zwei Zuchtgruppen „vom Fleischereck“ und „vom Löwenstern“. Danach traten noch einmal die Sieger der einzelnen Klassen gegeneinander an, um den BOB der Ausstellung zu küren.

Insgesamt war es eine sehr schöne Veranstaltung und an dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen uns ganz, ganz herzlich bei all unseren fleißigen Helfern zu bedanken, ohne deren Hilfe es nicht möglich gewesen wäre, unsere diesjährige Ausstellung zu so einem erfolgreichen Event in unserer OG werden zu lassen.

 

Ch. Witt

Für die OG Havelland und Umgebung

Volker-König-Gedächtnispokal 2016

 

Am Samstag den 21. Mai 2016 war es endlich wieder soweit. In der Ortsgruppe Havelland und Umgebung fand zum 12. Mal der Volker-König-Gedächtnispokal statt.

Dieses Jahr gingen 12 Hund- Mensch-Teams an den Start und stellten sich den sich jährlich wechselnden Herausforderungen.

 

In 5 Disziplinen müssen Hund und Mensch ihre Geschicklichkeit und Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Der Wettkampf begann in diesem Jahr mit einem Theorieteil, bei dem allen die Köpfe qualmten, während die Wettkampfleitung streng darauf achtete das niemand heimlich die Antworten seines Sitznachbars übernahm. Nach überstandener Theorie ging es dann endlich raus auf den Platz.

 

Jedes Jahr eine beliebte Disziplin ist der Eierlauf, welcher auch dieses Jahr natürlich nicht fehlen durfte. Mit der 1 Meter Leine und dem Löffel in der Hand ging es im Slalom und gegen die Stoppuhr ins Ziel. Das Ei wurde allerdings durch einen Ball ersetzt. Der Verschleiß, selbst ohne Hund, wäre einfach viel zu hoch gewesen. Bei dieser Disziplin hatten besonders unsere jungen wilden ihren Spaß, da die Neugier einfach riesig war, was Frauchen da wohl auf dem Löffel spazieren trägt. Die älteren Hunde, wovon einige schon jahrelange Gedächtniswettkampferfahrung haben, haben zwar den Sinn des Spiels auch dieses Mal nicht nachvollziehen können, folgten aber relativ souverän ihren Besitzern.

 

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Bei der dritten Aufgabe „Flaschendrehen“ war sowohl Kopfarbeit, als auch Geschick gefragt. Ein Leckerli wurde in eine Flasche getan und die Frage war nun wie Hund es da wieder rausbekam. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Flasche sich an einem Stab drehen lies und die Zeit gestoppt wurde. Jeder Hund wollte das Leckerli natürlich gerne als Snack zwischendurch einnehmen. Somit zeigten sich Ideen- und Einfallsreichtum der Einen, während die Anderen, nachdem es mit Hypnose nicht funktioniert hatte, darauf vertrauten das das Leckerli schon irgendwann vom Besitzer wieder rausgeholt wurde. Natürlich wurde auch hier wieder die Zeit gestoppt und die Besitzer taten absolut alles um ihre Fellnasen zu motivieren.

 

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In der vierten Disziplin ging es über eine Sprunghindernissparkur, bei dem sowohl Hund, als auch Mensch springen und vor allem schnell sein mussten. Diese Aufgabe stellte sich doch als manchmal gar nicht so leicht heraus. So wollte der ein oder andere Hund lieber außen rum oder Herrchen/ Frauchen haben einfach mal vergessen die Kommandos zum Springen zu geben. Im Ziel kamen aber am Ende dann alle glücklich an.

 

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Da nun die Temperaturen zur Mittagszeit deutlich anstiegen waren, gab es zur Abkühlung noch ein Spielchen mit Wasser. Vom Start wurde zum Tisch 1 gerannt, wo der Hund Sitz machen musste während Mensch Wasser in einen Becher goss. Der Hund musste sitzen bleiben, während der Hundeführer zu Tisch 2 rannte und dort Wasser in einen Messbecher füllte. Dann ging es schnell zurück zum Hund. Der Becher am Tisch 1 wurde erneut gefüllt und los ging es mit Hund wieder zu Tisch 2. Dort wieder Wasser in den Messbecher füllen und ganz schnell zurück ins Ziel. Auch dieses Spielchen ging natürlich auf Zeit. Diese Übung wurde von allen Hunden wirklich sehr gut und disziplinert ausgeführt. Sitzen und Herrchen oder Frauchen beim rennen beobachten fanden alle ganz gut.

 

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Doch es kann nur einen Sieger geben. Falsch! Heute gab es sogar zwei. Obwohl alle hoch motiviert gekämpft haben, siegte bei den Männern Detlef Witt mit Jarla vom Schwedenstein. Bei den Frauen gewann Mandy Mösch mit Yanka vom Fleischereck.

 

 

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Ein riesiges Dankeschön nochmal an alle fleißigen Helfer, sowohl auf dem Platz als auch in der Küche! Ihr habt für einen reibungslosen Ablauf und für unser leibliches Wohl hervorragend gesorgt.

 

Und ein besonderes Dankeschön an Judith Reinicke und Christina Witt die den diesjährigen Wettkampf ausgerichtet haben. Es hat super viel Spaß gemacht mit euch. DANKE!

 

Mandy Mösch

Am Samstag, den 07.05.2016 führte die HZD Ortsgruppe Rüdersdorf in der RG-Ost ihre diesjährige Körveranstaltung durch.

 

Der Veranstaltungsort war nicht wie in den Jahren zuvor Rüdersdorf sondern Panketal, nordöstlich von Berlin gelegen, wo der Hundesportverein HSV Zepernick uns seine Platzanlage zur Verfügung stellte. Bei warmen, frühsommerlichen Temperaturen stellten sich 16 von den 17 gemeldeten Teams der Körmeisterin Marie-Christine Grashof und der Körmeisteranwärterin Martina Engler sowie der Spezialzuchtrichterin Antje Jatzak. Als Körhelfer fungierte Bernhard Ackermann. Alle teilnehmenden Hunde konnten ihrer Klasse entsprechend beurteilt werden. Ein großer Dank gilt dem HSV Zepernick für die gute Bewirtung der Teilnehmer und Gäste sowie den vielen anderen Helfern, ohne denen diese Veranstaltung so nicht möglich gewesen wäre.

 

Ingo Kokolsky für die RG-Ost

 

Koe Panketal 01 

 

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