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Text:Sabine Atzenroth

Fotos:Ingo Kokolsky, Nadja Hamann, Mario Liese

Redaktion: TIK

 

Am Sonntag, den 03.November, war es wieder soweit. Die Hovifreunde der OG-Rüdersdorf trafen sich zur alljährlichen Wanderung im schönen Schlaubetal.

 

Schlaubetal 2019 13Wasserfeste Regenkleidung und Hunde, die keinen Regen scheuen, waren an diesem Tag Bedingung. Unsere tolle Truppe, die sich in letzter Zeit immer fester zusammengefunden hat, lief eine Strecke von gut 8 km, im schönen Herbstlaub. Ingo versorgte uns nach der Hälfte der Strecke, wie immer super, mit heißem Kaffee und Keksen. Es wurde viel gelacht, neue Infos ausgetauscht und unsere Hunde genossen die Aufmerksamkeit von vielen Bekannten.

 

Im Anschluss kehrten wir alle im „Café und Restaurant Kupferhammer" ein und stärkten uns. Unsere Jüngsten Hovis in der Gruppe, Käthe und Martha, zeigten, wie sich auch junge Hovis vorbildlich im Restaurant verhalten können!

Trotz Schmuddelwetter waren wir alle froh, dabei gewesen zu sein.

 

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Text: Petra Dorszewski-Grashof

Fotos: Ilona Ebinal, Marie-Christine Grashof

Redaktion: TIK

 

1Nachdem die Vorbereitungen für die Körveranstaltung am Vorabend des 05. Oktobers bei durchgängigem Regen durchgeführt werden mussten, hofften wir wenigstens auf trockenes Wetter am Veranstaltungstag. Die Hoffnung wurde erfüllt; es blieb trocken, aber auch ziemlich schattig.

 

 

Nach ein paar einleitenden Worten der Ortsgruppenleitung ging es kurz nach 9 Uhr los.

 

4. Zuchtwartinnen Christina Witt und Christina BehnkeChristina Witt und Christina Behnke zeichneten als Zuchtwartinnen für die Verhaltensbeurteilung II verantwortlich. Neun Youngsters wurden vorgestellt. Die Beurteilungen wurden in einer angenehmen und gelösten Atmosphäre durchgeführt. Kein Hovi-Besitzer ging geknickt vom Platz.

 

 

2 3 5

 

Margit Bothur nahm als Spezialzuchtrichterin bei den „Kandidaten“ der Verhaltensbeurteilung III das äußere Erscheinungsbild auf und bewertete das Exterieur der für die Körung vorstellten Hovis. Michaela Kuhnt nahm bei Margit weitere lehrreiche Stunden für ihre Ausbildung als Körmeisterin.

 

6 7 14. Körmeisterin Martina Engler 9. Körmeister Thomas Behnke

 

Martina Engler und Thomas Behnke beurteilten das Wesen bei den Hovis, die zur Verhaltensbeurteilung III und zur Körung angetreten waren. Dabei nahmen sie sich bei jedem Hund die Zeit, die er brauchte, um kompetent bewertet werden zu können, so dass auch dieser Teil der Veranstaltung ruhig, ohne Hektik (von der Aufregung und Nervosität des einen oder anderen Hundeführers einmal abgesehen) und in freundlicher, lockerer Stimmung von statten ging. 

 

8 10 12. Konzentriert Korhelferin Mandy Mösch
15. Kreisspiele

 

11 13 16. Geschwistertreffen Yanka und und Yasper vom Fleischereck

 

Die Gasse funktionierte wieder „1A“. Beim Wechsel der Personen entstanden keine langen Pausen. Etwa um 15 Uhr waren alle Hunde beurteilt und es ging an den Papierkram.

Die Verhaltensbeurteilung II war um einiges  früher beendet und diesen Hovi-Besitzern konnten die Papiere bereits vor 15 Uhr übergeben werden.

Während dieser Pause stürmten die Hundebesitzer und Besucher zum ersten oder auch wiederholten Mal die Verpflegungsstelle und ließen sich Fleisch und Würste vom Grill, Leberkäse, Chilli, diverse tolle Salate (alle vegetarisch!), leckeren Kuchen und Rote Grütze schmecken.

Das administrative Team konnte reibungslos arbeiten, denn der Drucker spielte anstandslos mit. Um 15:45 Uhr konnten dann die Papiere für die Hunde, die zur Verhaltensbeurteilung III und Körung vorgestellt wurden, ihren rechtmäßigen Besitzern übergeben werden.

 

Das im Anschluss an die Körveranstaltung angesetzte Züchterseminar konnte pünktlich um 16 Uhr beginnen. Referentin war Margit Bothur, die den Teilnehmern die neue Zuchtordnung vorstellte.

Der Tag war lang und anstrengend, aber auch sehr schön.

 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die, womit auch immer, zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

 

Wir freuen uns auf 2020!

 

Übrigens: Die einzelnen Ergebnisse sind wie gewohnt auf der Homepage der HZD unter ‚Aktivitäten‘ zu finden.

  

 

Text: Susann Funda

Fotos: Iris Arant

Redaktion: TIK

 

Zu unserer Ausstellung wurden 39 Hunde gemeldet,  vorgestellt wurden dann 33 Hovis.

Das Richten übernahm dieses Mal Heiko Drechsler.

 

Pünktlich um 10 Uhr eröffnete die Sonderleiterin Kathrin Dürre bei herrlichem Frühherbstwetter die Schau. Der Platz war bestens vorbereitet und für das leibliche Wohl gab es warme und kalte Küche. 

 

Allen Beteiligten, aber vor Allem allen Helfern, ob beim Auf- und Abbau, der Organisation oder der Zubereitung und Ausgabe der Speisen und Getränke, sei lieber Dank ausgesprochen. Ohne euch wäre  eine so schöne Veranstaltung nicht möglich.

 

Wir hoffen, allen Gästen hat es ebenso gefallen und wir sehen uns im nächsten Jahr mit unseren wunderschönen Hovis wieder.

 

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Text: Marina Jahrow

Fotos: Mirko Jatzak, Petra Grimm, Ralf Grashof, Norbert Colmar, Petra Dorszewski-Grashof

Redaktion: TIK

 

Einige der 20 Hovifreunde, die sich auf das gemeinsame Wochenende in der seenreichen Ostprignitz freuten, konnten es nicht abwarten und hatten den ersten gemeinsamen Spazier-gang mit ihren Hunden am Freitagnachmittag schon hinter sich, als wir uns schließlich zum Abendessen im „Hotel am Untersee“ trafen. Endlich einmal Zeit, ausführlich zu schwatzen, sich besser kennenzulernen und zu genießen. Die Braven, Erfahrenen unter unseren Schütz-lingen lagen schon bequem in den Hotelzimmern, jene mit dem manchmal schwer abzusehenden Ideenreichtum erwarteten unsere Rückkehr vorsichtshalber geduldig in ihren Autoboxen.

 

1 Unser Hotel in der Abenddämmerung 2 Blick auf den Untersee 3 Erstes gemeinsames Abendessen

 

 

4 obligatorisches Gruppenfoto hat ein bisschen gedauert

Am Samstag nahmen wir nach dem reichhaltigen Frühstück etwas umständlich Aufstellung zum Gruppenfoto, um schließlich mit unseren Hunden bei strahlendem Sonnenschein in die Blumenthaler Berge zu fahren und nach einem kürzeren Spaziergang den mit 44,7 Metern dritthöchsten Holzaussichtsturm Deutschlands zu besuchen.

 

 

 

5 Beschreibung des Holzaussichtsturms 6 Aussichtsturm ca. 45m hoch 1 7 Ziemlich hoch Raufklettern oder nicht 1

 

 

12 Blick von oben 1Alle, die den Aufstieg mit oder ohne Hund wagten, wurden mit der Sicht auf das herrliche Panorama der eiszeitlichen Hügellandschaft um Heiligengrabe belohnt.

 

 

 

 

8 Komm nur ein paar Stufen 1 9 War doch gar nicht so schlimm 1 10 Lässig wieder unten 1 11 Das Ganze ist auch mit zwei Hunden möglich 1

 

Für mich war es auch deshalb ein besonderes Erlebnis, weil mein erst zehn Monate alter Fedor im Vertrauen darauf, dass sein Frauchen hoffentlich weiß, was es tut, als jüngster unter den Mutigen den Aufstieg bis weit über die Hälfte hinaus meisterte. Das kostete ihn beim Blick durch die offenen Stufen vermutlich seine ganze Courage. Ich war so stolz auf meinen Liebling und wieder einmal ganz sicher, dass ich den für mich besten Hovi der Welt erwischt habe.

 

Nun ging es ab nach Kyritz, wo wir bereits im „Café Schröder“ zu leckerem Eis und Kuchen erwartet wurden. Den Nachmittag nutzte jeder dann mehr oder weniger individuell.

 

13 Kyritz Brunnen auf dem Marktplatz 1 15 Entspannen beim Nachmittagsspaziergang 1

 

 

16 Abends Kegeln es war zum KugelnAbends war die Kegelbahn für uns bereit und wir hatten alle eine Menge Spaß beim Rollen der Kugeln, egal ob mit mehr oder weniger Erfolg. Kegelkönigin des Tages wurde Annett, die mit Hilfe ihres Sohnes Vincent die höchste Punktzahl erreichte.

 

 

 

 

 

Nach dem gemeinsamen Sonntagsfrühstück waren wir uns alle ganz sicher, dass wir dieses gelungene Wochenende im nächsten Jahr gerne wiederholen würden und das wird auch passieren.

 

17 gemeinsames Sonntagsfrühstück
18 Tschüss Bantikow bis 2020

 

Herzlichen Dank den Organisatoren!

 

 

 

Text: Franziska Jacob

Fotos: Marie-Christine Grashof, Petra Dorszewski-Grashof

 

Lerninteressierte trotz GluthitzeAm 31.08.2019 trafen sich um 13:00 Uhr viele Interessierte Hundefreunde auf dem Hundeplatz in Brieselang zum Seminar „1.Hilfe am Hund“. 

 

Antje Jatzak und Mandy Mösch erläuterten den Teilnehmern die theoretischen Kenntnisse und demonstrierten parallel die praktische Umsetzung am Hund. 

 

Grannen fast überall zufinden klein gemein und sehr gefährlich

 

 

Wir erfuhren viel Neues und Wissenswertes und konnten unser erworbenes Wissen nach dem Theorieteil in der Praxis am eigenen Hund üben und anwenden. 

 

 

 

Für uns war es eine gelungene Veranstaltung, vielen Dank an die OG Havelland und Umgebung.

 

Viele Grüße Fränzi 

 

Abpolstern der Zehen beim Pfotenverband 1 Pfotenverband fast fertig 1 Anlegen eines Pfotenverbandes 1 Eigensicherung Anlegen eines Maulschlaufe mittels einer Leine 1
Anlegen eines Kopfverbandes bei Verletzung eines Ohres 1 Kopfverband nützlich aber viel zu warm 1 Kopfverband fertig . bei 34C 1 Prüfen des Kapilliarverhaltens der Schleimhaut 1
Transportvariante eines verletzten Hunden 1 Hinlegen eines verletzten Hundes 1 Bei unserem Jüngsten klappt das Hinlegen seines Hundes prima 1
Beim Versuch den eigenen Hund hinzulegen merkt man dann wie schwer das Tier ist oder sich machen kann 1
Üben am eigenen Hund im Schatten 1 Toller Pfotenverband kann jetzt aber wieder ab oder 1

 

 

 

Text: Annett Böddrich

Fotos: Antje Jatzak

Redaktion: TIK

 

Am Samstag, den 24.08.19, trafen sich 15 Hundefreunde mit ihren Vierbeinern zu einem Stadtspaziergang in Potsdam.

 

Vom Parkplatz im Voltaireweg liefen wir bei wunderschönem Wetter durch den Park von Sanssouci bis zur Potsdamer Innenstadt. Für die Vierbeiner gab es unterwegs viele Eindrücke:  Fahrradfahrer, Autos, andere Hunde und viele Menschen. Insbesondere für die jungen Hunde war eine afrikanische Tanzgruppe eine große Herausforderung, die laut musizierend und tanzend durch die Straßen zog.

 

Es war für alle ein interessanter und erlebnisreicher Spätsommertag in Potsdam. 

 

Annett Böddrich für die Ortsgruppe Havelland

 

 

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Text:    Petra Dorszewski-Grashof

Fotos:  Marie-Christine Grashof, Bastian Grashof, Judith Reinicke, Petra Dorszewski-Grashof

Redaktion: TIK

1 Diego vom Moseleck on ice 

Am 15.06.2019 wurde es auf dem Trainingsplatz der OG Havelland &Umgebung ziemlich voll.

60 Hunde waren für die CAC in Brieselang gemeldet. Da musste ein zweiter Spezialzuchtschaurichter mobilisiert werden; das funktionierte glücklicherweise schnell und unkompliziert in Person von Dieter Lang. Schlussendlich traten 51 Hovawarte zur Beurteilung an.

Die Hündinnen wurden Heiko Drechsler vorgestellt, die Rüden und die Hovis, die für die Klasse außer Konkurrenz gemeldet waren, wurden von Dieter Lang beurteilt.

Nach einigen einleitenden Worten der Ausstellungsleiterin Judith Reinicke konnte es losgehen.

Die beiden Richter begutachteten die Hunde kompetent, gründlich und zügig. Jede Platzierung wurde dem Publikum erläutert.

Kurz nach 13 Uhr war der letzte Hund gerichtet und alle Wettbewerbe abgeschlossen und darüber war niemand traurig, denn Petrus hatte gut eingeheizt, aber glücklicherweise auch Wolkenfelder und öfter ein frisches Lüftchen geschickt.

 

Während die Papiere fertig gemacht wurden, ließen es sich die Teilnehmer bei Grillfleisch, Rostbratwürsten, jeder Menge Salate, kühlen Getränken und einem kleinen Bummel durch das Angebot von Josef Schörner gut gehen.

Die vielen Kuchen wurden dann vielfach für den Sonntagskaffee mitgenommen, denn die Veranstaltung war Dank der routinierten Arbeitsweise der Richter, die ohne Pause durchgearbeitet hatte,  und der guten Organisation im Hintergrund schneller beendet als viele zu hoffen gewagt haben.

 

Ja und dann … musste alles wieder aufgeräumt werden. Aber „viele Hände bereiten der Arbeit schnelles Ende“ oder so ähnlich.

 

Kleine Anekdote am Rande:

Als das Crushed Ice, das von der Kühlung in den Styroporboxen noch übrig war, unter einen Baum gekippt wurde, nutzte Diego vom Moseleck die Gunst der Stunde, um sich abzukühlen (siehe Foto).

 

Vielen Dank an alle fleißigen Helfer, ohne die eine derartige Veranstaltung niemals bewerkstelligt werden könnte.

 

Übrigens konnten alle Interessierten via Live-Ticker die Ergebnisse zeitgleich mitverfolgen. Diese stehen natürlich bereits auf der HP unter „Aktivitäten / Ergebnisse“ (wo auch sonst).

 

Abbielou2 Aliz11
Cary Diamond
Easton Ely
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- Verhaltensbeurteilung und Körung der OG Harz -

 

 

Text: Petra Dorszewski-Grashof

Fotos: Marie-Christine Grashof, Christina und Detlef Witt, Petra Dorszewski-Grashof

Redaktion: TIK

 

 

Als wir am Morgen des 06. April aus dem Hotelfenster in Kelbra schauten, dachten wir den See im Morgenlicht zu sehen, aber… wir sahen nichts… außer extrem dichten, grauweißen Nebel.

 

Die Fahrt nach Bennungen, wohin die OG Harz ihre Verhaltensbeurteilungs- und Körungsveranstaltung verlegt hatte, war dann auch nicht so prickelnd, aber dank der Standortübermittlung durch eine Vereinsfreundin dann doch in angemessener Zeit zu bewältigen.

Angekommen am Veranstaltungsort, dem Gelände des Anglervereins Bennungen, mussten wir uns erst einmal orientieren. Parkraum war ausreichend vorhanden. Es gab ein Vereinshaus mit Küche und Theke und viel Platz innen (prima Arbeitsbedingungen für die Sonderleiterin Carola Kunze) und außen unter einer überdachten Terrasse mit festen Sitzplätzen. Sogar eine kleine Bühne und eine Tanzfläche war vorhanden, blieb aber ungenutzt. Gleich daneben hatte sich Familie Schörner mit ihren, von vielen erwarteten, Artikeln gut einrichten können. Vor dem Vereinshaus lag eine große, nicht eingezäunte Wiese. Carola hatte vier Ringe aufbauen lassen – drei für die Verhaltensbeurteilungen II  und einen für die Verhaltensbeurteilungen III und Körung.

 

Das Exterieur wurde in einem abgesteckten Bereich von Zuchtrichterin Margit Bothur unterstützt von Körmeister-Anwärterin Michaela Kuhnt beurteilt.

 

Bei der Verhaltensbeurteilung II war am meisten los – von 33 gemeldeten Hunden wurden 31 vorgestellt. Die Arbeit teilten sich Zuchtwartin Christina Witt unterstützt von Körmeister-Anwärterin Martina Heldt, Körmeisterin Martina Engler mit Zuchtwart-Anwärterin Martina Lackert und Zuchtwartin Sabine Domnick.

 

Die Züchter der Zwinger „vom Mühlendamm“, „vom Boerdegold“, „vom Moseleck“, „vom Kloster Rohrbach“ und „aus dem Buntspecht-Wald“ waren ‚Schuld‘ an den vielen jungen Hovis, denn sie hatten zum Familientreffen gebeten und wirklich viele kamen.

 

Die Frischlinge waren alle gut drauf und die Besitzer bekamen bei Bedarf wichtige Hinweise und Tipps mit auf den Weg.

 

Auch bei der Verhaltensbeurteilung III und der Körung lief alles problemlos. Nach der Begutachtung des Exterieurs ging es gleich in den Ring zur Wesensbeurteilung. Die „Gasse“ funktionierte gut (auch der Austausch der Gassenläufer klappte prima) und auch Körhelfer-Neuling Mandy Mösch machte einen wirklich sehr guten Job.

 

Zur Mittagspause hatte sich dann auch die Sonne durch den Nebel geboxt und strahlte. Die Verpflegung war wirklich gut und reichhaltig. Vielen Dank dafür.

Kleines Resümee:

 

Eine schöne Veranstaltung mit Potenzial. Die fehlende Einzäunung des Areals wurde durch die Ringe gut aufgefangen. Worüber sich Carola sicher sehr freuen würde, ist eine Anlage mit Mikrofon – sie war leider vielfach nur schlecht oder auch gar nicht zu verstehen.

 

Und die Waffe für den Schuss sollte beim nächsten Mal etwas früher geweckt werden.

 

Die Ergebnisse sind bereits seit dem 08. April auf der HP unter Aktivitäten/ Ergebnisse zu finden.

 

Hoffen wir, dass uns der Anglerverein Bennungen seinen Platz 2020 wieder zur Verfügung stellt.

 

 

1 zeigen was wir wohl koennen    2 exterieur 
4 ich finde dich immer   5 nebel in bennungen

 3 ganz schoen viele menschen

Bericht: Ingo Kokolsky

Fotos: Ingo Kolkolsky + Mario Liese

 

Der Einladung zur kleinen Wanderrunde nach Buckow in der märkischen Schweiz folgten 17 Hundefreunde mit ihren 9 Hovi's.

Vom vorausgesagten Regen blieben wir glücklicherweise verschont und mit ein paar Grad über dem Gefrierpunkt ließ es sich gut wandern.

 

Unsere Route führte uns am Giebelfuhl vorbei, am kleinen Tornowsee entlang zur Güntherquelle und von dort zurück zum Ausgangspunkt - dem Parkplatz am Weinbergweg. Hier stärkten wir uns im Anschluss bei Kaffee, Tee und Kuchen sowie Deftigem.

 

Vielen Dank an die zahlreichen Spender. Für dieses Jahr war es die letzte Zusammenkunft der Hundefreunde unserer Ortsgruppe Rüdersdorf. 

 

Gruppenbild 25.11.18 1
Gruppe 1    Gruppe 2
Gruppe 3   Gruppe 4
Gruppe 5   Gruppe 6

 

 

Text + Fotos: Eva Rieth

Planmäßig im Oktober führten wir unsere zweite Wanderung nach Quedlinburg durch. Die Welterbestadt ist immer wieder eine Reise wert. Nachdem im vergangenem Jahr die Altstadtbesichtigung sehr großen Anklang gefunden hatte, stand in diesem Jahr der Münzenberg und die Wipertikirche auf unserem Plan. . Unsere Hovi-Freundin Iris Arand erklärte sich auch dieses Mal bereit, diese Stadtführung mit unserer Gruppe vorzunehmen. 

Treffpunkt war wieder der große Parkplatz vor der Brauerei Lüdde, die uns noch vom vergangenem Jahr bekannt war. Wir waren dieses Mal eine sehr große Gruppe mit 25 Hovifreunden und 17 Hunden. Weil Engel reisten, lachte der Himmel bei sommerlichen Temperaturen.

Wir erregten mit unserer Hundemeute großes Aufsehen. Nicht selten passierte es, dass uns Passanten ansprachen, um Auskunft über die Rasse zu erhalten.02 Quedlinburg 2018

Dem Schloßberg direkt gegenüber erhebt sich der Münzenberg. Unseren Hunden zuliebe vermieden wir den Aufstieg über 107 Stufen, sondern wanderten die weniger steile gepflasterte Auffahrt zum Münzenberg hinauf. Unseren Hovis war das nur recht. Einst stand hier auf dem Münzenberg mal eine Klosterkirche. Ende des 16. Jahrhunderts bauten arme Kesselflicker, Scherenschleifer, Hausierer und Bettelmusikanten ihre kleinen, schmalbrüstigen Fachwerkhäuschen planlos in die bereits verfallenen Klostergebäude hinein. Es entstand ein bunter Stadtteil, in dem jedes Haus anders aussah. Einige von uns besuchten das dortige kleine Museum. Unsere Hovis interessierten sich leider nicht für den Baustil der Häuser und deren Geschichte, aber sie gingen brav an unserer Seite überall hin.

Nachdem wir noch die schöne Aussicht über die Stadt genossen hatten, begannen wir wieder abzusteigen. 

Iris übernahm die Führung zur Wipertikirche.

Auch die Wipertikirche steht auf der Liste der UNESCO Weltkulturerbe und gehört damit zu den Wahrzeichen der Stadt Quedlinburg. Leider konnten nicht alle die Kirche von innen besichtigen, da unsere Vierbeiner draussen verweilen mußten. Die Kirche diente in der Vergangenheit als Königshof des sächsisch-ottonischen Herrscherhauses. In den verschiedenen Epochen war sie Zeuge einer reichbewegten Geschichte. 

Bevor es zum Mittagessen ging, wurde noch die ungewöhnliche Gruftanlage des Wipertifriedhofs besichtigt. Sie ist im Denkmalverzeichnis als gesondertes Baudenkmal erfasst. Das Besondere sind in den Felsen geschlagene 55 Grüfte, die in Form von Terrassen angeordnet sind.

Jetzt wurden die Hunde langsam ungeduldig und uns zog es zurück zur Brauerei Lüdde mit seinem schönen Biergarten. Dort waren für uns schon Plätze reserviert, und wir konnten ein Mittagessen im Freien einnehmen. Auch den Hunden war diese Pause sehr willkommen. Ihnen wurde in besonders hübschen Schüsseln von der Bedienung Wasser gereicht. Sie lagerten unter den Bäumen oder neben unseren Tischen und genehmigten sich ein Schläfchen.

Nachdem sich alle gestärkt hatten , begann die große Verabschiedung und jeder steuerte wieder seinen Heimatort an.

Es war wieder ein sehr schöner Tag, und wir bedanken uns bei Iris Arland, die uns durch ihr umfangreiches Wissen die Geschichte des Münzenbergs und der gesamten Wipertianlage nahe gebracht hat. Ein großes Dankeschön auch für die vorbildliche Organisation unserer Quedinburg – Exkursion.

 

01 1 Quedlinburg 2018      04 Quedlinburg 2018   03 1 Quedlinburg 2018