HZD | Berichte / Infos
Winter- Ausflug der OG HH in den Wildpark Lüneburger Heide am 10.12.2023
Text: Helga Salge-Rasteik
Fotos: Melanie Moser
Redaktion: TIK
Es war dies das schlechteste Wetter unserer bisherigen Ausflüge in den Wildpark.
Aber bekanntlich ist der anfängliche Nieselregen gut für den Teint, was besonders die Damen in unserer Runde positiv empfunden haben.
Trotz dieser Umstände hatten sich 28 Personen mit 21 Vierbeinern aufgemacht, die wunderbare, wieder schneefreie Landschaft des Tierparks zu genießen. Zu bemerken ist, dass diejenigen Fellmonster, die schon seit Jahren regelmäßig an diesem Ausflug teilgenommen haben, wenig Interesse an den dort lebenden Tieren zeigten. Die Neulinge allerdings, von denen es diesmal so einige gab, waren sehr aufgeregt ob der Vielfalt an gezeigten „Viechern“.
Gruppenfoto an der "Schönen Aussicht", dem dritthöchsten Berg der Lüneburger Heide. |
Wie immer in dieser Jahreszeit, hielten so einige Tiere Winterschlaf bzw. Winterruhe. Der Baummarder z.B. zeigte uns missmutig sein Hinterteil. Wegen des zunehmenden Regens hatten sich einige Tiere in ihren Unterständen verschanzt. Was die Kleidermode unserer Fellnasen anbetrifft, so wurden heute die neuen Regenmäntel präsentiert, in verschiedenen Farben. Auch das gehört zu einem gemeinsamen Ausflug dazu - denn Kleider machen bekanntlich Leute!
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Wölfe halten keinen Winterschlaf - auch keine Winterruhe.
Diese imposanten und interessanten Tiere sind im Wildpark ganzjährig zu bestaunen. |
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Großes Sammeln vor dem Gehege der Sibirischen Tiger. . |
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Regenmantel in dunkelblau, |
... in hellblau ... |
und ohne Regenmatel. |
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Nach ca. 1,5 Stunden waren wir am SB-Restaurant angelangt. Dort teilte sich unsere Gruppe, einige Hundeführer verabschiedeten sich und fuhren nach Hause, die anderen besuchten für eine ausgiebige Stärkung das Restaurant.
Es gab nur einen negativen Aspekt dieses Ausflugs: der Stau auf dem Rückweg nach Hamburg! Für die Anreise benötigte ich eine Stunde, für den Rückweg zwei Stunden und 25 Minuten! Trotz dieser Widrigkeit war es für alle Vierbeiner, ob groß oder klein, eine gute Erfahrung im Umgang mit anderen Tieren, Artgenossen und natürlich auch den dazu gehörigen Zweibeinern.
Weihnachtsfeier der OG Hamburg u. Umgebung in Billwerder
Text: Helga Salge-Rasteik
Fotos: Jan-Philipp Gelszat
Redaktion: TIK
Unsere Weihnachtsfeier fand bei typischem Novemberwetter, mit erstem Schnee, grau in grau, und morgens minus 2°C statt.
Aber - es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung! Also morgens die dickste Winterjacke rausgeholt, Mütze, Schal und Handschuhe an und ab nach Billwerder.
So folgten 35 Personen mit 27 Vierbeinern, vorwiegend Hovis, der Einladung unserer Teamleitung. Thorsten begrüßte die anwesenden Hundefreunde, Tilo gab die Einzelheiten des vorbereiteten Parcours bekannt.
Der beinhaltete einen gedachten See, eine Brücke, eine von Thorsten zu schiebende Schubkarre mit Hund, einen Tunnel und zum Schluss hinter der Mauer ein Würstchen von Max mit einem kleinen Präsent als Überraschung.
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Nach Beendigung der “Außenarbeit” wurden die Vierbeiner in die Autos verfrachtet und die Zweibeiner begaben sich ins Vereinshaus, um sich zunächst bei Glühwein von innen zu wärmen.
Mittlerweile hatten Thorsten und Lars den Grill vorbereitet, in der Küche die fleißigen Hände Salate, und andere Leckereien aufgebaut, alles selbst produziert. Wir ließen uns die Würstchen und Steaks plus Beilagen gut schmecken.
Nach einer kurzen Pause dann ein wichtiger Punkt dieser Weihnachtsfeier, wie in jedem Jahr üblich: Das Ziehen von Losen für den Hunde-Julklapp. Jeder Hundebesitzer hatte pro Hund ein Paket mitgebracht. Als alle Lose gezogen waren, wurden die zum Teil liebevoll verpackten Pakete ausgegeben. Da erschien dann in einigen Gesichtern ein Leuchten über die hübschen, praktischen Geschenke.
Somit war der offizielle Teil dieser Weihnachtsfeier beendet. Es gab noch ausreichend Gelegenheit, wie auch schon vorher, sich auszutauschen über Begebenheiten und Besonderheiten, die wir mit unseren Fellmonstern im ausklingenden Jahr erlebt hatten.
Es war wieder einmal eine gelungene, sehr schöne Veranstaltung für die Gisela und Jürgen unser Vereinshaus mit großem Einsatz liebevoll geschmückt hatten.
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Körveranstaltung der OG Kiel am 09.09.2023 in Altenholz
Text: Dr. Anja Meiser
Fotos: Sandra Jünck
Redaktion: TIK
Die Ortsgruppe Kiel ist auch nach ihrem Umzug von Tüttendorf nach Altenholz eine Reise wert. Die Anlage ist sehr gepflegt, an einem Wäldchen gelegen, wo der Hund einige Schritte entspannen kann, und das Team um Andreas Jünck und Petra Schilling ist rundum nett und tüchtig, die Verpflegung besticht durch leckere Salate und Kuchen: Alles top!
Nach der CAC im Juni ging es nun also zur Körung. Bis drei Tage vorher war alles easy. Der Hund ist sicher, souverän im Alltag, gut erzogen, was soll da schon passieren? Geübt hatten wir nichts, außer dass unsere Hoviline nicht in Hundeplatz-Modus verfällt und am Look-Target durch die Gegend marschiert. Das hat man nun davon, wenn man die Kleine von Anfang an darauf trainiert, ihren Menschen anzuschauen, aufmerksam neben ihm zu gehen, und in Konfliktsituationen nicht den Kontrahenten zu fixieren, sondern mit einem: „Schau mich an!“ entspannt weiterzugehen. Das ist zu leicht mit Unsicherheit des Hundes zu verwechseln, und auf diese Situation wollten wir es nicht ankommen lassen. Also hieß es ohne Blickkontakt durch die Gegend schlendern und den Hund ein bisschen kess sein lassen.
Aber dann gingen zumindest mir die Nerven durch. Die Unterlagen, Herrgott noch mal, wo ist bloß der Röntgenbefund abgeblieben? Der Drucker ist kaputt, so ein Mist … Zum Glück haben wir nette Nachbarn, die technisch gut gerüstet sind. Es lebe anderer Leute Homeoffice! Also, jetzt ist alles griffbereit, was da sein muss, das Wasser im Kanister ist aufgefüllt, der Sonnenschutz fürs Auto eingepackt, die Impfpässe werden ein letztes Mal geprüft, fertig.
Um 9 Uhr geht’s los, und es wird ein heißer Tag. 28°C bis 29°C Grad sind angekündigt, die Körmeisterinnen Margit Bothur und Marie-Christine Grashof wollen angesichts dieser Vorhersage durchziehen.
Erst einmal werden alle 16 Hunde im Phänotyp beurteilt. Margot Bothur nimmt sich viel Zeit, die Körmeister-Anwärterin auf ihre anstehende Prüfung vorzubereiten und alles Gesehene nochmals mit ihr zu besprechen. Paul Bensemann, ebenfalls Körmeister-Anwärter der RG Nord, hat dankeswerterweise kurzfristig den Part als Körhelfer übernommen, Corona geht wieder um und mancher Plan ist damit hinfällig geworden. Mann ist flexibel im Ehrenamt, und wir freuen uns darüber.
Zum ersten Mal bei einer Körveranstaltung erlebe ich, dass alle Anwesenden sich ohne viel Federlesen in der Gruppe aus Helfern abwechseln und durchtauschen, sobald jemand eine Pause benötigt oder etwas zu trinken. – Das hat echt Spaß gemacht! Denn es ist anstrengend, in der Sonne zu stehen, sich für die Gasse aufzustellen, sich wieder im Halbkreis, zur Mauer zu formieren, und dann wieder zu warten. Klar, die Körmeisterinnen stehen und schauen die ganze Zeit ohne Wechsel, und der Anzug des Helfers ist kuschelig warm gepolstert, diese drei haben ein härteres Los und müssen dabei konzentriert arbeiten.
Was hätte ich mir angesichts der Temperaturen anders gewünscht: Eine Sprühmarkierung auf der Wiese für den Halbkreis, damit alle Helfer gleich wissen, wo sie stehen sollen. Es gab immer wieder Korrekturen mit: „Nein, zwei Schritte vor, und einen nach links, du nach da...“.
Was ich cool finde: Die Ergebnisbögen werden nach der Veranstaltung jetzt ebenfalls als PDF verschickt. Direkt mit nach Hause geht nur die Ahnentafel mit neuem Eintrag und die Urkunde. Das könnte für die Hundehalter das Warten auf Papiere erheblich abkürzen, die ganze Druckerei vor Ort fällt schließlich flach.
Spätestens seit der noch genaueren Auswertung mittels der in Corona-Zeiten überarbeiteten Körbögen ist das Bestehen der Zuchtprüfungen nicht mehr selbstverständlich, und manch ein junger Hund hat einfach einen schlechten Tag, wie das bei Pubertierenden eben vorkommt. Chip auslesen, Zähne zeigen? Tausend Mal geübt, aber heute soll es nicht sein: Das, so meint mancher Teenager, wäre ja noch nie vorgekommen! Ich hoffe sehr, dass die Teamführer sich nicht abschrecken lassen, ihre jungen Wilden zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu zeigen.
Zwei von acht Hunden dürfen sich zu einem späteren Zeitpunkt der Verhaltensbeurteilung III erneut stellen, einer von acht Hunden besteht die Körung an diesem Tag leider nicht. Alle übrigen haben an diesem Tag einen wichtigen Schritt zum Zuchthund geschafft: Herzlichen Glückwunsch! Wir alle freuen uns mit euch über eure großartigen Hunde!
Und sonst? Bei einem der Hunde war ich entsetzt, wie wenig Bezug er zu seinem Herrchen hatte. Ein 1,5 Jahre alter Hovawart sollte auf Ansprache durch seinen Besitzer reagieren, im besten Falle durch eine Annäherung. Unsere Hunde sind groß und beeindruckend genug, um Grundzüge einer Erziehung zu verdienen, und unsere Umwelt auch. Ein bisschen Mühe von seinem Menschen braucht es schon. Ein Hovawart ist das wert.
Alva von den Havellandwächtern beim Spiel |
Asker vom Buttermoor nimmt die Hürde |
Annikki von Abilenes Garten bewacht aufmerksam ihren Gegenstand. |
Annikki folgt Tobias Schubotz durch die bewegte, enge Gasse. |
Benja von den wilden Teichen überquert die Plane. |
Benja unbeirrt auf dem Weg durch die hüpfende Menge zu Ines Gentemann. |
Cody von den Fröruper Bergen spielt mit Körhelfer Paul Bensemann und Karen Nolte |
Cody flitzt durch die weite, "wedelnde" Gasse zu Karen. |
Zuchtrichterin Margit Bothur und Körmeisteranwärterin Britta Hansen bewerten den Phänotyp von Curly Sue vom Schadendorfer Krug. |
Romy Müller freut sich mit Curly Sue über den tollen Platz im Schatten. |
Ein bisschen fachsimpeln ist wichtig. |
Hedda vom Schmollensee geht unbeirrt durch die bewegte, weite Gasse. |
Duke von der Hüttener Quelle marschiert unaufgeregt durch die weite Gasse. |
Ein Mensch spaziert vorbei - das stört Duke nicht wirklich. |
Jenna vom Düringer Moor verteidigt ihren zu bewachenden Gegenstand. |
Schatten gesucht - und gefunden. |
Princess Kate von der Diamandenen Aue geht aufmerksam mit Christiane Röhrs durch den Parcour der Körung. |
Princess Kate lässt sich vom "Eindringling" nicht beirren und und bewacht ihren Gegenstand. |
Tussnelda von den Nornen hat beim Spiel Beute gemacht. |
Tussnelda mit Martina Rahnfeld im sich schließenden Kreis. |
Zu heiß in der Sonne - jedes Stückchen Schatte war kostbar. |
Schnack im Schatten - an einigen Stellen gab es etwas mehr. |
Und hier noch einmal die Ergebnisse zum Nachlesen.
Sommerfest in Hamburg Billwerder am 12. August 2023
Text: Angela Rechenburg
Fotos: Olaf Szczepaniak
Redaktion: TIK
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Kurz vor 11 Uhr trafen alle zu unserem diesjährigen Sommerfest ein.
Nachdem es an den Tagen zuvor sehr viel Regen gab, hatten wir zum Glück schönsten Sonnenschein.
In seiner kurzen Begrüßung dankte Thorsten Faerber nochmal allen, die bei der Clubschau so fleißig geholfen hatten!
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Dann begann der spaßige Teil für die Hunde. Die Trainer hatten einen abwechslungsreichen Parcours mit verschiedenen Elementen (Tunnel, Hürde, Slalom, Brücke) aufgebaut, die jeder Hund mit seinem Hundeführer durchlaufen konnte. Unterstützt wurden wir von unseren Trainern, die an schwierigen Elementen Hilfestellung gaben. So konnten auch Welpen, Senioren und kleine Gasthunde mitmachen.
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Danach wurde der Grill angeschmissen und ein tolles Büffet aufgebaut, zu dem jeder etwas beigetragen hatte. Die Hunde dösten im Schatten der Autos und wir ließen es uns gutgehen. Es gab viel zu erzählen über lustige Angewohnheiten unserer Hunde und auch Tipps zur Hundezucht wurden ausgetauscht. Irgendjemand sagte noch, wie friedlich die Hunde sind und es stimmte: Es hat nur einmal ein Hund gebellt. Nach Kaffee und Kuchen löste sich die Veranstaltung langsam auf. Schnell räumten wir gemeinsam auf und ein schöner Tag ging zu Ende.
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Bis nächstes Jahr!
CAC am 04.06.2023 in Altenholz - früher Tüttendorf
Aus Raider wurde Twix und…
... aus Tüttendorf wurde Altenholz…
CAC am 04. Juni 2023 bei der OG Kiel in Altenholz
Text: Karen Nolte
Fotos: Sandra Jünck
Redaktion: TIK
Was für eine Premiere!
Zum Jahreswechsel 22/23 ist die OG Kiel vom Übungsplatz in Tüttendorf mit dem einen oder anderen Tränchen im Knopfloch auf den neuen Platz nach Altenholz umgezogen … schwer fiel der Abschied den meisten nach der langen Zeit in "Tütti".
Aber: die heutige Schau hat deutlich gezeigt, dass Veränderungen absolut nicht schlecht sein müssen! Ganz im Gegenteil! Die Veranstaltungen in Tüttendorf waren all die Jahre immer toll, super organisiert und bestens von der OG Kiel geplant.
Das geht aber auch in Altenholz! Und sogar noch besser!
Zugegebenermaßen ist die Platzanlage zunächst nicht ganz einfach zu finden, was einigen wenigen die Anfahrt trotz Streckenbeschreibung und Beschilderung einenTicken erschwerte. Doch erst einmal angekommen (beim nächsten Mal kennt dann jeder den Weg ;-) ), fanden die Teilnehmenden eine große Parkplatzfläche, einen schönen, direkt nebenan zugänglichen Wald für den Lösegang und vor allem einen toll aufgebauten Schauring mit Schattenbereich für die Kandidaten "in der Warteschleife" vor.
Zuschauer konnten von mehreren Seiten das Ringgeschehen verfolgen; die Weitläufigkeit machte es zudem leicht, den Hunden ihre Individualdistanz zu sichern.
Während der Mittagsverpflegung hatte man die Wahl eines Platzes in der Sonne oder unter der schattigen Pergola - Sitzplätze gab es mehr als genug für alle, ebenso wie leckere Salate mit Würstchen oder Grünkernbratling, belegte Brötchen und Kuchen. All das bot den Rahmen für eine großartige, harmonische Veranstaltung mit einer ruhig und souverän urteilenden Schaurichterin Margit Bothur, die von 31 gemeldeten 30 erschienene Hunde zu beurteilen hatte. Das erfahrene Ringhelferteam sorgte für einen reibungslosen Ablauf und rundum zufriedene Teilnehmer.
Der Wettergott gab als Sahnehäubchen obendrauf wirklich alles: Sonnenschein satt von früh bis nachmittags.
Und das Schönste: es waren tolle Hovawarte in verschiedensten Altersstufen gemeldet. Freundlich, unbefangen, gesund und wunderschön anzusehen. Von blond über schwarzmarken bis schwarz waren alle Farbschläge vertreten.
Die Siegertreppchen in den einzelnen Klassen wurden dann wie folgt erklommen:
Jugendklasse Rüden: Asker vom Buttermoor
Zwischenklasse Rüden: Duke von der Hüttener Quelle
Championklasse Rüden: Eyco vom Mühlendamm
Offene Klasse Rüden: Benji von den Fröruper Bergen (BOB)
Veteranenklasse Hündinnen: Abilene von Catbee (Bester Veteran)
Jugendklasse Hündinnen: Tussnelda von den Nornen (Bester Junghund)
Zwischenklasse Hündinnen: Cimba von King Sam's Hof (BOS)
Offene Klasse Hündinnen: Stella von den Nornen
Zuchtgruppenwettbewerb: Hovawarte vom Buttermoor
Am Ende des Nachmittags waren alle zufrieden und sonnensatt und jede/r Teilnehmende ist mit dem Hund nach Hause aufgebrochen, mit dem er/sie auch erschienen war: dem weltbesten und tollsten Hovawart überhaupt….
Bis zum nächsten Mal dann in Altenholz bei der OG Kiel, denn: Twix ist ja mindestens so lecker wie Raider ... ;-)
Annikki aus Abilenes Garten |
Asker vom Buttermoor |
Benji v. d. Fröruper Bergen |
Blacky Skuld von den Nornen |
Benji v. d. Fröruper Bergen, BOB; Cimba v. King Sam's Hof, BOS |
Cody v. d. Fröruper Bergen; A-Sidi v. Buttermoor; Arved v. Buttermoor |
Convin v. Geester Blick; Baki aus d. Land d. Horizonte |
Die Jugend-Rüden warten im Schatten. |
Duke v. d. Hüttener Quelle |
... und noch einmal Duke, Zwischenklasse, SG 1 |
Eyco v. Mühlendamm, Championklasse, V 1 |
Faina v. Kloster Rohrbach |
Honey und Halfdan v. d. Grander Tannen |
Kleiner Schnack am Rande. |
Offene Klasse Hündinnen |
Jugendklasse Rüden: Asker v. Buttermoor, SG 1; Gucci v. Mühlendamm, SG 2; Arved v. Buttermoor, SG 3; A-Sidi v. Buttermoor, SG 4 |
Anthea v. d. Fröruper Bergen |
Zwischenklasse Hündinnen: Caya v. Christinenstein, V 3; Hanni v. d. Grander Tannen, V 2; Cimba v. King Sam's Hof, V 1 |
Jugendklasse Hündinnen: Faina v. Kloster Rohrbach, V 3; Aiwa Bel-Vinc, V 2; Tussnelda v. d. Nornen, V 1 |
Offene Klasse Rüden: Baki aus d. Land d. Horizonte, V 4; Covin v. Geester Blick, V 3; Clark v. Wallauer Grund, V 2; Benji v. d. Fröruper Bergen, V 1 |
Offene Klasse Hündinnen: Casey v. Hof Mönkenbrook, V 4; Blacky Skuld v. d. Nornen, V 3; Floh v. Mühlendamm, V 2; Stella v. d. Nornen, V 1 |
Veteranen Hündinnen: Abilene from Catbee, V 1 |
Warten auf die Papiere und Pokale. |
Zuchtgruppe vom Buttermoor |
Körveranstaltung (Verhaltensbeurteilung III und Körung) am 23. April 2023 in Hamburg Billwerder
Text: Helga Salge-Rasteik
Fotos: Olaf Szczepaniak
Redaktion: TIK
Die Veranstaltung begann nach den neuen Regeln der HZD bereits um 9:00 Uhr. Angemeldet waren 13 Vierbeiner.
Unser Teamleiter Thorsten Faerber eröffnete dieses Ereignis und stellte gleichzeitig die Verantwortlichen vor:
• Beurteilung des Phänotyps (Erscheinungsbild)
o Mirko Jatzak, unterstützt von Körmeisteranwärterin Britta Hansen
• Wesensbeurteilung Verhalten III und Körung
o Alexandra Rickens und Michaela Kuhnt, unterstützt von Körmeisteranwärter Paul Bensemann
• Körhelfer
o Patricia Rickens und Thorsten Faerber
Zunächst wurde bei allen Vierbeinern im Welpengehege der Phänotyp aufgenommen, d.h. das Erscheinungsbild des Hundes.
Das betrifft z.B. Zähne zeigen, Länge der Behänge (Ohren) und Haarkleid, Kontrolle der Hoden bei den Rüden, Begutachtung der Vorder- und Hinterläufe in der Bewegung.
Nachdem die Kandidaten diese erste Station absolviert hatten, ging es der Reihe nach zur Verhaltensbeurteilung III – jedenfalls für die Hunde, die dafür gemeldet waren. Hierbei waren dann wie üblich zwölf Personen für die „Gasse” erforderlich, um das Verhalten der Hund in verschiedenen Situationen zu beurteilen. Als Neuheit in diesem Jahr hatten die Körmeister für ihre Aufzeichnungen keine Formulare zur Verfügung, sondern es wurde mit Tablets gearbeitet.
Mittlerweile war der Grill angezündet, die Würstchen bald zum Verzehr geeignet und lockten dann auch die anwesenden Hundeführer und Gäste an das Salatbüfett.
Die „Gassenleute” wurden ständig ausgewechselt, es mussten aber immer zwölf Personen parat stehen. Zuletzt wurde bei den angemeldeten Kandidaten die Körung durchgeführt. Hierbei waren die Aufgaben etwas umfangreicher und auch schwerer als bei der Verhaltensbeurteilung III, da es bei der Körung auch um die Zuchtzulassung für die vorgestellten Hovis ging.
Um ca. 14:30 Uhr versammelten sich alle Mensch-Hund-Teams im abgesperrten Ring für den „Schuss”. Dieser klappte beim ersten Versuch nicht, da die Waffe Ladehemmung hatte. Erst beim zweiten Anlauf ertönten drei Schüsse, und die waren so laut, dass selbst ich mich wieder einmal erschrak. Die Vierbeiner indes blieben ruhig.
Danach zog sich das Richter-Team zur Beratung ins Vereinshaus zurück. Gegen 15:30 Uhr wurden dann die Unterlagen herausgegeben und somit die Veranstaltung beendet. Es war wieder einmal ein angenehmer Hovi-Tag in entspannter Atmosphäre.
Und hier jetzt ein paar schöne Impressionen.
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Spaziergang im "Wildpark Lüneburger Heide"
Text: Helga Salge-Rasteik - für die RG Nord, OG Hamburg u. U.
Foto: Olaf Szczepaniak
Redaktion: TIK
Welch ein wunderbarer Wintertag am 3. Advent mit einem Spaziergang im “Wildpark Lüneburger Heide”, bei frostigen -6 C° in Hamburg, blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein!
Bei diesen Bedingungen versammelten sich auf dem Parkplatz vor dem Eingang 29 Personen mit 25 Hunden.
Wir entschieden uns wie auch in den Vorjahren für den großen Rundgang, Dauer 1,5 Stunden.
Der Wildpark war sehr gut besucht, mit Familien, vielen Kindern, auch mit Vierbeinern. Einige Gehege waren verwaist, man hielt “Winterschlaf”.
Unsere Fellmonster bewiesen wieder einmal, dass sie mit den anwesenden Tieren keine Probleme hatten. Es gab nur ab und ein kurzes “Wuff” zur Begrüßung. Oskar allerdings, unser Westi, meldete sich lautstark zu Wort beim Wolfgehege. Irgendetwas hatte ihn inspiriert, sich derart zu äußern.
BEIM HÖCHSTEN Punkt dieses Rundgangs versammelten sich alle zum obligatorischen Gruppenfoto. Es dauerte eine Weile, bis alle Vierbeiner in die optimale Position gebracht waren. Kurz vor Ende des Rundgangs wurde noch ein Gruppenfoto gemacht, frei nach dem Motto “doppelt hält besser”!
Am Ende unseres Spaziergangs verabschiedeten sich einige Teilnehmer, um nach Hause zu fahren, andere machten einen Abstecher ins SB-Restaurant, um sich zu stärken.
Ein wunderbarer Sonntag mit unseren vierbeinigen Gefährten wie Malteser-Mix, Westi, Labrador, Malinois-Mix und natürlich Hovawarten. !
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Weihnachtsfeier in Hamburg Billwerder am 27.11.2022
Text: Helga Salge-Rasteik
Fotos: Olaf Szczepaniak
Redaktion: TIK
Am 27. November 2022 fand unsere jährliche Weihnachtsfeier auf dem Trainingsplatz in Billwerder statt.
28 Mitglieder mit 22 Hunden versammelten sich gegen 11:00 Uhr auf unserem Hundeplatz.
Diesmal war kein Hunde-Parcours vorgesehen, sondern ein Hunderennen.
Thorsten auf der einen Seite hielt die Vierbeiner bis zum jeweiligen Start fest, Tilo nahm am Ende der Laufstrecke die Zeiten. Hierbei zeigte sich, dass es in puncto Tempo Unterschiede gab, die nicht nur am Alter der Fellmonster festzumachen waren, sondern auch am Temperament oder evtl. der Sozialbindung.
Nach dem sportlichen Teil wurde der Grill angezündet, einige Anwesende begaben sich alsdann schon ins Vereinshaus, welches schon eine Woche vorher von Gisela und Jürgen festlich geschmückt wurde. Der Glühwein wurde eingeschenkt und alsbald wurde das Büfett eröffnet. Es gab Grillspieße, Würstchen mit Kartoffelgratin und Salaten.
Anschließend gab Alexandra das Ergebnis des Hunderennens bekannt. Die ersten drei Vierbeiner erhielten einen Pokal mit der Aufschrift „HUNDERENNEN - WEIHNACHTSFEIER 2022 - HZD OG HAMBURG“ Eine wirklich hübsche Ehrung. Außerdem erhielten alle Hundeführer eine Urkunde als Anerkennung.
Jetzt war es an der Zeit für den Hunde-Julklapp. Jeder Besitzer zog ein Los, anschließend wurden die zum Teil üppig dekorierten, verpackten Pakete verteilt. Dabei kamen wirklich hübsche Geschenke zum Vorschein, einige zum Fressen, andere zum Kuscheln oder auch zu Trainingszwecken.
In der Küche gab es reichlich Torten und Kaffee, wobei man dann wieder viele nette Gespräche über unsere Vierbeiner führen konnte.
So klang dieser Adventssonntag auf dem Hundeplatz aus. Es war wieder eine schöne Veranstaltung als Einstimmung auf die Adventszeit.
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VDH-Hundeführerscheinprüfung in Hamburg Billwerder
Text: Helga Salge-Rasteik für die RG Nord, OG HH u.U.
Fotos: Olaf Szczepaniak
Redaktion: TIK
In diesem Jahr bot Thorsten Faerber einen Vorbereitungskurs zur VDH-Hundeführerscheinprüfung an.
Der Zuspruch war recht beachtlich. Zum Start des Kurses am 14. Mai 2022 standen 14 Personen mit ihren Hunden parat und zwar
Sabrina mit Cookie Andreas mit Kano
Kjell mit Bosko Manuela mit Sally
Angela mit Clia Olaf mit Bjoris
Martina mit Nuka Pascal mit Nuka
Olav mit Aiko Angela mit Jack
Ute mit Liv Jens mit Liam
Jan-Philipp mit Mogli Felix mit Flynn
Bedingt durch den Urlaub waren nicht immer alle Teilnehmer sonnabends beim Training dabei. Auch machte nicht nur den Vierbeinern die ab Juni anhaltende ungewöhnliche Hitze zu schaffen. Es wurde geübt, geübt und wieder geübt - Sitz, Platz, Fuß, das ganze Programm. Thorsten machte immer wieder darauf aufmerksam, dass auch alltags geübt werden muss, bei jedem Gassi-Gang.
Irgendwann wurde der Termin der Prüfung festgelegt: 16. Oktober. Na, das ist je noch lange hin!
Der Sommer ging ins Land, mit Temperaturen über 30°C - und auf einmal war der September/Oktober da, die Prüfung nahte. Neben den praktischen Übungen auf dem Hundeplatz ging es auch um theoretisches Wissen, um das sich Tilo im Vereinshaus kümmerte. Denn bei der Hundeführerschein-Prüfung ist der Sachkundenachweis ein wesentlicher Bestandteil. Am 16. Oktober erschienen dann alle Prüflinge mit ihren Vierbeinern pünktlich, die Aufregung stand einigen ins Gesicht geschrieben. Thorsten Faerber, unser Teamleiter, begrüßte die Mensch/Hund-Teams und stellte den Prüfer, Herrn Detlef Loeck, vor.
Zunächst wurden die Prüflinge mit ihren Hunden auf die Wiese gebeten, um die Chip-Kontrolle durchzuführen.
Danach ging es ins Vereinshaus zum schriftlichen Teil. Nach und nach erschienen die Teilnehmer wieder. Als der letzte zur Gruppe kam, gab Detlef bekannt, alle haben diesen Teil der Prüfung bestanden.
Jetzt folgte der Hauptteil. Jeweils zwei Mensch/Hund-Teams absolvierten nacheinander den Parcours - ein Team in Aktion, das andere mit dem Hund in der Ablage. Hierbei assistierten jeweils vier Personen aus dem Umfeld für die „Gruppe”.
Zum nächsten Prüfungsteil marschierten die Teams zum Bahnhof Mittlerer Landweg, begleitet von Joggern, einem Autofahrer und einem Radfahrer. Hier ging es um die Sozialverträglichkeit der Vierbeiner, die in verschiedenen Situationen geprüft wurde.
Der letzte Teil dieser Prüfung war auch der schwerste - das Vorausschicken des Hundes mit anschließendem „Platz” aus der Entfernung, wobei der Hundeführer stehen bleibt. Dabei bewegten sich zwei Hundeführerinnen mit ihren Hündinnen zur Ablenkung auf der Wiese.
Bei dieser Übung lief es leider nicht bei allen Mensch/Hund-Teams prüfungskonform.
Inzwischen war der Grill angezündet und wir konnten uns am gut gefüllten Büfett mit Steaks, Würstchen und diversen Salaten stärken.
Alsdann versammelten sich alle Teilnehmer auf der Wiese zum obligatorischen Gruppenfoto. Thorsten und Tilo erhielten als Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz ein kleines Präsent und einen Blumenstrauß für ihre Ehefrauen. Zum Abschluss wurde noch ein Glas Sekt spendiert.
Langsam fiel die Anspannung der vergangenen Stunden von den Hundeführern ab und man begann, den restlichen Tag zu genießen.
Mein Resümee: ein toller Tag mit super Wetter, viele entspannte Hundeführer, die meisten erfolgreich, gutes Essen, und von allem tolle Fotos. Einfach Spitze!
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v.l.n.r.: Angela, Jens, Kjell, Olav, Angela, Olaf, Andres, Petra, Tilo, Thorsten, Ute, Jan-Philipp, Martina, Lars, Sabrina, Martina, Pascal, Felix, Helga |
We are family - Körveranstaltung und CAC in Tüttendorf
Text: Dr. Anja Meiser
Fotos: Sandra Jünck und Dr. Anja Meiser
Redaktion: TIK
Ein schönes und ereignisreiches Wochenende liegt hinter uns. Um 6 Uhr heißt es aufstehen und die Hunde durchbewegen, damit die Große die lange Wartezeit im fahrbaren Untersatz verschläft. Wir packen Geschirre, Wasser, einige Leckerchen, Spielzeug, Jacken für uns und Sonnenmilch ein - die Bürste für den letzten Schliff vom Hund obenauf – springen kurz vor knapp ins Auto, und los geht’s.
Nach der Anmeldung brauche ich erst mal einen Kaffee und stelle fest, dass keiner der mitgebrachten Akkus meine Kamera zum Laufen bringt.
Das sollte ein entspannter Tag werden. Die Ortsgruppe Kiel hat wie immer alles perfekt vorbereitet, alle sind nett und guter Dinge. Reichlich Verwandtschaft ist anwesend. Bei den Menschen sind es die Züchterin der (Groß-)Mutter, die „Patentante“ unseres A-Wurfes, die Züchterin aus der Nähe von Bremen, die uns nette finnische Welpenkäufer vermittelt hat, und alle Menschen, die wir bei unserer ersten Welpenstunde vor acht Jahren kennengelernt haben. Auf der Hundeseite sind natürlich die Schwester unserer kleinen Hexe da, ein Kusin väterlicherseits aus dem Ruhrpott, ein schicker Kerl, dann der Nachwuchs der Kusine dritten Grades aus Usedom: Schön hier!
Nebenan im Ring hopsen die Kleinen bei Verhalten II dem Spieli hinterher, zeigen die Beißerchen, lassen sich bürsten und die Ohren prüfen, finden das unterm Laken versteckte Frauli wieder. Später wird die Körmeisterin Alexandra Rickens berichten, wie unerschrocken sich die Zwerge gezeigt haben, vom Wesen gefestigt und mit guter Bindung zu ihrem Menschen. Wir sind derweil im Ring nebenan für Verhalten III. Zwölf Menschen bilden die „Gasse“, winken mit Tüchern, rappeln mit Ratschen und klappern mit anderem oder joggen auf die Hunde zu. Ein oder zwei der pubertären Rüden ist das etwas unheimlich: „Lass uns gehen, draußen war es lustiger.“ Aber nach neuem Anlauf machen sie alles mit. Eine Hündin findet das Ganze so aufregend, dass sie überdreht und die Prüfung abgebrochen wird. Am Tag drauf zeigt sie sich in der CAC gelassen und wunderschön. Manchmal ist es eben der falsche Tag. So ein Hund ist ja auch nur ein Mensch.
Die Mithelfenden wechseln sich ab, damit jeder den eigenen Hund noch ein wenig auf die Prüfung einstimmen kann. Wir starten mit der Beurteilung des Phänotyps bei Richterin Antje Jatzak. Das macht unsere Kleine gut, nur das Zähne zeigen braucht mehrere Anläufe, bis alle gesehen und für korrekt befunden wurden. Das Abtasten der Rute lässt sie sich so anstandslos gefallen, dass noch zwei begleitende Körmeister ebenfalls nachuntersuchen dürfen. Nach der Beurteilung des Gangwerks geht es weiter zum für mich interessanten Teil im Ring, zu Körmeisterin Anette Grommé und den Körhelfern Patricia Rickens und Thorsten Faerber: Spielt unsere Kleine auch mit Fremdperson, ist sie sicher in verschiedenen Belastungssituationen? Ok, das alleine angebunden sein, das hat sie nicht erfreut, aber sonst war alles fein. „Ihr braucht sie nicht so zuzutexten, die kann das schon alleine.“ Äh, ja, so ist das, wenn das Herrli nicht so entspannt ist, wie er denkt, dass er’s wäre.
Die Kleine wird zurück ins Auto gebracht, und wir werden wieder Helfer und gehen zurück in den Ring zum Klappern, Ratschen und Joggen. Für die beiden Körungen sind die Aufgaben herausfordernder, da wird noch mal eine Schippe draufgelegt. Aber auch die Körungen laufen gut, und alle stellen sich zum Schuss auf. Keiner der Hunde zeigt Nervosität oder Unsicherheit. Bestanden!
Verhaltensbeurteilung II - Problemlösungsverhalten Plane |
Spielen mit Körhelferin Patricia Rickens und Besitzer |
Zahlkontrolle bei Annikki von Abilenes Garten |
Spielen mit Patricia |
Der nächste Tag startet ebenso früh, und wir kommen ebenso spät und ungefrühstückt. Antje Jatzak zieht durch, richtet zügig und konzentriert zusammen mit Richteranwärter Mirko Jatzak. Die Zuschauer genießen, dass sie randschlau sein dürfen und nicht wirklich entscheiden müssen. Wie Antje zu Beginn sagt: „Am Ende des Tages werde ich nur noch einen Freund haben, den Halter des BOB.“ Ja, die BOB – das wird am Nachmittag die 11,5 Jahre alte Acru von King Sam´s Hof. Sie ist eine Augenweide mit einem traumhaften Gangwerk. BOS wird Benji von den Fröruper Bergen. Bester Junghund wird Alva von den Havellandwächtern, die die Besitzerin gar nicht hatte melden wollen, weil ihre Hündin ja nichts Besonderes sei. Doch, ist sie!
Auch Inge und Uwe Hansen, Gündungsmitglieder der Ortsgruppe (und der HZD überhaupt!), kamen zur letzten CAC vor dem Umzug der Ortsgruppe, ebenso wie der langjährige Trainer Detlef Loeck mit seiner Frau Nati. Natürlich war das Essen lecker und das Wetter traumhaft. Das Beste jedoch war die gute Stimmung untereinander, die gemeinsame Freude an unseren Hovawarten: We are family! Das ist es, was so ein Wochenende besonders macht, was auch die „Neuen“ unter den Hovi-Leuten überrascht: „So nett hatte ich mir das nicht vorgestellt.“ Wie immer war Tüttendorf eine Reise wert, und wir wünschen uns sehr, dass die Ortsgruppe Kiel sich nach dem Umzug auf dem neuen Gelände genauso wohlfühlen wird wie bisher in Tüttendorf. Das Team wird bleiben, und wir kommen wieder.
Acru von King Sam's Hof - bester Veteran und BOB |
Benji von den Fröruper Bergen - BOS |
Haakon vom Schmollensee |
Hermann vom Schmollensee |
Skuld von den Nornen |
Angeregter Plausch im Schatten |
Letzter gemütlicher Plausch nach einem Veranstaltungswochenende in Tüttendorf. |
Und hier können noch einmal die Ergebnisse und Bewertungen des Wochenendes in Tüttendorf nachgelesen werden:
Verhaltensbeurteilung u. Körung am 03.09.2022
Ausstellung - CAC - am 04.09.2022