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Bericht: Ingo Kokolsky

Fotos: Kathrin Kokolsky

 

Bei bestem Herbstwetter, mit sommerlichen Temperaturen, fanden sich Hundefreunde der Ortsgruppe Rüdersdorf in ungezwungener Atmosphäre zum gemeinsamen Training und Erfahrungsaustausch zusammen. Neun Hovi’s verschiedener Alters- und Ausbildungsstufen und deren Zweibeiner übten gemeinsam auf dem Hindernisparcour, im Kreis- und Einzeltraining um ihre Ziele wie z.B. das Ablegen einer Begleithundeprüfung, einer Körung oder auch einfach nur einen sozial verträglichen Begleiter an der Seite zu wissen, näher zu kommen.

Es ist irgendwo schon der sogenannte „harte Kern“ der sich zu den im Internet auf der HZD Ortsgruppenseite veröffentlichten Terminen unregelmäßig trifft um gemeinsam mit den Vierbeinern aktiv zu werden.

Diese OG lebt von seinen Mitgliedern und nur gemeinsam können wir diese Gruppe am Leben erhalten, bzw. mit Leben füllen! Es wäre schade wenn hier eines Tages die „Lichter“ ausgingen und dann östlich von Berlin die HZD, in Form einer Ortsgruppe, für ihre derzeitigen und zukünftigen Mitglieder nicht mehr stattfinden würde.

Ein Dankeschön an alle die durch ihr Engagement, ob als Kaffee & Kuchen Spender oder als Mitgestalter der Trainingsinhalte- u. deren Abläufe, zum Gelingen dieser OG-Treffen bisher beitrugen.

 

Bis zum nächsten Mal.

 

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 In einer kleinen Gruppe gab es ein intensives Traning.

 

 

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Text: Eva Rieth

Fotos:

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Auch dieses Jahr fand am 17.9. wieder eine CAC auf dem Übungsplatz der OG Harz in Aschersleben statt. 

Die Veranstaltung stellte an unsere Gruppe hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung große Anforderungen, wobei unsere Mitglieder ihr Organisationstalent mal wieder unter Beweis stellen konnten. Alle waren an einem gut durchdachten, pannenfreien Ablauf interessiert. Nur das Wetter konnte von uns nicht geplant werden. Wobei an dem zunächst freundlichen kühlen Spätsommerwetter nichts auszusetzen war. Es waren 28 Hunde gemeldet, die auch alle ohne Ausnahme kurz nach 9.00 Uhr an den Start gingen.

Als Zuchtrichterin konnten wir Margit Bothur gewinnen. Sie richtete und bewertete jeden Hund zügig und souverän. Nach jeder Klasse und den Platzierungen gab Frau Bothur jeweils einen kurzen Überblick über ihre Bewertung an die interessierten Aussteller und Besucher weiter. Es konnte aufgrund der gemeldeten Hunde doch ein sehr schöner Überblick über die Vielfältigkeit der Rasse Hovawart wiedergegeben werden. Nach der Bewertung der Rüden wurde eine Mittagspause eingelegt.

 

Es bestand die Möglichkeit, daß sich alle Besucher, Aussteller und das Ringteam ausgiebig mit einem warmen Mittagessen oder Kaffee und Kuchen stärken konnten. Nach der Mittagspause ging es weiter mit der Bewertung der Hündinnen. Leider waren während der Pause schon dicke schwarze Wolken herangezogen, die uns jetzt einen kräftigen Regenschauer schickten. Frau Bothur setzte trotz Regenschauer ihr Arbeit zügig fort. Glücklicherweise hielt der Regen nicht lange an, und die offene Klasse der Hündinnen konnte schon fast wieder im Sonnenschein gerichtet werden. Im Anschluß traten noch einmal die Sieger der einzelnen Klassen gegeneinander an, um den BOB der Ausstellung zu küren.

Es war für alle eine sehr schöne Veranstaltung. Auch unsere Hunde hatten ein paar vordere Plätze belegt, worüber die Freude groß war.

 

An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen uns ganz herzlich bei all unseren fleißigen Helfern zu bedanken, ohne deren Hilfe es nicht möglich gewesen wäre, die Ausstellung zu einem erfolgreichen Höhepunkt werden zu lassen.

 

 

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Text: Kristin Lohrengel-Richter

Fotos: Sabine Neuhäuser

 

Samstagmorgen, wir starten gegen 8.00 Uhr mit unserem gemeinsamen Frühstück, so lange schon haben wir uns auf diesen Tag gefreut. Der Kaffee duftet aus unserem frisch geputzten Vereinshäuschen, die Brötchen für die Gäste sind liebevoll verziert. Die Buchstaben HZD sind groß in den Rasen gefräst. Endlich, es geht los, nach langer Zeit wieder eine Ausstellung in Gierstädt.

 

Zunächst noch bei windiger und kühler Wetterlage, verschönert uns nach und nach die Sonne den Tag und lässt uns alle strahlen.

Margit Bothur richtet souverän alle Klassen – zunächst die Rüden. Die ein oder andere Kurzatmigkeit beim Zweibeiner bei der Beurteilung der Bewegungsabläufe ist deutlich zu sehen. Nebenher halten Margit und Christin die Küche am Laufen - so langsam duftet es nun auch schon nach Bratwurst. Mittagspause.

 

Am Bratwurststand – eine Schlange. Doch der Meister des Bratens hat alles im Griff, noch während der Pause sind alle satt. Und schließlich gibt’s ja auch noch Kuchen.

 

Die Hündinnen sind dran. Wunderschöne Hovawartdamen präsentieren sich in allen Altersgruppen. Wir sind beeindruckt. Weiterhin lässt uns die Sonne nicht im Stich. Alles läuft reibungslos.

 

Die Klassen sind gerichtet, es geht um den BOB. Hier möchte ich noch einmal Danke sagen an Herrn Rainer Jacobs für die Unterstützung des VDH für den wunderschönen BOB-Pokal. Und wer war nun der Schönste von all den Schönen? Der Romeo, er war´s. Ich wage zu bezweifeln, dass auch nur eine Hundedame an diesem Samstag nicht gerne Julia geheißen hätte. Wir gratulieren noch einmal recht herzlich.

 

Aber auch allen anderen, egal welcher Platz, egal welches Prädikat, herzlichen Glückwunsch habt Dank für Euer Kommen und das tolle Miteinander, schön, dass Ihr unsere Gäste wart. Wir freuen uns auf die nächste Ausstellung. Und bis dahin gibt es alle Neuigkeiten auf unserer Facebook-Seite „Hovawartfreunde Thüringen“.

 

 

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Text: Svenja Sube

Fotos: Claudia Barthen

 

Hallo! Mein Name ist Brooke vom Kloster Rohrbach und heute möchte ich euch über das Sommerfest der Ortsgruppe Harz berichten.

 

Als ich heute mit meinem Frauchen in Aschersleben auf dem Hundeplatz ankam, hatte ich gleich das Gefühl, dass heute etwas anders sein würde. Aber was sollte das sein?

Mein Gefühl bestätigte sich, als unsere Zweibeiner nicht wie sonst anfingen einen schönen großen Parcours aufzubauen, sondern einfach im Vereinshaus verschwanden. Da ich ein junges und pfiffiges Hovimädel bin, spitzte ich die Ohren und lauschte. Aha! Ein Erste-Hilfe-Kurs für Hunde. Mein Frauchen lernte also mit den anderen Zweibeinern von Mandy Mösch, wie sie uns mit einfachen Mitteln helfen können, wenn wir uns beim Toben zum Beispiel mal das Pfötchen verletzen. 

Nachdem ungefähr 1,5 Stunden vergangen waren, machten unsere Zweibeiner eine Pause und meine Hundefreunde und ich warteten gespannt darauf, was nun passieren sollte. Ich hatte natürlich eine kleine Vermutung und diese sollte sich schnell bestätigen. Unsere Zweibeiner fingen nämlich an, unter Aufsicht und mit Hilfe von Mandy Mösch das soeben Erlernte an uns zu üben. Ehe ich mich versah, hatte ich einen Verband um mein Vorderpfötchen und einen besonders hübschen Kopfverband. Wir sahen schon sehr lustig aus! Zugegeben das Stillhalten hat mir so gar keinen Spaß gemacht, aber es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass mir mein Frauchen im Falle einer Verletzung helfen kann.

 

Ausklingen ließen wir das Sommerfest in einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen.

 

Eure Brooke vom Kloster Rohrbach

 

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Herzlichen Glückwunsch liebe vierbeinigen Freunde. Euren Tag haben wir gerne wieder zusammen gefeiert.

 

Die OG Thüringen hat euren Tag zum Anlass genommen, sich zum zweiten Mal im Kleinen Dörfchen in Großvargula am Rand des Unstruttals zu treffen, um mit Euch zusammen eine kleine Wanderung zur Badestelle, vorbei am idyllischen Weinberg zu unternehmen.

Und wieder hatten wir viel Freude, unsere wunderschönen Hovis kühlten sich bei hohen Außentemperaturen herrlich im Fluss ab. Eine große Freude für uns war, dass sich auch acht sehr kleine Pfoten unter unser Hovivolk gemischt haben.

Zwei Papillons haben den Weg auf der Suche nach einem Hundetreffen zum Tag des Hundes nach Großvargula gefunden, und wir haben uns wirklich sehr gefreut. Völlig integriert wanderten sie mit uns und genossen mit uns den schönen Abend nach der Aktivität.

Unterm Kirschbaum wurden Würstchen uns Steaks gebraten, wurde gelacht, sich alte Geschichten erzählt und Pläne geschmiedet. Sind wir doch mitten in den Vorbereitungen und voller Vorfreude für unsere Ausstellung am 19.08.17 in Gierstädt.

 

Bis dahin freuen wir uns auf unser vierzehntägiges Training und grüßen alle Freunde und Bekannten.

 

Herzlichst, die OG Thüringen

 

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Text: Susann Funda

 

Die Wanderung zum Tag des Hundes führte uns in den Harz, die Wiege der Hovawartzucht.

 

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Nach dem Start in Thale folgten wir dem „Hexenstieg“ durch das wildromantische Bodetal mit seinen Felsen, Schluchten und

beeindruckenden Stromschnellen und kleinen Wasserfällen.

 

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Für Erfrischung sorgten Abstecher der Hunde ins kühle Nass und kurze Pausen am Wegesrand. An einem recht felsigen Abschnitt

wurden auch die Kletterkünste und dieKondition von Hund und Halter geprüft.

 

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So verging die Zeit wie im Fluge und die 9 km lange Strecke war schnell absolviert. Einige nicht so geländegängige Mitglieder kamen

dem Treck aus Richtung Treseburg entgegen und begleiteten uns zur Gaststätte, wo sich die müden Wanderer stärken konnten.

 

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Damit war für die 15 Hundefreunde und ihre 8 Hovawarte und zwei Hovi`s in Lauerstellung der Tag ein schönes Erlebnis,

dass gern wiederholt werden sollte.

 

 

Text + Foto: Frauke Kraft für die OG Havelland

 

Am 10.06.2017 fand in Brieselang (Ortsgruppe Havelland & Umgebung) die CAC unter der Bewertung des Zuchtrichters, Michael Kunze, statt.

Da ich seit einem Jahr stolze Besitzerin eines Hovawarts bin, fühlte ich mich dennoch nicht sofort angesprochen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, da man mir schon des Öfteren sagte, dass mein Hund ganz schön „kompakt“ wäre und warum sollte ich ihn dann aus meiner Sicht chancenlos, anmelden? 

 

Zu meiner samstägigen Schulung, zum Erwerb des Hundeführerscheins in Brieselang, überzeugte man mich dann doch, „Ramos“ alias Bozeman from Catbee zur Schau, anzumelden. Und so standen wir nun beide pünktlich um 8.00 Uhr, Ramos gestriegelt und gebürstet, aufgeregt an der Anmeldung. Nach Vorzeigen des Impfausweises und Abgabe der Ahnentafel, erhielten wir die Startnummer 08 in der Jugendklasse der Rüden zugeteilt. 

 

Meine Aufregung stieg! Ramos, der wesentlich ruhiger war als ich, ließ das wiederholt an ihm zupfendes und bürstendes Frauchen, werkeln.

Um 9.00 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet und die Jüngstenklasse lief, begleitet von ihren Besitzern, in die „Arena“. Dann wurde die Veteranenklasse zur Schau gestellt, in der die Oma (Yps-Zicke vom Fleischereck) meines Hundes, souverän Rang 1 erlief. 

 

Ramos

Ich war sowas von aufgeregt und bat deshalb meinen Züchter (Thomas Behnke), Ramos in den Ring zu führen, was er auch liebenswerter Weise tat. Denn schon bei meiner ersten Ausstellung in Aschersleben, lernte ich, dass nicht nur das Aussehen des Hundes eine große Rolle spielt, sondern auch wie er präsentiert wird. Und das muss man erst einmal können! Ich platzierte mich so, dass Ramos mich nicht sehen konnte und da ich in der Annahme war, dass er eh keine großen Chancen auf eine Platzierung hatte, besprach ich mich mit einer Bekannten. Dann geschah es, meine Bekannte meinte, du Platz 3 und 4 sind belegt und Ramos läuft noch!! Voller Freude lief ich an den Ring und der Richter wies auf den zweiten Platz, Easton from House of Lincoln und Ramos auf Platz 1! Ich war mächtig stolz, dass mein „Bärchen“ gewonnen hat. Mit Pipi in den Augen, nahm ich meinen Schatz, der eh in meinen Augen immer die Nummer 1 ist und das nicht nur vom Aussehen sondern vor allem durch sein liebes Wesen, in die Arme.

Nach dem ich meinen Hund versorgt hatte und er sich im Schatten ausruhen konnte, ließ ich es mir am Imbisstand, der von den Mitgliedern des Vereins mit leckeren Salaten, Kuchen und Grillgut bestückt war, schmecken. Entspannt verfolgte ich den weiteren reibungslosen gut organisierten Verlauf der Ausstellung, an diesem herrlich sonnigen Tag. Mein Züchter Thomas hatte dann noch seine eigene Hündin (Mutter von Ramos und Matse), Bisbee From House of Lincoln, auf V1 und Ashwood from Catbee (Matse), auf V1 und zum schönsten Rüden, führen können. 

 

Ich fuhr glücklich mit Ramos Heim und zur Belohnung erhielt er daheim, ein leckeres selbstgemachtes Hundeeis!

 

 

Weitere Eindrücke von der Ausstellung

 

Fotos: Mandy Mösch und Marie-Christine Grashof

 

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Text: Rolf Detje

Krivy Seminar

 

Seminar mit Petra Krivy am 03. und 04.Juni 2017: Der schlaue Vierbeiner!?

 

Pfingstsamstag morgens 0830 Uhr: Ankunft der ca. 20 menschlichen Teilnehmer des Seminars in Begleitung ihrer Vierbeiner auf dem Platz in Brieselang. Und es ging gleich gut los mit:

Einem gemeinsamen Frühstück!!

 

Nach der Stärkung skizzierte Petra Krivy den Ablauf der folgenden beiden Tage: Mit vielen einfachen Übungen herauszufinden, was unsere Hunde so können, wenn wir z.B. auf Gehorsam verzichten. Welche unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten kann ein Hund haben, wie löst das Tier ein Problem und wie weit können wir vertrauen. Was können wir erfahren über das Miteinander Mensch/Hund durch unterschiedliche Testaufbauten. Wie ist die Sichtweise des Menschen und ist der Hund ein wahrhaftiger authentischer Gegenpol? Können Hunde lügen? Was passiert, wenn ein Hund gezielt getäuscht wird und welches Tier lässt so etwas mit sich machen? Welchen Einfluss haben Gesten und Körpersprache. Und dabei mehr über unsere Hunde und uns zu erfahren.

 

Von vornherein war die Aufgabe für uns Menschen, zu beobachten und auf Wertungen zu verzichten. Festgehalten wurden die Übungen auf Video, es kam reichlich Anschauungsmaterial zusammen. (Am 2. Tag durften wir dann einige Aufnahmen aus anderen Krivy-Seminaren betrachten und hatten sehr viel Spaß dabei.) Die Mensch/Hund –Teams haben an diesen Tagen deutlich herausgearbeitet, dass bei gleicher Übung völlig andere Ergebnisse herauskommen können. Wir konnten wunderbar feststellen, jeder Hund ist einzigartig, so wie jeder Mensch.

 

Ein wenig Pech hatten wir mit dem Wetter, am Sonnabend hatten wir nur gelegentliche Schauer, der Pfingstsonntag erwartete uns mit Dauerregen. Dass das Seminar nicht ins Wasser fiel, verdankten wir Christian Ehrecke, der kurzerhand eine Halle seines Betriebs zur Verfügung stellte. Merci! Und wenn wir uns schon bedanken, dann gerne wieder bei der kleinen und großen Petra  für das leibliche Wohl und mehr.

 

Zwei Tage mit Petra Krivy: Sehr lehrreich, spannend und entspannt, mit viel Spaß und Lachen und gerne wieder nächstes Jahr an Pfingsten in Brieselang. (Antje Auftrag  )

 

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Text: Ingo Kokolsky

Fotos: Ingo Kokolsky

 

Besuch des Wildparks in der Schorfheide

 

Am 21.05.2017 traf sich ein Teil der Ortsgruppe Rüdersdorf zu einer Wanderung durch den Wildpark Schorfheide, gelegen nordöstlich von Berlin im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin was u.a. seid 1990 unter dem Schutz der UNESCO steht und Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet darstellt. Der Wildpark beherbergt ausschließlich Wildtierarten, die in der Schorfheide heimisch sind oder waren, wie Wolf, Luchs, Elch, Wisent, Wildpferd, Fischotter, Rot- u. Damwild, Schwarz- u. Muffelwild. Außerdem werden hier vom Aussterben bedrohte Haustierrassen gezüchtet. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns und so streiften wir bei herrlichem Sonnenschein auf dem ca. 7 km langen Wanderweg durch den Park. Unsere Vierbeiner waren „hin und weg“ von den vielen verschieden Gerüchen die der Park zu bieten hatte, waren natürlich sehr interessiert an Luchs, Wisent, Rotwild usw. Alle Begegnungen, ob mit anderen Parkbesuchern oder mit den Wildtieren liefen harmonisch und entspannend ab und es war somit ein weiteres mal eine gute Werbung für unsere Rasse. An unserem gemieteten „Tippi“ ließen wir den Wildparkbesuch in gemütlicher Runde ausklingen. Ein herzliches Dankeschön an die Kaffee- und Kuchenspender!

 

 

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