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Der schnellste Hund im Havelland

- 3. Hunderennen in Brieselang -

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Text: Kerstin Schildberg

Fotos: Antje Jatzak / Rolf Detje

 

Bei sommerlichem Wetter fand am 20.Mai 2017 bereits zum 13. Mal der jährlich stattfindende Wettkampf um den Volker König Gedächtnis-Pokal statt.

Er erinnert an Volker König, der im Juni 2004 verstarb. Volker war 1996 Gründungsmitglied der Bezirksgruppe Havelland und Umgebung.

Unter seiner Leitung wurden jährlich Wettkämpfe ausgetragen. Volker stand für das Ziel, aus Mensch und Hund eine Einheit zu bilden.

 

13 Mensch-Hund-Teams stellten sich dem diesjährigen Wettbewerb mit großer Freude und viel Spaß.

 

Die Jury, bestehend aus Mirko Jatzak, Judith Reinicke und Christina Witt, hatte mindestens genauso viel Spaß wie die Teilnehmer.

Die gestellten Aufgaben wurden von den Teams mit sichtlichem und hörbarem lauten Lachen und Gejuchze begleitet. Die bis in die Haar-/Fellspitzen motivierten Teilnehmer meisterten die Aufgaben mit (mehr oder weniger ausgeprägter) Bravour. Es war schön zu beobachten, dass sich kein Teilnehmer zu schade war, um die umherstehenden Aspiranten und Zuschauer zu belustigen.

 

Startnummer drei, Anne-Chrystelle mit Elton, hat wohl festgestellt, dass ihr Hund gerne Agility machen würde, so hoch motiviert wie er schien. 

Frauke, mit ihrem Rüden Ramos, hatte so viel Spaß, dass sie eigentlich die gesamte Zeit, laut lachend zu hören war …

Anja ging mit Amali, der Hündin von Judith, an den Start. Die anfängliche Unsicherheit war schnell gewichen, denn die beiden gaben ein tolles Team ab.

 

Toll gemacht!!!

 

Die kleine Baja ging als jüngster Hund mit Frauchen Leona an den Start. Dieser junge Welpe hat gezeigt, was „Hund“ auch schon in diesem Alter leisten kann und wie viel Spaß das Hundeleben zu bieten hat. In diesem Jahr wurde auf den schriftlichen Teil des Wettkampfs verzichtet, aber die praktischen „Übungen“ hatten es in sich.

 

Für die erste Aufgabe musste der Hundehalter mit seinem Hund einen sehr speziellen Parcours absolvieren.Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde dem Halter unter einen Fuß ein „Quitschi“ geklebt. Der Hund wurde an der Leine an der linken Seite geführt, der Halter bekam einen Löffel in die gleiche Hand, auf dem sich eine rohe Zwiebel befand. Nun musste das Team unfallfrei den Parcours durchlaufen. Die Zwiebel durfte bis zum Erreichen des Ziels nicht hinunterfallen. Das Runterfallen der Zwiebel gab Minuspunkte, von denen einige Teams mehr als genug bekamen.

 

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Die zweite Übung war etwas einfacher. Das Team ging bzw. rannte so schnell als möglich durch einen kleinen Agility-Parcours mit Slalom und „Sitz“ auf einem Trampolin. Auch bei diesem Teil ging es um die Mensch-Hund-Beziehung.

 

Als Nächstes stand Büchsenwerfen auf dem Plan. Die Wurfgeschosse bestanden aus eingerollten Socken, was sich bei dem aufkommenden Wind als etwas schwieriger gestaltete. Der jeweilige Hund sollte links neben seinem Besitzer liegen. Angeheizt von der interessanten Beute (Socken), fiel es einigen Hunden sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben. Außerdem sorgte der Wind dafür, dass einige Büchsen wie von Zauberhand vom Tisch fielen.

 

Das amüsierte Lachen der Teilnehmer und Zuschauer nahm immer mehr zu.

 

Die letzte und allerschwierigste Aufgabe hatte mit Bettlaken zu tun. Der Wind war nun noch stärker geworden. Auf einem Laken mit Hund stehend, musste ‚Mensch‘ ein weiteres Laken vor Mensch-Hund legen (wie gesagt, sehr windig). Auf dieses musste er sich wieder samt Hund stellen, das hintere Laken wieder ausbreiten usw. bis das Ziel erreicht war. Es war ein Kampf gegen Windmühlen, wobei hier die Betonung auf „Wind“ liegt. So etwas Lustiges und Verrücktes macht man wohl nicht alle Tage mit seinem Vierbeiner!

 

Die Frauen waren mit elf Teilnehmerinnen stark in der Überzahl. Zwei Männer mussten es mit ihnen aufnehmen. Thomas Behnke mit Beverly konnte sich jedoch durchsetzen und errang den ersten Platz. Außer dem großen Wanderpokal, den er ein ganzes Jahr zu Hause putzen darf, wurde ihm auch die Ehre zuteil, dass er für die nächsten drei Monate auf dem Vereinsgelände den Rasentraktor fahren darf.

 

Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch wieder von den guten Feen gesorgt, so dass niemand Hunger oder Durst leiden musste.

 

Es war eine rundherum gelungene, lustige und sehr schöne Veranstaltung.

 

Ein dickes Dankeschön an die Ortsgruppe und bis zum nächsten Jahr!

 

Hier noch einmal die Platzierungen:

 

Platzierung

Hundehalter

Name des Hundes

1

Thomas Behnke

Beverly

2

Petra Grimm

Kida

3

Christina Witt

Braxton

4

Marie Grashof

Diamond

5

Marie Grashof

Boomer

6

Detlef Witt

Jarla

7

Anja Gerstmann

Amali

8

Anne-Chrystelle Bätz

Elton

9

Kirsten Detje

Cleo

10

Kerstin Schildberg

Pinsel

11

Frauke Kraft

Ramos

12

Antje Jatzak

Zicke

13

Roswita Ziegler

Bilbo

14

Leona Oriwohl

Baja

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bei sommerlichem Wetter fand am 20.Mai 2017 bereits zum 13. Mal der jährlich stattfindende Wettkampf um den Volker König Gedächtnis-Pokal statt. Er erinnert an Volker König, der im Juni 2004 verstarb. Volker war 1996 Gründungsmitglied der Bezirksgruppe Havelland und Umgebung. Unter seiner Leitung wurden jährlich Wettkämpfe ausgetragen. Volker stand für das Ziel, aus Mensch und Hund eine Einheit zu bilden. 13 Mensch-Hund-Teams stellten sich dem diesjährigen Wettbewerb mit großer Freude und viel Spaß. Die Jury, bestehend aus Mirko Jatzak, Judith Reinicke und Christina Witt, hatte mindestens genauso viel Spaß wie die Teilnehmer. Die gestellten Aufgaben wurden von den Teams mit sichtlichem und hörbarem lauten Lachen und Gejuchze begleitet. Die bis in die Haar-/Fellspitzen motivierten Teilnehmer meisterten die Aufgaben mit (mehr oder weniger ausgeprägter) Bravour. Es war schön zu beobachten, dass sich kein Teilnehmer zu schade war, um die umherstehenden Aspiranten und Zuschauer zu belustigen. Startnummer drei, Anne-Chrystelle mit Elton, hat wohl festgestellt, dass ihr Hund gerne Agility machen würde, so hoch motiviert wie er schien. Frauke, mit ihrem Rüden Ramos, hatte so viel Spaß, dass sie eigentlich die gesamte Zeit, laut lachend zu hören war … Anja ging mit Amali, der Hündin von Judith, an den Start. Die anfängliche Unsicherheit war schnell gewichen, denn die beiden gaben ein tolles Team ab. Toll gemacht!!! Die kleine Baja ging als jüngster Hund mit Frauchen Leona an den Start. Dieser junge Welpe hat gezeigt, was „Hund“ auch schon in diesem Alter leisten kann und wie viel Spaß das Hundeleben zu bieten hat. In diesem Jahr wurde auf den schriftlichen Teil des Wettkampfs verzichtet, aber die praktischen „Übungen“ hatten es in sich. Für die erste Aufgabe musste der Hundehalter mit seinem Hund einen sehr speziellen Parcours absolvieren. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde dem Halter unter einen Fuß ein „Quitschi“ geklebt. Der Hund wurde an der Leine an der linken Seite geführt, der Halter bekam einen Löffel in die gleiche Hand, auf dem sich eine rohe Zwiebel befand. Nun musste das Team unfallfrei den Parcours durchlaufen. Die Zwiebel durfte bis zum Erreichen des Ziels nicht hinunterfallen. Das Runterfallen der Zwiebel gab Minuspunkte, von denen einige Teams mehr als genug bekamen. Die zweite Übung war etwas einfacher. Das Team ging bzw. rannte so schnell als möglich durch einen kleinen Agility-Parcours mit Slalom und „Sitz“ auf einem Trampolin. Auch bei diesem Teil ging es um die Mensch-Hund-Beziehung. Als Nächstes stand Büchsenwerfen auf dem Plan. Die Wurfgeschosse bestanden aus eingerollten Socken, was sich bei dem aufkommenden Wind als etwas schwieriger gestaltete. Der jeweilige Hund sollte links neben seinem Besitzer liegen. Angeheizt von der interessanten Beute (Socken), fiel es einigen Hunden sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben. Außerdem sorgte der Wind dafür, dass einige Büchsen wie von Zauberhand vom Tisch fielen. Das amüsierte Lachen der Teilnehmer und Zuschauer nahm immer mehr zu. Die letzte und allerschwierigste Aufgabe hatte mit Bettlaken zu tun. Der Wind war nun noch stärker geworden. Auf einem Laken mit Hund stehend, musste ‚Mensch‘ ein weiteres Laken vor Mensch-Hund legen (wie gesagt, sehr windig). Auf dieses musste er sich wieder samt Hund stellen, das hintere Laken wieder ausbreiten usw. bis das Ziel erreicht war. Es war ein Kampf gegen Windmühlen, wobei hier die Betonung auf „Wind“ liegt. So etwas Lustiges und Verrücktes macht man wohl nicht alle Tage mit seinem Vierbeiner! Die Frauen waren mit elf Teilnehmerinnen stark in der Überzahl. Zwei Männer mussten es mit ihnen aufnehmen. Thomas Behnke mit Beverly konnte sich jedoch durchsetzen und errang den ersten Platz. Außer dem großen Wanderpokal, den er ein ganzes Jahr zu Hause putzen darf, wurde ihm auch die Ehre zuteil, dass er für die nächsten drei Monate auf dem Vereinsgelände den Rasentraktor fahren darf. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch wieder von den guten Feen gesorgt, so dass niemand Hunger oder Durst leiden musste. Es war eine rundherum gelungene, lustige und sehr schöne Veranstaltung. Ein dickes Dankeschön an die Ortsgruppe und bis zum nächsten Jahr! Hier noch einmal die Platzierungen:

Bei sommerlichem Wetter fand am 20.Mai 2017 bereits zum 13. Mal der jährlich stattfindende Wettkampf um den Volker König Gedächtnis-Pokal statt. Er erinnert an Volker König, der im Juni 2004 verstarb. Volker war 1996 Gründungsmitglied der Bezirksgruppe Havelland und Umgebung. Unter seiner Leitung wurden jährlich Wettkämpfe ausgetragen. Volker stand für das Ziel, aus Mensch und Hund eine Einheit zu bilden. 13 Mensch-Hund-Teams stellten sich dem diesjährigen Wettbewerb mit großer Freude und viel Spaß. Die Jury, bestehend aus Mirko Jatzak, Judith Reinicke und Christina Witt, hatte mindestens genauso viel Spaß wie die Teilnehmer. Die gestellten Aufgaben wurden von den Teams mit sichtlichem und hörbarem lauten Lachen und Gejuchze begleitet. Die bis in die Haar-/Fellspitzen motivierten Teilnehmer meisterten die Aufgaben mit (mehr oder weniger ausgeprägter) Bravour. Es war schön zu beobachten, dass sich kein Teilnehmer zu schade war, um die umherstehenden Aspiranten und Zuschauer zu belustigen. Startnummer drei, Anne-Chrystelle mit Elton, hat wohl festgestellt, dass ihr Hund gerne Agility machen würde, so hoch motiviert wie er schien. Frauke, mit ihrem Rüden Ramos, hatte so viel Spaß, dass sie eigentlich die gesamte Zeit, laut lachend zu hören war … Anja ging mit Amali, der Hündin von Judith, an den Start. Die anfängliche Unsicherheit war schnell gewichen, denn die beiden gaben ein tolles Team ab. Toll gemacht!!! Die kleine Baja ging als jüngster Hund mit Frauchen Leona an den Start. Dieser junge Welpe hat gezeigt, was „Hund“ auch schon in diesem Alter leisten kann und wie viel Spaß das Hundeleben zu bieten hat. In diesem Jahr wurde auf den schriftlichen Teil des Wettkampfs verzichtet, aber die praktischen „Übungen“ hatten es in sich. Für die erste Aufgabe musste der Hundehalter mit seinem Hund einen sehr speziellen Parcours absolvieren. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde dem Halter unter einen Fuß ein „Quitschi“ geklebt. Der Hund wurde an der Leine an der linken Seite geführt, der Halter bekam einen Löffel in die gleiche Hand, auf dem sich eine rohe Zwiebel befand. Nun musste das Team unfallfrei den Parcours durchlaufen. Die Zwiebel durfte bis zum Erreichen des Ziels nicht hinunterfallen. Das Runterfallen der Zwiebel gab Minuspunkte, von denen einige Teams mehr als genug bekamen. Die zweite Übung war etwas einfacher. Das Team ging bzw. rannte so schnell als möglich durch einen kleinen Agility-Parcours mit Slalom und „Sitz“ auf einem Trampolin. Auch bei diesem Teil ging es um die Mensch-Hund-Beziehung. Als Nächstes stand Büchsenwerfen auf dem Plan. Die Wurfgeschosse bestanden aus eingerollten Socken, was sich bei dem aufkommenden Wind als etwas schwieriger gestaltete. Der jeweilige Hund sollte links neben seinem Besitzer liegen. Angeheizt von der interessanten Beute (Socken), fiel es einigen Hunden sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben. Außerdem sorgte der Wind dafür, dass einige Büchsen wie von Zauberhand vom Tisch fielen. Das amüsierte Lachen der Teilnehmer und Zuschauer nahm immer mehr zu. Die letzte und allerschwierigste Aufgabe hatte mit Bettlaken zu tun. Der Wind war nun noch stärker geworden. Auf einem Laken mit Hund stehend, musste ‚Mensch‘ ein weiteres Laken vor Mensch-Hund legen (wie gesagt, sehr windig). Auf dieses musste er sich wieder samt Hund stellen, das hintere Laken wieder ausbreiten usw. bis das Ziel erreicht war. Es war ein Kampf gegen Windmühlen, wobei hier die Betonung auf „Wind“ liegt. So etwas Lustiges und Verrücktes macht man wohl nicht alle Tage mit seinem Vierbeiner! Die Frauen waren mit elf Teilnehmerinnen stark in der Überzahl. Zwei Männer mussten es mit ihnen aufnehmen. Thomas Behnke mit Beverly konnte sich jedoch durchsetzen und errang den ersten Platz. Außer dem großen Wanderpokal, den er ein ganzes Jahr zu Hause putzen darf, wurde ihm auch die Ehre zuteil, dass er für die nächsten drei Monate auf dem Vereinsgelände den Rasentraktor fahren darf. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch wieder von den guten Feen gesorgt, so dass niemand Hunger oder Durst leiden musste. Es war eine rundherum gelungene, lustige und sehr schöne Veranstaltung. Ein dickes Dankeschön an die Ortsgruppe und bis zum nächsten Jahr! Hier noch einmal die Platzierungen: 

Platzierung

Hundehalter

Name des Hundes

1

Thomas Behnke

Beverly

2

Petra Grimm

Kida

3

Christina Witt

Braxton

4

Marie Grashof

Diamond

5

Marie Grashof

Boomer

6

Detlef Witt

Jarla

7

Anja Gerstmann

Amali

8

Anne-Chrystelle Bätz

Elton

9

Kirsten Detje

Cleo

10

Kerstin Schildberg

Pinsel

11

Frauke Kraft

Ramos

12

Antje Jatzak

Zicke

13

Roswita Ziegler

Bilbo

14

Leona Oriwohl

Baja

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Text: Antje Jatzak für den RG Vorstand

Fotos: Susann Funda  

 

Schon im Jahr 2015 hatten wir die Idee einen Regionstag in´s Leben zu rufen. Leider ist es aber damals nur bei der Idee geblieben. Zu unserer diesjährigen RG Mitgliederversammlung im Februar wurde aus der Idee aber ein fester Plan. Ein Termin wurde gefunden und die Planung konnte beginnen. 

 

Stattfinden sollte der Tag in Aschersleben. Die Ortsgruppe Harz hat sich sofort bereit erklärt ihren Platz und das Vereinsheim zur Verfügung zu stellen. Überhaut sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass sich innerhalb kürzester Zeit viele fleißige Helfer aus den verschiedenen Teilen unserer Region gefunden haben, die sich an der Organisation beteiligen wollten.

 

Endlich war der 13.05.2017 gekommen. Es waren mittlerweile 43 Anmeldungen eingegangen und 32 Hunde sollten auch an der geplanten Hundepräsentation teilnehmen. Da kann man sich die Aufregung beim Organisationsteam bestimmt vorstellen. Alle waren gespannt, was uns erwarten wird. Zur Eröffnung konnten wir schon in viele gut gelaunte Gesichter schauen. Alle freuten sich, sich nach langer Zeit wieder einmal in einem so entspannten Rahmen zu treffen und einfach nur über unsere Hovis zu reden.

 

Der Tag sollte aber auch zur Weiterbildung der Züchter und Hundebesitzer zu nutzen sein. Im Vereinsheim wurde ein Züchterseminar angeboten. Sabine Domnik, Christina Witt und Kathrin Dürre sorgten für ein sehr interessantes, kurzweiliges und interaktiv durchgeführtes Seminar. Die Zeit verging wie im Flug.

 

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Parallel zum Züchterseminar fand im Freien ein 1. Hilfe-Kurs für Hundebesitzer statt. Tierarzthelferin

Mandy Mösch zeigte den Hundebesitzern wie sie ihren Vierbeiner im Notfall mit einfachen Hilfsmitteln erstversorgen können.

Gegen 14:30 Uhr stand der Höhepunkt des Tages an. Die Hundepräsentation. Wir hatten dazu aufgerufen, dass jeder Hund vorgestellt werden kann, selbst wenn er Abweichungen zum Rassestandard hat. Hier ging es nicht darum, wer den ersten Platz bekommt. Nein, wir wollten den Besitzern einmal die Möglichkeit geben, ihre Hovis unabhängig von Ausstellungsbewertungen und Platzierungen zu präsentieren. Und diesem Aufruf sind fast 40 Hunde gefolgt. Margit Bothur und Antje Jatzak stellten jeden Hund einzeln vor, und im Anschluss wurden auch noch die Familienzusammenhänge erklärt.

Als „rasende“ Reporterin war Susann Funda den ganzen Tag unterwegs. Ob Gruppenfotos, oder individuelle Fotos von unseren tollen Vierbeinern, Susann hatte die Kamera immer im Anschlag.

 

Am späten Nachmittag konnten wir auf einen harmonischen Tag zurück blicken, der unbedingt nach Wiederholung ruft. Wir möchten uns noch einmal bei allen Helfern bedanken, die dazu beigetragen haben, dass wir gemeinsam diese tolle Veranstaltung durchführen konnten. 

 

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02 Ostern 2017

 

Bereits im Vorfeld des Osterfestes hatten einige Hovi-Freunde gute Ideen für die Durchführung des Treffens. Vor allen Dingen war uns wichtig, daß unsere Vierbeiner mit von der Partie sein sollten. So trafen wir uns bei sonnigem, frühlingshaftem Wetter gegen 15 Uhr auf unserem Übungsplatz. Es waren 17 Hovifreunde mit 9 Hovis unserer Einladung gefolgt. Während die Hunde bei einer Schüssel Wasser abgelegt wurden, setzten sich Hundeführer und Familienanhang an die österliche Kaffeetafel. Drei Sportfreundinnen hatten Kuchen gebackenen, den wir uns erstmal schmecken ließen.

 

Aber dann hieß es: „Auf zu einer kleinen Wanderung“. Unsere langjährige Hovifreundin Maria Hannemann hatte sich zur Führung der Gruppe bereit erklärt.Die Umgebung von Aschersleben bietet sich geradezu an für kleinere Wanderungen außerhalb des Stadtkernes. Unsere Route führte uns zunächst durch einen Waldstreifen parallel zur Hauptstraße (B 180), die wir dann auch überquerten. Nach einem kurzen Waldweg kamen wir auf einen höher gelegenen Weg, der wie eine Birkenallee anmutete. Von diesem Weg aus hatte man einen hervorragenden Blick über einen großen Teil von Aschersleben. Wir wanderten weiter und kamen

zum Denkmal von Heinrich Christian Bestehorn,der sich zu Lebzeiten für die Verschönerung der Stadt eingesetzt hatte. Dieser Platz eignete sich gut zum Fotoshooting. Unser eigentliches Ziel, der riesige Ascherslebener Park mit gleichem Namen (Bestehornpark), war bald erreicht. Es wurde nochmals eine kleine Verschnaufpause eingelegt und dann durch den Park den andersverlaufenden Rückweg angetreten.

 

Unsere Vierbeiner waren bisher ohne Raufereien und sonstigen Querelen tadellos an unserer Seite geblieben. Leider konnten sie auf Grund des bestehenden Leinenzwangs nicht frei laufen. Das holten sie bei unserer Rückkehr auf dem Übungsplatz nach. Nachdem sich auch die unermüdlichsten richtig ausgetobt hatten, waren sie mit einem Napf frischen Wassers und einem Ruheplatz im Schatten oder Auto voll zufrieden. Auf die Hundeführer bzw. auch auf die Mitläufer warteten Wurst vom Grill und bereitstehende kühle Getränke zur Stärkung.

 

Beim anschließenden Osterfeuer wurden die Erlebnisse des Tages ausgewertet und die Zusammenkunft auch genutzt, Erfahrungen rund um den Hovi auszutauschen, wie z.B. Behandlung von Krankheiten und Parasiten, Probleme bei der Erziehung, Futter- und Pflegeempfehlungen. Bis zum Erlöschen des Feuers war es noch ein unterhaltsamer und fröhlicher Abend.

 

01 Ostern 2017 03 Ostern 2017
   

 

  

 

So voll wie am vergangenen Sonntag haben wir unser Spartenheim in den letzten zehn Jahren nicht gesehen.

 

Für die OG Harz stand ein wichtiger Termin an, denn es ging um die Zukunft der Gruppe. Nichts freute uns mehr, als zu sehen , dass ein großes Interesse von unseren Mitgliedern durch ihre Teilnahme bekundet wurde.Es fanden sich über 30 Mitglieder und Gäste ein. Mit dieser Resonanz hatten wir kaum gerechnet.

 

Durch den Austritt von Christine und Klaus Linstedt und den Rücktritt von Heinz Rieth als Vorstandsmitglieder musste das gesamte Vorstandsgremium neu gebildet werden. Die Versammlung wurde durch Heinz Rieth eröffnet. Es erfolgte die Begrüßung der Mitglieder und Gäste. Wobei auch Antje Jatzak, die 1.Vorsitzende der RG Ost, als besonderer Gast in unserer Runde begrüßt werden konnte.

 

Die Beschlussfähigkeit wurde in Anbetracht der vielen Anwesenden nicht in Frage gestellt. Dank der Anwesenheit von Antje Jatzak konnte der jetzige Kassenstand schnell ermittelt werden, da die Kasse per 31.12.2016 von Klaus Linstedt ordnungsgemäß an sie übergeben wurde. Die anschließende Suche nach Kanditaten für die zu besetzenden Funktionen gestaltete sich etwas schwieriger. Einige von den infrage kommenden Personen waren bereits mit anderen Funktionen voll ausgelastet, andere trauten sich diesen Posten einfach nicht zu. Trotzdem fanden sich doch die Kanditaten unserer Wahl.

 

Einstimmig wurden nacheinander in offener Wahl die Vorstandsmitglieder gewählt:

 

            1. Vorsitzende                             Kathrin Dürre

            Stellvertr. Vorsitzender             Wolfgang Seiler

            Finanzverwalter                          Marina Seiler

 

Danach erfolgte die Wahl von drei Kassenprüfern:

 

            Heinz Rieth

            Claudia Barthen

            Iris Arand

 

Mit dieser Wahl übernimmt eine neue Generation die Leitung und Arbeit unserer Gruppe. Die anschließende heiße Diskussionen zum diesjährigen Arbeitsplan lässt erwarten, dass mit einer großen Portion Enthusiasmus an die gesteckten Ziele herangegangen wird.

 

Es wurden viele Anregungen und Ideen zur Gestaltung und Durchführung des Trainings, Hundetreffs, Schulungen, Körung und Ausstellungen vorgetragen. Der Ideenreichtum war groß. Aus dieser Vielfalt von Anregungen wird von einer Arbeitsgruppe in den nächsten Tagen ein verbindlicher Arbeitsplan für das Jahr 2017 erstellt. Er wird für alle Mitglieder wieder auf unserer Webseite veröffentlicht.

 

StartseiteHarz

 


Text: Petra Dorszewski-Grashof

Fotos: Mandy Mösch

 

33 Hunde traten am 22. April in vier Kategorien – die Senioren-Klasse ist neu hinzugekommen – zum Hunderennen in Brieselang an.

 

Jeder Hund musste die abgesteckte Strecke von 50 m zwei Mal bewältigen. Die Besitzer zu Anfeuerungszwecken allerdings auch.

Die Vierbeiner waren aber auf jeden Fall immer schneller als ihre Menschen.

 

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Petrus war nett und vergoss nur kurz ein paar Lach- oder Freudentränen.

 

In der Zeit, in der die Sieger ermittelt und die Urkunden ausgefüllt wurden, ließen sich die Zweibeiner Grillfleisch, Bratwürste und Salat schmecken. Der eine oder die andere genehmigte sich auch noch ein Stückchen Kuchen, um den Kalorienhaushalt wieder auszugleichen.

 

 

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Kurz nach 13 Uhr wurden die Urkunden zusammen mit ein paar Leckerlies für die Vierbeiner verteilt und Mandy überreichte

die Pokale an die Sieger der jeweiligen Kategorie.

 

Und das sind die Sieger:

 

Welpen (3 – 10Monate)                Breena von King Sam´s Hof

Schulterhöhe bis 45 cm                Joschi

Schulterhöhe mehr als 45 cm     Aron

Senioren (ab 9 Jahre)                    Yanka vom Fleischereck

 

 

Herzlichen Glückwunsch!

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Alle Beteiligten hatten augenscheinlich viel Spaß und es war sehr schön, dass einige auswärtige Starter bereits zum dritten Mal dabei waren.

 

Ein herzliches Dankeschön an Mandy und ihr „Rennteam“ und alle, die geholfen und unterstützt haben.

 

Dann bis 2018.

 

 

 

Text: Ingo Kokolsky

Fotos: Ingo Kokolsky

 

Auch das zweite Treffen der Ortsgruppe auf dem Rüdersdorfer Hundeplatz des HSV war wieder gut besucht. Wettertechnisch hatte der Tag alles zu bieten. Von Sonnenschein, Wind, kurzen Schauern und Hagel zum Ende hin, war „typisch April“ von allem etwas dabei.

 

Nach einem kurzen, gemeinsamen Spaziergang war der Höhepunkt des Ausbildungstages die Übungseinheit durch die erfahrene Hundetrainerin Claudia Wagner, Leistungsrichterin und Ausbilderin im THS des SGSV. In Theorie und Praxis wurden vor allem die Grundlagen der Unterordnung behandelt. Verbale und nonverbale Kommunikation, die richtige Körpersprache, Methodik beim Aufbau bestimmter Übungen waren u.a. die Themen.Trotz der natürlich unterschiedlichen Level was den Ausbildungsstand der einzelnen Teams anging, konnte doch jeder für sich etwas mitnehmen und es war letztendlich Ansporn und Motivation für Frau- oder Herrchen vielleicht doch noch etwas intensiver und häufiger zu üben.

Getreu dem Grundsatz „In der Kürze liegt die Würze“, lieber häufiger kurze Übungseinheiten als „Übungsmarathons“!

 

Vielen Dank an Claudia Wagner für das interessante Training, dem HSV Rüdersdorf für die Bereitstellung des Platzes, sowie der guten Pausenverpflegung durch verschiedene OG-Mitglieder.

 

 

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Bereits das 4. mal fand in Sangerhausen eine Körveranstaltung statt. Mit 38 gemeldeten Hunden hatten unsere Körmeister, Marie-Christine Grashof und Mirko Jatzak, ein straffes Programm zu absolvieren. Ihnen zur Seite standen Martina Engler und Thomas Behnke als Körmeister- Anwärter, Margit Bothur als Zuchtrichter und Sabine Domnik als Zuchtwart. Christina Witt als Körhelfer war ebenfalls den ganzen Tag, wie immer routiniert und souverän, im Einsatz.

In einer sehr angenehmen und entspannten Atmosphäre konnten Teilnehmer und Besucher fachsimpeln, den Zuchtnachwuchs unter die Lupe nehmen und die Wartezeit zu Spaziergängen nutzen. Das wunderschöne Gelände des Reit und Fahrvereins Sangerhausen e.V. bietet hierzu viele Möglichkeiten.

Für die Unterstützung bei unserer Veranstaltung bedanken wir uns recht herzlich bei den Sportfreunden vom Hundesportverein Sangerhausen und bei Zoo&Co. Peter Krone in Sangerhausen.

 

Für die RG Ost Carola Kunze

 

 

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