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Text: Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Trotz weiter Anfahrt und mäßigen Witterungsbedingungen trafen sich am 26. Februar 13 HZD-Mitglieder und 11 Hunden der Gruppe Hannover/Adenstedt zu einem gemütlichen Nachmittag im Wildpark Lüneburger Heide in Hanstedt-Nindorf. 

Sah es zuerst aus, als sollte das Gelände im Sturm erobert werden, so hat sich die Aufregung und Hektik doch schnell gelegt und alle Beteiligten konnten stressfrei den Rundgang durch den Wildpark genießen.

 

Bestens organisiert von Bina und Thomas Kaiser war der Besuch für alle Teilnehmer sehr informativ und unterhaltsam. Schön war es, die unterschiedlichen Verhaltensweisen aller Akteure zu beobachten. Erstaunlich ist immer wieder, wie gelassen unsere Hovis solch eine fremde Umgebung mit äußerst starken Reizen bewältigen. Für Mensch-, Hund- und Wildtiere gab es zahlreiche Begegnungen, neue Kontakte wurden geknüpft und diese Eindrücke galt es für Mensch und Hund zu verarbeiten.

 

Mit einer gemütlichen Kaffeepause, zu der Ingo Busche zwischendurch einlud, und einem gemeinsamen Essen im Restaurant, welches jeder für sich organisierte, wurde der Besuch im Wildpark beendet.

 

Ursula Basemann hat fotografiert, so dass für alle eine bildhafte Erinnerung möglich ist und einen Anreiz gibt, den Besuch bei Gelegenheit zu wiederholen.

 

Es hat sich gelohnt und ein Besuch des Wildparks kann mit dem Versprechen auf schöne Eindrücke empfohlen werden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Text: Gisela Libuda

Fotos: Sandra Jünck

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Am 18.02.2017 traf sich die Ortsgruppe Tüttendorf/Kiel bei milden Temperaturen zu ihrem traditionellen Winterspaziergang. Leider ließ sich die Sonne nicht blicken, was die 17 Hunde und ihre 21 Menschen jedoch nicht störte.

 

Dieses Mal ging es in den „Erlebniswald Trappenkamp“. Treffpunkt war um 13 Uhr auf dem Parkplatz. 

Im Hundewald konnten unsere Hovis und ihre Kumpel nach Herzenslust herumtollen. Es war so schön mit anzusehen, wie friedlich unsere Hovawarte miteinander umgingen.

 

Später kamen wir dann in den Erlebniswald. Da dort ein reger Wildwechsel herrscht, mussten unsere Fellnasen an die Leine. An der einen oder anderen Stelle trafen wir auch auf Rehe. Eine super Übung für die Jäger unter unseren Hunden.

 

In das Wildschweingehege durften wir leider nicht, da Wildschweine sich nicht scheuen, auch Hunde anzugreifen.

 

 Bei bester Laune erreichten wir nach über zwei Stunden Marsch das Restaurant „Waldküchenmeister“. Hier war ein separater Raum für uns reserviert, in den auch unsere schmuddeligen und muffelnden Vierbeiner mit hineindurften.

 

Bei Kaffee und Kuchen konnten wir uns stärken und bei lockerer Atmosphäre erholen. Die 17 Hunde, ob jung oder alt, lagen brav auf ihren Plätzen und dösten vor sich hin. Einfach klasse, wie sich unsere Hovawarte präsentiert haben. Wir können stolz auf sie sein.

 

Anschließend machten wir uns auf den Rückweg. Im Hundewald konnten unsere Lieblinge noch einmal fröhlich herumtoben, bis es dann gegen 17.15 Uhr wieder zu den Autos ging und wir uns auf den Heimweg machten.

 

Es war ein gelungener Nachmittag, den man ruhig noch einmal wiederholen könnte. 

Ein Dankeschön an Petra Ohle und Dietmar Krohn, die diesen Spaziergang organisiert haben.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Bericht: Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: Presse & Kommunikation RG Nord

 

Auch wenn zur Zeit – bedingt durch die winterliche Jahreszeit – kein Übungsdienst auf dem Platz in Adenstedt stattfindet, wird das Vereinsleben unserer Gruppe doch intensiv gepflegt. Mit viel Freude und guter Stimmung haben 14 Mitglieder mit ihren zehn Hovis an einer Winterwanderung im Reitlingstal/Elm teilgenommen. Schon bei der Begrüßung war die Freude groß über das Wiedersehen bei Mensch und Hund, sieht man sich doch sonst jede Woche.

 

Hervorragend organisiert von Swantje und Peter Jördening traf sich die Gruppe zu einem zweistündigen Rundweg. Auch wenn das Wetter einige Wünsche offen ließ und uns eine Sicht auf den schönen Elm kaum ermöglichte, hat doch unsere Gruppe mit den Hovawarten eine tolle Ansicht für viele Ausflügler geboten.

 

Anschließend gab es Kaffee und Kuchen, oder wer wollte, noch einen kräftigen Imbiss in der Gaststätte. Zum Glück haben sich alle wieder für Ende Februar zu einer weiteren Winterwanderung im Tierpark Lüneburger Heide verabredet. So fiel auch allen der Abschied sichtlich weniger schwer und konnte dann, beglückt vom Tag und mit Vorfreude den Heimweg antreten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Bericht: Monika Spisser

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: Presse & Kommunikation RG Nord

 

Am 14.01.2017 traf sich die OG Hannover/Braunschweig im Söhrer Forsthaus in der Nähe von Hildesheim zur Jahreshauptversammlung. 

 

Wer wollte konnte sich noch vor der Versammlung zu einem gemeinsamen Winterspaziergang im Söhrer Wald treffen. Dieses Angebot wurde von fast allen, die anschließend auch an der Sitzung teilnahmen, angenommen.

 

So war es eine nette Gruppe aus ca. 14 Hunden, die sich in Bewegung setzte und bei dem einen oder anderen entgegenkommenden Spaziergänger für Eindruck sorgte. 

 

Angepasst an die verschiedenen Altersgruppen der Hunde sowie deren Besitzer gab es eine kürzere und längere Spazier-Variante.

 

Diejenigen, die sich für die kürzere Strecke entschieden, konnten die Zwischenzeit mit leckerem Kuchen und einem gemütlichen Plausch verbringen, bis dann um 16 Uhr alle zur geplanten Jahreshauptversammlung eingetrudelt waren.

 

Nach der Besprechung der Tagesordnungspunkte gab es eine kleine Überraschung: Der stellvertretende Teamleiter Gerhard Basemann überreichte all jenen Mitgliedern, die seit 10 Jahren im Verein sind, eine Urkunde.

 

Nach Beendigung des offiziellen Teils blieben die meisten noch gemütlich zum Abendessen und ließen den Nachmittag langsam ausklingen.

 

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Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Annika Ihde

Redaktion: HZD RG Nord, Presse & Kommunikation

 

Der Vorbereitungskursus für die Begleithundeprüfung (BH) begann am 7. Mai 2016. Unser Teamleiter Thorsten Faerber informierte uns zunächst, dass es ihm trotz mannigfaltiger Bemühungen nicht gelungen war, einen Richter für die BH-Prüfung am Ende unseres Kurses zu gewinnen. Er sagte, dass es im äußersten Fall keine Prüfung geben wird und bot den anwesenden Teilnehmern an, sich deswegen abzumelden.

 

Im Laufe des Trainings verabschiedeten sich dann auch einige Hundeführer – aus beruflichen, medizinischen und witterungsbedingten Gründen. Aber – Schwund ist überall! Aber die eifrigen Verbleibenden trafen sich sonnabends zum BH-Training.

 

Wir begannen zunächst mit Übungen an der Leine und in der Freifolge, um die Aufmerksamkeit unserer Vierbeiner zu erreichen bzw. zu steigern. Erst danach wurden jeweils kurze Passagen aus dem Prüfungsablauf geprobt. Ende August dann fingen wir an, den gesamten Parcours zu laufen. Hierbei passierte es eines Tages, dass meine Hündin einfach mittendrin sitzen blieb und sich auch nicht von der Stelle bewegte. Ich als Hundeführerin war schockiert und hilflos. Ich entschied ganz spontan, mit dem Training aufzuhören und auch keine Prüfung zu laufen. Auch unser Trainer hatte so etwas noch nicht erlebt. Aber Thorsten war hartnäckig und verdonnerte mich dazu, das Training fortzusetzen.

 

Im Oktober dann ging es auf die Zielgerade. Es waren nur noch 9 Mensch-Hund-Teams übrig geblieben, die Samstag für Samstag zum Training erschienen. Man konnte feststellen, dass bei jedem Vierbeiner Erfolge zu verzeichnen waren, auch wenn jeder Hundeführer noch so seine "Baustelle" hatte. Dann kam der Tag der Entscheidung, der 29. Oktober 2016. Rechtzeitig erschienen die Prüfungsteams. Bei den Menschen war eine gewisse Aufgeregtheit und Anspannung zu verzeichnen, bei dem Einen mehr, dem Anderen weniger. Unser Teamleiter Thorsten erklärte uns, dass die von ihm doch noch gewonnene Richterin nicht erschienen war und sich auch nicht abgemeldet hatte. Na bravo! Und dann kam die Überraschung! Als  Richter stellte er uns unseren Co-Trainer Tilo auf dem Hundeplatz vor. Dieser hatte sich in den vergangenen Wochen aufgrund der Prüfer-Misere auf diese Arbeit vorbereitet. Und dann ging es auch gleich los. Zunächst bei allen Vierbeinern die obligate Chip-Kontrolle, danach das Einlaufen der ersten zwei Mensch-Hund-Teams. Jetzt wurde es richtig ernst. Nach und nach absolvierten alle Prüflinge den Parcours. Nachdem beide Teams ihre Aufgaben erledigt hatten, gab es den Kommentar bzw. die Benotung durch Tilo. Hierbei konnte man förmlich sehen, wie sich die Anspannung bei den Hundeführern löste, als sie erfuhren, dass die Mindestpunktzahl oder mehr erreicht wurde. Um 12.15 Uhr waren alle Teams mit ihrem Parcour durch.

 

Wir entschieden uns, den Straßenteil der Prüfung gleich anschließend zu absolvieren. So marschierten wir dann zum S-Bahnhof Mittlerer Landweg und nahmen vor dem Kiosk Aufstellung. Thorsten fuhr mit dem Fahrrad hin und her, einige Passanten gingen vorbei, Uwe fuhr mit seinem PKW hupend an uns vorbei. Nach und nach wurden die Hunde am Zaun angebunden, wir Hundeführer mussten uns entfernen. Danach ging der künstliche Verkehr noch einmal vorbei an allen Teams. Tilo war mit unserem Auftritt zufrieden und ordnete den Rückzug an.

 

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Und hier die Mensch-Hund-Teams dieses Kurses:

 

Alexandra mit Woody

Annika mit Nelly

Christiane mit Ilonka

Dorothea mit Bootsmann

Freya mit Kares

Jürgen mit Henna

Kathrin mit Daico

Kay mit Henry

Helga mit Alva

 

Im Vereinshaus richteten Thorsten und Tilo noch einige abschließende Worte an uns. Dann teilte Dorothea die von ihrem Mann gekochte Suppe aus und wir ließen es uns gut schmecken. Anschließend ging es zum obligatorischen Fototermin auf den Rasen. Zuletzt gönnten wir uns noch drinnen Kaffee und Kuchen. Abschließend möchte ich vermerken, dass wir im Verlaufe des Kurses zu einem tollen Team zusammengewachsen sind, welches sich durch Ratschläge, Kommentare und wenn nötig Trost spendende Worte gegenseitig geholfen hat. Wir bedanken uns bei Thorsten für seinen monatelangen Einsatz und bei Tilo für seine Prüferarbeit. Dieses intensive Training hat uns ein weiteres Stück voran gebracht in der Beziehung zu unserem Vierbeiner.

 

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Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Waltraud Meyerdierks und Katrin van Dam

Redaktion: HZD RG Nord, Presse & Kommunikation

 

Zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier hatten sich 58 Personen mit 41 Hunden angemeldet. Unser Teamleiter Thorsten Faerber eröffnete die Veranstaltung gegen 15.30 Uhr und las eine Geschichte zur Bewältigung des aufgebauten Parcours vor. Die anwesenden Hundeführer stellten sich in zwei Gruppen nebeneinander vor den beiden identischen Parcours auf.

 

Zunächst waren diverse Stationen zu bewältigen: Pylonen zu umrunden, anschließend über eine blaue Plastikdecke mit einer darunter befindlichen liegenden Leiter zu laufen und auf der Erde liegende Stäbe zu passieren. Es folgten ein Tunnel, danach ein Steg und nun ein Hindernis, welches sowohl für den Hundeführer als auch seinen Vierbeiner eine Herausforderung darstellte. Dem Hundeführer wurden die Augen mit einer Binde verdeckt, während ihn sein Hund durch das aufgestellte Labyrinth führen sollte. Auf der jetzt folgenden blauen Decke musste jeder Vierbeiner ein Sitz ausführen, bevor er zum roten Zelt geführt wurde, hinter dem sich der Weihnachtsmann versteckt hielt. Jeder Vierbeiner bekam ein in eine Serviette gewickeltes Würstchen. So mancher Hund hat dem Weihnachtsmann das leckere Würstchen aus der Hand gerissen und samt Serviette verschlungen.

 

Nach und nach versammelten sich die Anwesenden danach im Vereinshaus. Da das Büfett aufgrund eines technischen Defekts bei der Catering-Firma auf sich warten ließ, zogen wir die Aktion „Julklapp" vor: Zunächst durfte jeder Hundeführer ein Los ziehen. Anschließend verteilten Renate und ich die vorher eingesammelten, hübsch verpackten Geschenke. Und es war wie in den vergangenen Jahren: leuchtende Augen, knisternde Spannung, überraschte und glückliche Gesichter beim Auspacken der Julklapp-Pakete. Es ist und bleibt das beliebteste Ereignis unserer Weihnachtsfeier.

 

Kurz vor 18 Uhr traf das Büfett ein. Alsbald bildete sich eine lange Schlange vor der Küche, da sich bei fast allen Teilnehmern ein gewisses Hungergefühl eingestellt hatte. Man aß mit gutem Appetit. Danach blieb noch Zeit für Gespräche und Diskussionen, alle natürlich zum liebsten Thema dieses Tages: das Leben mit unseren Hunden.

 

Bei dieser Gelegenheit möchte ich ein in einer Zeitschrift gefundenes Zitat einbringen:

 

Es gibt Engel,

die dürfen auf der Erde bleiben,

bis sie ihre Flügel bekommen.

 

Sie kommen auf vier Pfoten daher.

Ihre Augen lehren uns Sanftheit,

ihr Blick Treue und ihre Nähe Vertrauen.

 

Und bis sie diese Flügel bekommen,

nennt man sie HUNDE.

 

 

Fotos zum vergrößern anlicken.

 

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Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Alexandra Faerber und Katrin van Dam

Redaktion: RG Nord Presse & Kommunikation

 

Die Einladung und Erinnerung zu dieser Veranstaltung erfuhr eine wirklich erfreuliche Resonanz. Es versammelten sich ab 10.30 Uhr 44 Personen, um unseren Hundeplatz winterfest und das Vereinshaus blitz-blank zu machen. Wettermäßig war es zunächst etwas frisch, die Sonne ließ sich später aber doch noch blicken.

 

Der späte Termin dieser Veranstaltung hatte den Vorteil, dass sich die riesigen Bäume bereits ihres Blätterschmucks entledigt hatten. So wurde von den meisten OG-Mitgliedern der alljährliche Kampf gegen die Blättermassen aufgenommen. Außerdem wurden Büsche geschnitten, Wege freigeräumt, Plätze gereinigt sowie die Schlaglöcher des Fahrweges beseitigt.

 

Im Vereinshaus erledigten vier weibliche „ Reinigungsfachkräfte" die notwendigen Arbeiten wie Fegen, Staubsaugen, feucht Wischen. So wurden Küche, WCs und Nebenräume gemeinsam auf Vordermann gebracht.

 

Um 13.00 Uhr kamen alle zum Essen im Vereinshaus zusammen. Aufgrund der Temperaturen entschied man sich kurzfristig gegen das „ Abgrillen". Statt dessen gab es einen großen Schlag aus der Gulaschkanone. Alternativ vegetarisch wurde eine Kartoffel-/Selleriesuppe angeboten.

 

Mit dieser Stärkung waren alle rundum zufrieden und verließen die Veranstaltung mit dem guten Gefühl, für unsere Ortsgruppe und unseren Hundeplatz einen wichtigen Beitrag geleistet zu haben und vereint lassen sich solche Arbeiten viel besser erledigen. Außerdem sind alle Hundeführer die Bewegung an frischer Luft gewohnt.

 

Fotos zum vergrößern anlicken.

 

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Text: Ralf und Barbara Hoffmeier

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: RG Nord Presse und Kommunikation

 

Unsere diesjährige OG-interne Leistungsüberprüfung fand am 29.10.2016 in Adenstedt statt. Bei trockenem und teils sonnigem Wetter trafen sich 13 Hund-Mensch-Teams um ihren Leistungsstand unter Beweis zu stellen. Wie immer war für die Organisation, Überprüfung und Auswertung unser Ausbildungsbeauftragter Thomas Kaiser zuständig.

 

Los ging es mit einer theoretischen Prüfung, in der verschiedene Themen rund um den Hund abgefragt wurden. Danach ging es mit dem Unterordnungsteil weiter. Hier wurden die Leinenführigkeit sowie der Gehorsam ohne Leine bewertet. Beim dritten Teil der Prüfung wurde die Schnelligkeit der Hunde gestoppt.

 

Aus allen drei Prüfungsteilen konnten insgesamt 45 Punkte erreicht werden. Den ersten Platz mit 42 Punkten konnte Ralf mit Cooper vor Barbara mit Jule (41 Punkte) und Bina mit Dasha (40 Punkte) erreichen.

 

Vielen Dank an Thomas für die Organisation und den gelungenen Nachmittag. Wir hatten wieder sehr viel Spaß! 

Fotos zum vergrößern anklicken.

 

29.10.2016 Adenstedt Leistungsprüfung 001Theoretischer Prüfungsteil

 

29.10.2016 Adenstedt Leistungsprüfung 147

Jule

 

29.10.2016 Adenstedt Leistungsprüfung 174

Ralf mit Cooper, Barbara mit Jule und Bina mit Dasha

     

29.10.2016 Adenstedt Leistungsprüfung 093

Sonja mit Kanta

 

29.10.2016 Adenstedt Leistungsprüfung 066Thomas und Gerhard mit Estelle

     

29.10.2016 Adenstedt Leistungsprüfung

Swantje mit Nala

 

29.10.2016 Adenstedt Leistungsprüfung 016

Michael mit Caspar

006Text: Angelika Bengelsdorf

Fotos: Angelika Bengelsdorf, Jens Hofmeister und Lena Meyerdierks

Redaktion: RG-Nord Pressestelle

 

Am Sonntag, dem 16.10.2016 reisten wieder einmal die Mitglieder und Gäste der Ortsgruppe Hamburg-Billwerder mit „Mann und Maus“ in der Lüneburger Heide an, um den Wildpark in Nindorf zu besuchen.

 

Der diesjährige Ausflug war kurzfristig geplant worden, nachdem sich die Züchterin vom Geester Blick mit den Besitzern ihrer B-Wurf-Welpen dort verabredet hatte. So schlossen sich ebenfalls bei (natürlich) sonnigem Wetter wieder zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit ihren Hovis und Familien zu diesem Ausflug zusammen.

 

Aufgrund unserer großen Anzahl und der Tatsache, dass wegen der Herbstferien auch noch viele weitere Besucher mit Kindern im Park waren, wurde die „Hundemeute“ ein wenig auseinander gezogen. Die übrigen Besucher konnten also unsere Hovis nicht übersehen und nahmen teilweise erstaunt zur Kenntnis, dass man sogar mit solchen großen (und schönen!) Hunden durch das Freigehege gehen kann, ohne das Wild zu jagen.

 

Für die Hunde war es eine tolle Übung über den Rundweg von etwa 2 Stunden gehorsam und freundlich gegenüber allen Mitbesuchern zu laufen und dabei auch Erfahrungen aus nächster Nähe mit dem Wild machen zu können. Einige saßen Nase an Nase mit dem Damwild und warteten geduldig auf das Apfelstück, das ihnen zugeteilt wurde!

 

Insbesondere für die Kleinsten von etwa 6 Monaten war das sicher eine ganz neue Erfahrung, aber alle meisterten diese Herausforderung! Nach einem Mittagsimbiss ging es dann gegen halb drei auch für die Letzten nach Hause. Wir hatten viel Spaß! 

 

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Text: Sonja Machotta

Fotos: Katrin van Dam / Werner Lauf

Redaktion: RG-Nord Pressestelle

 

In Billwerder wird immer behauptet, der liebe Wettergott sei ein Hamburger. Was soll ich sagen? Der Verdacht liegt nahe, dass es stimmt: Bei sonnendurchflutetem Herbstwetter durften ich am letzten Septemberwochenende nicht als Teilnehmer sondern als Gast die Veranstaltung auf dem wunderschönen Platz genießen. Bevor es losging, wurde erst einmal dafür gesorgt, dass alle Teilnehmer in Ruhe ankommen konnten. So musste auch niemand in Hektik verfallen und konnte sogar noch ein Frühstück zu sich nehmen.

 

Gut gelaunt wurden den Körmeistern wunderschöne Hovawarte präsentiert und wieder einmal war es sehr interessant zu beobachten, wie ähnlich und doch unterschiedlich die Hunde in allen Altersklassen durch die Verhaltensüberprüfung geführt wurden. Durch die gute Organisation gab es auch keine Verzögerungen während des Ablaufs. Die Gäste ließen sich gern mit einbinden und machten sich in ihrer Statistenrolle sehr gut. An den Gesichtern der Teilnehmer konnte man sehen, dass alle mit dem besten Hund der Welt den Ring verließen. Dafür haben die Körmeister/innen einfühlsam gesorgt. Bei netten Gesprächen mit Gleichgesinnten wurde man über den ganzen Tag mit Köstlichkeiten versorgt. Es war wirklich für jeden etwas dabei - egal ob vom Grill oder vom Kuchenbüffet. Wer in Billwerder ankommt, fühlt sich gleich herzlich aufgenommen und fast wie zu Hause – so bleibt mir zum Schluss nur DANKE für die perfekte Gastfreundschaft an das gesamte Team OG Nord zu sagen. Es war ein tolles Wochenende!

 

Die Ergebnisse folgen in Kürze.

 

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