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Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Marisa Schlösser

Redaktion: TIK

 

 

Zu dieser Ausstellung waren 51 Vierbeiner angemeldet. Für das Richten hatte unser Teamleiter Frau Evelyn Hohmann engagiert.

 

Bereits in den Tagen zuvor nahm der Sommer so richtig Fahrt auf. Am Mittwoch kletterte das Thermometer auf 35°C im Schatten, am Donnerstag erreichten wir 36 C. Und in Lingen an der Ems wurde der Hitzerekord eingestellt - 42,6°C im Schatten. Puuh!

Am Sonntagmorgen wieder 20°C bei herrlichem Sommerwetter. 

Nach und nach trafen die Teilnehmer mit ihren Vierbeinern ein. Der Hundeplatz war bestens vorbereitet.

 

Pünktlich um 10:00 Uhr eröffnete Thorsten Faerber, unser Teamleiter, die Veranstaltung und stellte gleichzeitig die Richterin Evelyn Hohmann vor. Frau Hohmann begann wie üblich mit der Veteranenklasse der Rüden und erklärte sehr ausführlich ihre Bewertung. Anschließend folgten die weiteren Klassen der anwesenden Hovis.

Als unser Grillmeister die Eröffnung des Büfetts gegen 12:30 Uhr ankündigte, waren alle Rüden gerichtet.

Nach der Mittagspause waren die Hündinnen an der Reihe. Auch hier richtete Frau Hohmann zügig, nahm sich aber auch immer wieder bei dem einen oder anderen Vierbeiner sehr viel Zeit.

 

Die Temperatur hatte sich heute bei 29°C eingependelt; bei der Beschaffenheit unseres Hundeplatzes waren aber für alle Teilnehmer genug Schattenplätze vorhanden und es wehte eine erfreulich leichte Brise.

Gegen 16:00 Uhr waren alle Hunde gerichtet. Es wurden kurz darauf die Papiere ausgegeben und zum Schluss erhielten die erstplatzierten Vierbeiner ihre Pokale.

 

Wie immer auf einer solchen  Veranstaltung gab es natürlich auch Hundeführer, die mit ihrer Bewertung haderten - aber eines ist gewiss: Ihr/Euer Hund ist der Schönste und beste Vierbeiner und das wird auch immer so bleiben! 

 

Allen am Auf- und Abbau beteiligten Personen, den Salat- und Kuchenlieferanten, den Damen am Büfett und natürlich dem Organisationsteam einen herzlichen Dank! Ohne tatkräftige Unterstützung ist halt eine solche Veranstaltung nicht zu meistern.

So ging ein wunderschöner Sommertag auf unserem Hundeplatz zu Ende.

 

Vielleicht sehen wir Euch im nächsten Jahr wieder, wenn es dann heißt: 

Clubschau der HZD in Hamburg!

 

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2019 07 28 13 28 13 MarisaSchloesser 2019 07 28 13 50 58 MarisaSchloesser
2019 07 28 13 50 00 MarisaSchloesser 2019 07 28 13 51 57 MarisaSchloesser
   
2019 07 28 14 14 42 MarisaSchloesser 2019 07 28 14 44 30 MarisaSchloesser
2019 07 28 14 44 56 MarisaSchloesser 2019 07 28 14 55 32 MarisaSchloesser
2019 07 28 15 15 43 MarisaSchloesser 2019 07 28 15 33 04 MarisaSchloesser
2019 07 28 15 41 57 MarisaSchloesser 2019 07 28 15 57 48 MarisaSchloesser
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Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos:  Marisa Schlösser

Redaktion: TIK

 

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Nach und nach erschienen 22 arbeitswillige OG -Mitglieder zum alljährlichen Frühjahrsputz nach dem Motto: Viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende!

 

Die Mehrzahl der Helfer entschied sich für den Außeneinsatz. Dort wurden die Schlaglöcher auf dem Fahrweg beseitigt, das vom Herbst übriggebliebene Laub aufgenommen und entsorgt, das herabgefallene Totholz entfernt, auch die Zwinger wurden gründlich gereinigt. Eine Putzaktion erfuhr auch die Terrasse vor dem Vereinshaus.

 

Einige weibliche Hilfskräfte machten sich im frisch renovierten Vereinshaus nützlich. Es mussten wie immer Fenster geputzt, gesaugt, gewischt, WCs gereinigt werden. Außerdem wurden neue Tischecken angepasst und zum Schluss als Höhepunkt Demo-Gegenstände und Bilder zur Verschönerung des Raumes angebracht.

 

2019 04 06 09 52 18 MarisaSchloesser

 

Gegen 13:00 Uhr meldete sich bei den Einsatzkräften ein gewisser Hunger. Mit Kartoffelsalat und Würstchen wurde sogleich Abhilfe geschaffen Bei sommerlichen 20°C klang dieser Arbeitseinsatz zum Wohle der OG-Hamburg aus.

 

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 2019 04 06 11 56 44 MarisaSchloesser  2019 04 06 11 57 04 MarisaSchloesser
 2019 04 06 12 21 52 MarisaSchloesser  2019 04 06 12 33 04 MarisaSchloesser

 

 

 

Text:   Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: TIK

 

Eine familiäre und harmonische Spezial-Rassehund-Ausstellung

 

Allen Zweiflern und Schwarzsehern zum Trotz - es war eine gelungene Veranstaltung!!

 

CAC Adenstedt 19.05.2019 006

Wetter, Veranstalter, Gäste, Richter, Aussteller und vor allem unsere Hovi’s zeigten sich alle von ihrer besten Seite.  33 Hovawarte hatten sich für diese Spezial-Rassehund-Ausstellung zur Bewertung angemeldet.

Der Teamleiter Ingo Busche eröffnete die Schau um 10:00 Uhr und begrüßte alle Anwesenden. Er stelle Stefan Damer als Richter und Swantje Jördening als Sonderleiterin vor. Für die im Vorfeld geleistete Arbeit und Unterstützung bei dieser Schau bedankte er sich bei den Mitgliedern der OG-Adenstedt, die die Aufgaben als Ringhelfer,  Auf- und Abbauteam, Grill- und Küchenmeister, am Büfett und auf dem Platz übernommen hatten.

 

Das Richten der Hund erfolgte in der üblichen Reihenfolge. Nach den Rüden gab es eine 30-minütige Pause, damit sich jeder am Salatbüfett und Grill stärken konnte. Und es gab reichlich… wer also nicht satt wurde… der war selber Schuld! Es war nur ratsam, etwas Platz zu lassen für den leckeren Kuchen, der da noch wartete.

 

Bei ausgezeichneten Bodenverhältnissen und einem toll hergerichteten Platz konnte der Tag trotz mancher Anstrengung auch als Erlebnis genossen werden. Wie üblich auf Ausstellungen gab es viele Gespräche und Treffen am Ring. Fachmännisch und interessiert wurden  die Entscheidungen begleitet. Menschliche und tierische Bekanntschaften geschlossen, vertieft oder erneuert. 

Stefan Damer hat mit Erfahrung und viel Feingefühl die Hunde gerichtet. Seine Erklärungen zu den Endscheidungen waren eindeutig und nachvollziehbar für die Teilnehmer. Auch ein Grund dafür, dass alle zufrieden und mit dem Besten aller Hunde wieder den Heimweg angetreten haben. 

 

Mit der Ausgabe der Papiere, Urkunden und Pokale endete die Rassehund-Ausstellung. Ingo Busche bedankte sich für Teilnahme und Besuch der Veranstaltung und lobte die harmonische Stimmung bei allen Anwesenden auf dem Platz.

 

CAC Adenstedt 19.05.2019 015      CAC Adenstedt 19.05.2019 036
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 043   CAC Adenstedt 19.05.2019 052
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 063   CAC Adenstedt 19.05.2019 081
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 103   CAC Adenstedt 19.05.2019 155
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 197   CAC Adenstedt 19.05.2019 251
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 341   CAC Adenstedt 19.05.2019 352
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 402   CAC Adenstedt 19.05.2019 420
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 473   CAC Adenstedt 19.05.2019 481
     
CAC Adenstedt 19.05.2019 446

 

 

Text:     Michaela Kuhnt

Fotos:  Sandra Jünck

Redaktion: TIK

 

Bei herrlichem Wetter fand am Samstag, den 11. Mai, auf dem Platz der Ortsgruppe

Kiel in Tüttendorf die Verhaltensbeurteilung und Körung statt. Bis zum Meldeschluss

waren 24 Hovawarte gemeldet worden, fünf für die Körung, neun für die Verhaltensbeurteilung III und zehn für die Verhaltensbeurteilung  II. 

Außerdem bildete die Veranstaltung auch den Rahmen für die Prüfung eines Körmeisteranwärters und verlangte dadurch eine besonders hohe Manpower an

Körmeistern und Zuchtrichtern. 

 

Die Stimmung auf dem Platz schien nicht nur wegen einiger nervöser Teilnehmer, sondern auch wegen der Prüfungssituation, zu knistern. Ganz ohne Grund, wie sich bald herausstellen sollte, denn die Körmeister/in Marie-Christine Grashof und Harald Eickhoff, die Zuchtwartin Petra Schilling und die Körhelfer Marco Pump und Kai Sawatzki, der zudem auch seinen Hovi in der Körung vorstellte, waren bester Laune und völlig tiefenentspannt. Das übertrug sich auf die Teilnehmer und so lief es in den drei Ringen wirklich im wahrsten Sinne des Wortes rund. Natürlich auch weil für die Körung und Verhaltensbeurteilung III ausreichend viele freiwillige Helfer für die „Gasse“ motiviert werden konnten, die auf diese Weise interessante Einblicke in den Ablauf dieser Wesensbeurteilung erhielten.

Extra für die Prüfung des Körmeisteranwärters waren Antje und Mirko Jatzak angereist. Unterstützt wurden sie neben Harald Eickhoff auch von Alexandra Rickens, die wie Kai Sawatzki eine Doppelrolle übernahm, in ihrem Fall als Teilnehmerin und Prüferin. 

 

Am Ende des Tages hatte die HZD mit Thomas Behnke dann einen neuen Körmeister und dazu gratulieren wir. 

 

Erfreulich war aus unserer Sicht, dass wieder so viele junge Hunde in der Verhaltensbeurteilung II vorgestellt wurden. Für die HZD als Zuchtgemeinschaft ist es immens wichtig zu sehen, was aus den Verpaarungen geworden ist und wie sich die Junghunde physisch und psychisch entwickeln. 

Die Verhaltensbeurteilung III und die Körung wurden von der Mehrheit der gemeldeten Hunde bestanden und so gab es am Ende des Tages fast nur fröhliche

Gesichter. 

 

Und was wäre eine erfolgreiche Veranstaltung ohne perfekte Organisation?

Die Mitglieder der Ortsgruppe hatten den Platz in tagelanger Arbeit perfekt

aufgehübscht und vorbereitet. Für das leibliche Wohl wurde auch bestens gesorgt,

das Büfett ließ wohl kaum einen Wunsch offen. 

 

So blicken wir auf einen sonnigen Tag mit vielen netten Menschen und ihren geliebten Hovawarten zurück und freuen uns auf die Veranstaltung im nächsten Jahr!

 

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Text:   Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: TIK

 

Wie in jedem Jahr haben wir unseren Platz mit einem Arbeitseinsatz am 27.04.2019 hergerichtet und verschönert.  Für die anstehenden Übungsstunden und für die bevorstehende Schau in diesem Jahr soll der Platz allen Freude machen und für sich selber werben.

 

Adenstedt 27.4.2019 Arbeitseinsatz 012

Die Aufgaben waren von Ingo benannt und vorab unter den 13 Anwesenden  besprochen und verteilt worden. Jeder griff sich das für ihn erforderliche Arbeitsgerät und pünktlich um 10:00 Uhr wurde “kräftig in die Hände gespuckt“.

 

Der drastische Rückschnitt von Baum- und Strauchbewuchs erfolgte bereits im Februar. Der daraus resultierende große Berg  Holz-Mulch wurde auf Schubkarren geladen und verteilt. Die Fläche des Platzes ist in der Vergangenheit durch Maulwürfe und sonstige Einwirkungen nicht eben geblieben. Da mussten Hügel abgetragen und Löcher aufgefüllt werden, damit man wieder von einer ebenen Fläche sprechen kann. Der Feinschliff erfolgte mittels einer selbstfahrenden Walze, die die großen Stolperfallen spielend beseitigt hat. Mit Freischneider, Hecken-

und Astschere wurden Büsche, Grenz- und Zaunbewuchs zurückgeschnitten und das Schnittgut entsorgt. Nach 4 Stunden konzentrierter Arbeit

waren  Aufgaben und Akteure geschafft und alle mit dem Ergebnis  zufrieden. 

 

Es blieb noch eine Stunde Zeit für eine kräftige Brotzeit und dann beendete der einsetzende Regen alle Aktivitäten und sorgte für ein gutes Ende.

Adenstedt 27.4.2019 Arbeitseinsatz 002           Adenstedt 27.4.2019 Arbeitseinsatz 006       Adenstedt 27.4.2019 Arbeitseinsatz 011
             
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Text: Helga Salge-Rasteik 

Fotos: Marisa Schlösser

Redaktion und IT: TIK –Team für Information und Kommunikation

 

 

Für unsere erste Veranstaltung im neuen Jahr 2019 war ein Spaziergang im „Wildpark Lüneburger Heide“ angesagt.

Der Wildpark ist einer der größten Tierparks Deutschlands. Auf 60 Hektar leben dort 1200 tierische Bewohner aus 140 Arten in der ursprünglichen Heidelandschaft. Es gibt dort besondere und seltene Tiere wie Sibirischer Tiger, Vielfraße, Präriehunde, Schneeleoparden, Polarfüchse, Moschusochsen, Kodiakbären, Schneeziegen, Elche, Luchse, Waschbären, Wapitis, Rentiere, Polarwölfe, Timberwölfe und Europäische Grauwölfe.

 

2019 01 06 12 08 49 MarisaSchloesser

Es war diesig, Grau in Grau mit sehr viel Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von 4-6 Grad. Vor dem Eingang zum Park versammelten sich 25 Personen mit 17 Hunden gegen 10.30 Uhr. Kurz vor 11 Uhr marschierten wir zunächst durch die Kassenanlage mit neuer Sperrvorrichtung. Der Preis für Erwachsene hatte sich wieder einmal erhöht, wie jedes Jahr vorher. 

 

Und dann ging es los, auf zum großen Rundgang. Er begann bei dem Streichelgehege der Ziegen. Hier passierte etwas, was bei vorherigen Besuchen noch nicht vorgekommen war – zwei unserer Hovis kläfften die Zicklein an. Eilig ging es zu den Wisenten. Auch hier wollten sich einige Vierbeiner mit den riesigen Tieren anlegen, was aber aufgrund des hohen Zaunes nicht möglich war. Aber zu einem kurzen, heftigen Wuff unserer Schützlinge kam es dennoch. Nach diesen beiden Aktionen verhielten sich unsere Vierbeiner sehr manierlich. Auch gegenüber den anderen mitgeführten Hunden weiterer Parkbesucher gab es keine Probleme.

 

So schlenderten wir in moderatem Tempo durch den Park. Einige Tiere ließen sich aufgrund ihrer natürlichen Rhythmen – nämlich Winterschlaf – nicht blicken. Andere wie zum Beispiel Tiger und Schneeleopard vollzogen ihre Mittagsruhe in aller Öffentlichkeit. Bei den Wölfen war es  erstaunlich ruhig, man sah nur einen Wolf und einige weiße Polarwölfe.

 

Bei der höchsten Erhebung dieser Anlage, dem dritthöchsten Berg in der Lüneburger Heide mit 110 M über NN, wurde der obligatorische Fototermin vollzogen, bei dem leider nicht alle Teilnehmer präsent waren.

 

Nach etwa 1,75 Stunden erreichten wir wieder den Ausgang des Wildparks. Einige unserer Teilnehmer verabschiedeten sich und fuhren heim, andere beförderten zunächst ihre Vierbeiner in die Fahrzeuge. Danach trafen wir uns wieder im SB-Restaurant, um uns bei Speis’ und Trank zu stärken.

 

Dieser Ausflug war ein sehr gelungener Auftakt für unser neues Hunde-Trainingsjahr, von dem ich hoffe, dass es sich für alle Zwei- und Vierbeiner zu einem angenehmen, erfolgreichen Jahr entwickeln möge!

 

2019 01 06 11 40 32 MarisaSchloesser   2019 01 06 12 02 46 MarisaSchloesser
2019 01 06 12 12 54 MarisaSchloesser   2019 01 06 12 16 10 MarisaSchloesser
2019 01 06 12 04 50 MarisaSchloesser
2019 01 06 12 05 47 MarisaSchloesser   2019 01 06 12 18 11 MarisaSchloesser
2019 01 06 12 28 29 MarisaSchloesser   2019 01 06 12 33 33 MarisaSchloesser
     
     
     

 

 

 

 

 

 

OG Adenstedt, Hannover/Braunschweig 

 

Text: Gerhard Basemann 

Fotos:  Ursula Basemann

Redaktion und IT: TIK Team für Information und Kommunikation 

 

9.01.2019 HZD OG HBS 048

Ohne Schnee und Eis, dafür aber mit Aprilwetter vom Feinsten – so nahm diese von Thomas und Bina geplante Winterwanderung ihren Verlauf. 

 

Eine Gruppe von 10 Personen mit 8 Hovis in Blond, Schwarzmarken und Schwarz mit einem Nichthovi in Blond, ebenso cool, traf sich um 15 Uhr für das gemeinsame Unternehmen. Der starke Wind und die Temperatur von 3° Celsius sorgten für einen alternativen Weg durch den Forst. Der Gang rund um den Hüttensee mit viel freier Fläche erschien allen Teilnehmern als zu ungemütlich. Halbwegs geschützt auf Waldwegen gab es einiges zu erleben: seichte Bachläufe zum Planschen, Baumstümpfe zum Klettern und natürlich immer wieder Fototermine. 

 

Zwischendurch von der Sonne verwöhnt und von milderer Temperatur gelockt hat zum Schluss ein kräftiger Regen für zügigen Schritt zum Basislager gesorgt. Mit dem Begriff  Aprilwetter ist dies wohl am treffendsten beschrieben.

 

Nachdem Mensch und Tier von Resten des Waldbodens befreit und halbwegs trocken gerubbelt waren, traf sich die Gruppe in einem netten Restaurant in Winsen. Beim gemeinsamen Essen, zu dem noch mehrere OG-Mitglieder stießen, wurde bei gelöster Stimmung viel erzählt und schon wieder in die Zukunft geplant. 

 

Bei den letzten Unternehmungen waren die Teilnehmer nicht vom Wettergott verwöhnt worden. So waren sich dann auch alle einig, dass das Wetter in Zukunft nur noch besser werden könne.

 

Der Wunsch für 2019: Angemessenes und passendes Wetter für Übungsdienst und alle Events.

 

9.01.2019 HZD OG HBS 002   9.01.2019 HZD OG HBS 014         9.01.2019 HZD OG HBS 032 a
9.01.2019 HZD OG HBS 026   9.01.2019 HZD OG HBS 037     9.01.2019 HZD OG HBS 040 A
9.01.2019 HZD OG HBS 046 9.01.2019 HZD OG HBS 043
9.01.2019 HZD OG HBS 044

 

 

 

 

9.01.2019 HZD OG HBS 059 

9.01.2019 HZD OG HBS 051
9.01.2019 Wanderung OG HBS 005

 

 

Text: Gerhard Basemann

Fotos: Susanne Lengnick-Hefti

Redaktion und IT: TIK 

 

Eine Winterwanderung ohne Winter!Winterwanderung 2 19 OG H BS

 

Wie üblich hatte die OG Adenstedt vor der jährlichen Mitgliederversammlung am 12.01.2019 auch eine Winterwanderung geplant. Leider spielte der Wettergott diesmal nicht mit und ließ uns im Regen stehen. Trotzdem hat die Gruppe den geplanten Weg über den Tosmer Berg in Angriff genommen. 

Die Freude über das Wiedersehen bei allen Teilnehmern nach Beginn der Winterpause war groß.  Es gab soviel zu erzählen, dass das nasse Wetter nicht weiter beachtet wurde. Erst am Ende des Weges, als die Fellnasen für Autobox oder Gaststube hergerichtet werden sollten, wurde bewusst, dass das Wasser von oben und die weichen Forstwege von unten viel Arbeit bedeuteten.

Anschießend eröffnete unser Teamleiter Ingo Busche die OG-Mitgliederversammlung. Anhand der interessanten und ausführlichen Berichte der Funktionsträger ist das Jahr 2018 mit allen seinen Vorkommnissen noch einmal präsent geworden.  

Wahlen und Beschlüsse wurden mit großer Einigkeit vorgenommen und zum Abschluss gebracht. Zum Punkt Aussprache und Verschiedenes setzte jeweils eine rege Diskussion ein. Aufgaben wurden verteilt und Ziele für dieses Jahr benannt. Im Plan für 2019 stehen viele gemeinsame Unternehmungen mit einem abwechslungsreichen Programm.     

Für gutes Essen und Trinken ist das Söhrer Forsthaus ja bekannt, aber es ist auch noch gemütlich, so dass es allen sichtlich schwer fiel, ein Ende zu finden.

Die Frage nach Wetter und Laune erübrigen sich: Laune bestens, das Wetter kann besser werden. 

 

Winterwanderung 19 OG H BS Winterwanderung 4 19 OG H BS Winterwanderung 19 OG H BS 5
Winterwanderung 3 19 OG H BS

 

 

 

Text:           Gerhard Basemann

Fotos:        Ursula Basemann

Redaktion: RG Nord / TIK

 

og han int pruef20102018 14

Seit März konnten wir unsere Übungstunden auf dem Platz regelmäßig ausführen. 

Natürlich war nicht jedes Team an jedem Wochenende anwesend. Auch das besonders schöne heiße Wetter dieses Jahres hatte Übungsausfälle bewirkt.

Trotzdem hat uns Thomas leistungsmäßig gut gefördert und vorbereitet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Team-Leistungen in unserer internen Leistungsprüfung am 20.10.2018 auch wieder sehr eng beieinander lagen. Lediglich altersbedingte Unterschiede wurden deutlich. Für die Junghunde war es Vorbereitung und Ansporn zugleich für das nächste Jahr.

 

Im theoretischen Teil der Prüfung, also Teil 1, hat sich Thomas wieder knifflige Fragen mit ebenso witzigen Möglichkeiten der Beantwortung ausgedacht. Aber fundiertes Wissen war gefragt!

Anhand des Laufschemas aus der Begleithundeprüfung wurden im Teil 2 „Unterordnung“ und „Teamarbeit“ geprüft und bewertet. Welche Überraschung selbst das routinierteste Team dabei erleben kann, ist allgemein bekannt. So war die Anspannung auch deutlich spürbar.

 

Zum Abschluss, als 3. Prüfungsteil, sollte jedes Team ein Kunststück seiner Wahl vorführen. Das ist auch allen gelungen und hat für Begeisterung, Bewunderung und viel Spaß gesorgt. In gelockerter, fröhlicher Stimmung wurde anschließend ausgiebig Kaffee und Kuchen genossen und manche Prüfungssituation scherzhaft beurteilt. Thomas hatte sich währenddessen zum Punktezählen zurückgezogen.

Von den 13 gestarteten Teams haben Ingo mit Cara den 3. Platz, Swantje mit Nala den 2. Platz und Gerhard mit Estelle den 1. Platz belegt.

Da hinterher jeder wusste, was er noch besser machen kann, freuen wir uns und sind gespannt auf die nächste OG-interne Leistungsprüfung in 2019.

 

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Text: Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: Presse Nord, TIK

 

Lehren und Lernen

 

Ausbildungswochenende der OG Hannover/ Braunschweig am 3./4.11.2018

 

AusbildWE Adenst 04112018 01

Für das gesteckte Ziel des gemeinsamen Wochenendes war es nicht leicht ein geeignetes Territorium zu finden. Benötigt wurde ein großer Außenbereich, auf dem die Teams Platz und Abwechslung für Schnüffelspiele und Sucharbeit vorfinden konnten.

Auch für einen geplanten Abenteuerweg, auf dem den Hunden viel Abwechslung durch Spiel und Sucharbeit geboten wurde, sollte ein entsprechendes Gelände vorhanden sein. Und schließlich wurden für den theoretischen Teil und die Ruhezeit ein passendes Haus mit Konferenzraum und Schlafstellen benötigt. All das haben wir im Hotel Wolfshof im Harz vorgefunden.

So konnten wir am Samstag um 13 Uhr pünktlich beginnen. Die 10 teilnehmenden Teams wurden zunächst in Gruppe A und B aufgeteilt.

 

 

Gruppe A begann mit Such- und Schnüffelspielen auf einer großen Wiese. Michael Weihe hat sein Konzept vorgestellt und unter seiner Anleitung die Teams durch die verschiedenen Aufgaben geführt - je nach Leistungsstand beginnend mit einfachem Ablegen eines Gegenstandes zum Apportieren bis hin zum raffinierten Verstecken. Dabei wurden die Hunde natürlich für jeden Erfolg ausgiebig gelobt und belohnt. Die einzelnen Übungsteile wurden sorgfältig geübt, und die Lernerfolge waren schnell erkennbar. Die Anregungen und der Spaß bei der Sache sind sicher haften geblieben, so dass die Teilnehmer zukünftig Schnüffelspiele trainieren und nutzen werden.

 

Gruppe B begann mit einem Abenteuerspaziergang unter Leitung von Thomas Kaiser. Ziel war es, nicht nur einfach eine Strecke abzutrotten, sondern durch Spiele und einfache Aufgaben den Spaziergang zum Erlebnis zu machen und die Aufmerksamkeit zu erhalten. Plötzliche Tempo- oder Richtungswechsel, mal ein Steh – Sitz oder Platz machten alle Hunde gern. Entfernt von einer Sitzbank den Hund ablegen, Leckerchen auf der Bank verteilen und diese dann suchen lassen wurde zum Renner der Runde. Einfach köstlich, was die einzelnen Probanden dabei anstellten.

Bei der Übung „Hund ablegen, um sich zu verstecken und den Hund dann abzurufen, hat mancher Hund zur allgemeinen Überraschung und Heiterkeit das Abrufen nicht abgewartet.

Nach dem Aufgabenwechsel der beiden Gruppen waren dann alle Teilnehmer auf einem gleichen Ausbildungsstand.

 

Am Abend hat Sonja Wolken einen Vortrag über Parasiten gehalten, ein Thema mit dem jeder Hundehalter sicher ungewollt immer wieder zu tun hat.

Es ist wichtig für alle zum Schutz, zur Vorbeugung, Behandlung und Heilung über fundamentiertes Wissen zu verfügen. Nachdem wir die verschiedenen Arten an Parasiten- Übertragungswege und Zwischenwirte kennengelernt hatten, wurden auch die schlimmen Auswirkungen benannt.

Zum Glück hat uns Sonja vor übermäßig drastischer Bebilderung Ihres Vortrags verschont, es war auch so anschaulich genug. Ein wichtiger Teil Ihres Vortrags betraf den Impfschutz, über die Häufigkeit und Wirksamkeit. Sehr erstaunt waren wir, dass die Erkenntnisse in der Wissenschaft hierzu wesentlich weiter sind, als es üblicher Weise praktiziert und empfohlen wird. Der Vortrag hat soviel Eindruck hinterlassen, dass er für den Rest des Abends für sehr intensiven Gesprächsstoff gesorgt hat.

Unser Teamleiter Ingo Busche hat sich mit einem Präsent bei Sonja, Thomas und Michael im Namen aller Teilnehmer für die gute Vorbereitung und Gestaltung des Ausbildungswochenendes bedankt.

Die Eindrücke und Erfahrungen haben bei allen Teilnehmern Wirkung gezeigt: Zufrieden und müde wurde der Abend beendet.

 

Mit einem gemeinsamen Frühstückund einer anschließenden Wanderung am Sonntagvormittag durch prächtig gefärbten Herbstwald, bei milden Temperaturen und schönen Ausblicken erfolgte der Abschluss.

Mit großem Hallo zum Abschied tauchte auch wieder die Frage auf:

 

 

„Was machen wir im nächsten Jahr?“

 

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