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Caatje und das CAC am 13.09.2020 - ausgerichtet von der OG Kiel in Tüttendorf

 

Text: Karen Nolte

Fotos: Sandra Jünck

Redaktion: TIK

 

Michi hat beim Ringtraining im Frühjahr gesagt: ein schwarzer Hund erfordert eine helle Hose.

Hört sich aus Sicht der umtriebigen Hausfrau im Hinblick auf die Waschmaschine erst einmal widersinnig an, dennoch: seitdem wohnt in meinem Kleiderschrank eine weiße Hose, die genau am 13.09.2020 zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Caatje (Casey vom Hof Mönkenbrook) hat ihre erste Schau in Tüttendorf.

Sie (der Hund, nicht die Schau) ist schwarzmarken, daher soll sie vor der hellen Hose besser zur Geltung kommen. Woran man so alles denken muss….

 

Margit Bothur als eingesetzte Richterin muss am 13.09. erst eine Menge anderer Hunde beurteilen, bis wir – die Offene Klasse Hündinnen – an der Reihe sind. Es heißt also zunächst: warten und die eigene Anspannung im Griff behalten. Aber dann, als es soweit ist: ich fix raus aus der dunklen Jeans, rein in die weiße Hose, Hund noch mal übergebürstet und ab in den Ring. Vorneweg – unsere Startnummer ist die erste von 10 angetretenen Hündinnen. Na, da haben sie sich ja jemanden ausgesucht zum Anführen der Parade…. Ausgerechnet wir, die wir noch nie eine Schau mitgemacht haben.

Zum Glück sind wir so viele, dass der Anfang direkt an das Ende anschließt und keiner mehr weiß, wer wen anführt.

 

Das Feld wird der Größe wegen geteilt. Wir machen diese Schau unter dem Eindruck von Corona, da gilt es, Abstand zu halten, und das wird schwierig, wenn so viele Hunde mit ihren Menschen im Ring sind. Also erst fünf, dann noch einmal fünf. Nun sind wir eindeutig doch das erste Team und müssen auch als erstes ran. Kurz erinnert, was Michi gesagt hat, und ab geht‘s. Für das erste Mal gar nicht so schlecht, glaube ich… und dann stehen wir beiden Grünschnäbel auch schon vor Frau Bothur und Caatje soll den besagten Schnabel aufmachen, um ihre Zähne zu präsentieren. Kein Problem. Abtasten, Rute durchfühlen – auch kein Problem. Schön stehen kann die Maus auch. Wird auch extra gelobt. Puhhh… läuft... apropos laufen: das müssen wir jetzt auch noch mal - in die Ecke und zurück und im Kreis. Dann wieder zur Richterin.

Frau Bothur erklärt uns genau, was sie gesehen hat und das war offenbar ganz fein. Und dann haben wir erst einmal Pause und all die anderen schönen Hundedamen dürfen sich zeigen.

Ich eiere mit meiner weißen Hose über den Rasen… Hinsetzen? Neeee, wer weiß, ob wir da noch mal reinmüssen in den Ring. Grasflecken wären dann doof. Und tatsächlich müssen alle noch mal laufen. Und noch mal und noch mal und noch mal… nach und nach werden es weniger Teams im Kreis. Nicht weil ihnen die Puste ausgeht, sondern weil die Richtern offenbar aussiebt. Das wird jetzt echt anstrengend. Und nein, die Maus und ich müssen nicht am längsten laufen (zum Glück ;-) ).

Auch wir werden „ausgesiebt“ und verlassen schnaufend den Ring (ich, die Maus nicht), aber ich freue mich wie Bolle: HALLELUJA! Wir haben unsere erste Schau geschafft und haben es soooo schlecht nicht gemacht! Caatje bekommt eine schöne Beurteilung und ein „Sehr gut“. Ob sich noch jemand so über seine Beurteilung gefreut hat wie ich, vermag ich nicht zu sagen, aber eines ist sicher - so geheult vor Freude wie ich hat bestimmt keiner….

 

Zähne zeigen Foto S. Jünck Schicke weiße Hose Foto S. Jünck
Schön weiter laufen Frauchen Foto S. Jünck Caatjes Konkurrenz Foto S. Jünck

 

Nachtrag: Die weiße Hose ist mittlerweile gewaschen und gebügelt und wartet auf ihren nächsten Einsatz im Ring. Sie hat sich bewährt. Michi hatte natürlich Recht.

 

 

Text: Karen Nolte

Fotos: Eric Balensiefer

Redaktion: TIK

 

Ganz zögerlich wagen sich die ersten Sonnenstrahlen auch im hohen Norden Deutschlands aus der Deckung... meteorologischer Frühlingsanfang war auch bereits.

Viele Menschen fangen langsam an, sich darüber Gedanken zu machen, ob der Bikini, respektive die Badehose vom letzten Jahr noch zur Figur von diesem Jahr passen oder entweder neue Bekleidung, FDH oder hartes Training die ersehnte Strandtauglichkeit bringen soll.

Einen Hovi-Menschen hingegen plagen in dieser Zeit eher die Überlegungen, ob angesichts der nahenden Ausstellungssaison Mensch und Hund fit sind für den Ring....

 

In Tüttendorf sorgt am 07.03.2020 das anberaumte Ringtraining für diesbezügliche Erkenntnisse.

Chefin im Ring ist Michi.

Sie schildert zunächst anschaulich die theoretischen Grundlagen des Ausstellungswesens. Mann, was gibt es alles zu beachten!

 

Was darf ausgestellt werden? Keine Hamster, das war irgendwie schon klar.

Nur Hovawarte eines FCI-Vereins - okay, mein Ännchen als Doggen-Labbi-Mix ist raus....

Keine kastrierten Rüden - schwupps, auch der Opilie ist nicht ringtauglich...

Läufige Hündinnen - Ja! Auch wenn es Caatje also am Tag der Tage erwischen sollte: die Lütte darf trotzdem! Da habe ich ja Glück gehabt - wenigstens eine aus meiner Bande....

 

Jetzt aber Spaß beiseite.

Es sind doch einige Formalien und kleine Hinweise, die einem absoluten Ring-Analphabeten wie mir wirklich sehr helfen. Die Start-Nummer gehört links an den Körper, die Jacke ist geschlossen oder ausgezogen, auf jeden Fall schlackert sie nicht, ein dunkler Hovi erfordert bei Frauchen eine helle Hose (oder eben andersrum). Der Hund wird vor dem Richter so aufgestellt, dass die Sonne von hinten kommt.... puh... wer soll sich das denn alles merken?

Übung macht bekanntlich den Meister.

 

Also marschieren wir nach der Theorie im Häuschen auf den Platz, um das Ganze praktisch umzusetzen.

 

Ein Ring wird markiert, ein Stuhl für die Richterin aufgestellt, Gruppen eingeteilt:

2 Rüden in der Jugendklasse: Bertram (mit Petra) und Balou (mit Kirstin)

3 Rüden in der offenen Klasse: Mercutio (mit Tanja), Bilas (mit Martina) und Carlos (mit Joachim)

3 Hündinnen in einer informellen gemischten Klasse: Gina (mit Andreas), Dana (mit Andrea) und meine Caatje.

 

Unser nach den monatelangen Regenfällen hochmoorartiger Rasenplatz ist nicht so begeistert, dass wir auf ihm im Kreis laufen wollen, aber jetzt muss jeder Opfer bringen für die gute Sache.

 

Michi erklärt allen und insbesondere auch jedem Team individuell, wo sie Stärken und auch Nachbesserungsbedarf sieht. Sie weist auf den gerne gezeigten Passgang hin und bietet die Lösung, um den Hund wieder in einen fließenden Trab zu bringen. Fröhliches Hüpfen und In-die-Leine-Beißen kommen ebenfalls nicht so gut an, auch wenn es noch so lustig aussieht.

 

Das Stehen vor dem Richter fällt nicht jedem Hund gleich leicht. Was gehen einem völlig fremden Menschen meine Zähne, meine Rute und bei den Herren der Hundeschöpfung auch noch die Kronjuwelen an, bitte? Etwas Überzeugungsarbeit ist hier und da vonnöten.

Am Ende unserer kleinen internen Ausstellungsveranstaltung urteilt die Richterin salomonisch: alle vorgestellten Hunde sind die Schönsten (als wenn wir das nicht schon vorher gewusst hätten).

 

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Zugegebenermaßen waren die Menge an Informationen und das Laufen auf dem tiefgrundigen Platz ganz schön anstrengend. Käffchen und Petras wunderbarer Kuchen zum Ausklang kommen da gerade recht. Und Zeit, um das Erlebte in der Gruppe Revue passieren und die „alten Ausstellungshasen“ erzählen zu lassen, ist dabei auch noch.

 

Auf dem Weg nach Hause überlege ich, wann Caatje und ich das Geübte einmal „in echt“ umsetzen könnten. Denn DASS wir es tun, habe ich jetzt nach diesem Training beschlossen.

Waren meine Hovis bisher eher „nur Arbeits- und Kuschelhunde“, werde ich nun auch den Schritt auf eine Ausstellung wagen – meine Lütte und ich „steigen in den Ring“!

 

Michi hat wahrlich ganze Arbeit geleistet...  

 

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Text:  Karen Nolte        

Fotos: Andrea Henningsen 

Redaktion: TIK

 

Samstag, 29.02.2020, 10 Uhr  - es schüttet aus Kübeln, Graupelschauer, Sturmböen… war es wirklich eine gute Idee, als Übungseinheit am heutigen Samstag einen Erlebnisspaziergang rund um das hiesige Buttermoor anzubieten? 

 

Es ist alles vorbereitet: halb Kochendorf ist aktiviert, um als Jogger, Reiter, Fahrradfahrer, Mensch mit Hund und/oder Kind unseren Weg zu kreuzen. Ich habe das Damwild überzeugen können,  sich zur fraglichen Zeit zum Äsen auf der Wiese, an der wir vorbeikommen werden, einzufinden (ich hatte mich verbürgt, dass wir total harmlos sind), die dicken gefällten Baumstämme sind vorgewarnt, dass heute mehr Hunde als nur meine drei vor und auf ihnen herumturnen würden….und nun das…. Ich aktiviere alle meine Kontakte zu Petrus, atme tief durch und fahre mein Auto mit dem Übungsequipment in die Feldmark.

 

Samstag, 29.02.2020, 15 Uhr – die Sonne scheint, der Himmel ist blau, es weht ein sanftes Lüftchen….es ist unglaublich….

 

Es haben sich 4 Mensch-Hund-Teams bei mir auf der Auffahrt eingefunden: Andrea und Dana, Kirstin und Balou, Tanja und Cutzi und ich mit meinen beiden Mädels Ännie und Caatje. Der Opilie Blondbär bewacht drinnen den Kaffeetisch.

 

Wir starten unsere Spazierrunde mit leinenführigem Gang bis zur Feldmark. Cutzi findet das unangemessen, wo er doch den Duft seiner BFF Dana direkt vor der Nase hat und da dringend dichter ran muss. Und dann ist da noch diese Lütte, Caatje, die riecht auch schon irgendwie interessant…geht da was? Noch nicht, Cutzi, aber wer weiß - irgendwann?

 

Wir erreichen mein Auto und ich will die erste Übungssequenz starten. Schade nur, dass ich meine Autoschlüssel zu Hause vergessen habe. Tschüss  Übungen mit Pylone, mit Stange und mit Hocker. Habt es nett im Kofferraum… wir werden Euch nicht belästigen.

Cutzi und die Quotenblondine Gina Foto A. HenningsenWährend ich improvisiere und wir uns mit ein paar lockeren Übungseinheiten aufwärmen (Distanzkontrolle, Abruf, Verleitungstraining, Unbefangenheit), stoßen Andreas und Gina zu uns. Ein Notdiensteinsatz hatte für die Verspätung gesorgt. Nun sind wir mit unserem heutigen „Quotenmann“ und unserer heutigen „Quotenblondine“ vollständig.  Das Wetter ist einfach ein Traum. 

 

Und dann kommen sie alle wie bestellt: die Radfahrer, die Jogger, die Reiter hoch zu Ross und andere das Pferd am Boden führend, die Familienausflügler, die Leute mit gut erzogenen und die mit nicht ganz so gut erzogenen Hunden….und unsere Bande meistert alles souverän. Es wird kein Mucks gemacht, nicht gezogen oder gesprungen; scheinbar desinteressiert lassen sie alle „Statisten“  passieren - und viele loben ausdrücklich, wie klasse die Hunde das machen und wie wunderschön sie alle sind. Wir platzen fast vor Stolz….

 

Wenn gerade kein Treiben um uns herum ist, machen wir kleine Übungen und wenn ein Hund sich allzu sehr interessiert an seiner spannenden Umwelt zeigt und Frauchen/Herrchen dabei zu lange aus den Augen lässt, dann, ja dann – ist dieses/-r einfach weg!!!!! Vom Boden verschluckt. Hund bekommt dann doch Panik… das kann doch nicht sein! Ich habe doch nur ganz kurz nicht aufgepasst… und nun?!?!  Tja, Nase einsetzen und suchen! Große Freude beim Finden hinter einem dicken Baum/einem Gebüsch/einem Wall…. Puhhhh, nun gebe ich besser Acht, dass mir das nicht noch einmal passiert!

 

Die Hunde rennen, schnüffeln, toben, es wird etwas freundschaftlich gerauft und von den Älteren mal ein wenig korrigiert – alles harmonisch und friedlich.

 

Wir kommen an der Wiese vorbei…. und auch das Damwild hält Wort und äst… ein Blick unserer Hunde, die Herde zieht sich langsam in den Wald zurück, alles völlig entspannt. Ein Träumchen, unsere Bande!

 

Gemischtes Quintett auf Baumstamm Ännie Dana Caatje Gina und Balou Cutzi geruhte vor dem Stamm Platz zu nehmen und sprengte damit die Bildkap

Da – die dicken Baumstämme… Caatje hat Heimvorteil und sichert sich den Platz oben in der Mitte. Sie rechnet nicht damit, dass sie „ihren“ Baumstamm nicht nur mit dem Ännchen wird teilen müssen wie sonst, sondern alle anderen auch noch mit rauf wollen…. So hatte sie sich das eigentlich nicht gedacht…  es wird eng auf dem eigentlich doch recht langen Baumstamm, es wird gedrängelt und geschubst – jeder will den besten Platz vor der Linse…. Andrea macht schon die ganze Zeit Fotos und natürlich auch von dieser Szene. Wird es möglich sein, dass alle irgendwie still sitzen oder stehen und die Nase Richtung Kamera halten? Es gestaltet sich schwierig…. Aber es gelingt…. 

 

Was für ein Glück dass Caatje mit ihren 27 kg so ein Federgewicht ist Foto A. Henningsen 2Caatje wird vom Baumstamm gehoben und einige Meter von mir getragen. Diese Übung machen wir jeden Tag, seit  dem Welpenalter: sie „hopst“ in geübter Manier auf meinen Arm und bleibt dort so lange ruhig, bis ich sie absetze. Es kann immer mal sein, dass ich gezwungen bin, meinen Hund zu tragen. Da ist es besser, sie kennt das und zappelt nicht herum. Außerdem: wer seinen Hund liebt, der schiebt, äh, nein, trägt…. Nein, Scherz…. Nach vier, fünf Metern darf die Lütte wieder laufen. Bis zum nächsten großen Baumstumpf…. Da macht Andrea herrliche Fotos von ihr und das Spielchen geht von vorne los.

Auch Tanja gibt mit ihrer roten Jacke und dem Schmuse-Cutzi ein wunderbares Motiv vor grüner Wiese ab. Beim nächsten Mal gibt es eine Kleiderordnung, damit Farbe auf die Bilder kommt. Alle nur in Dunkel gewandet… das geht eigentlich gar nicht!

 

Der Kaffeeduft zieht uns langsam heimwärts. Kuchen ist auch versprochen. Fast 2 Stunden sind wir schon unterwegs. Das Wetter ist immer noch bombastisch.

 

Bei mir angekommen, werden die Hunde mit Wasser versorgt und in den Autos zum Schläfchen zurückgelassen. Die Menschen versammeln sich am Kaffeetisch. Der Opilie freut sich, dass alle wieder da sind. Später am Abend wird er draußen noch etwas zu erledigen haben: Cutzi hat gegen die Findlinge auf unserer Auffahrt markiert… Hallo?!?!?! Der Blondbär hebt sein altes Bein so hoch, wie er es irgendwie noch kann…. So! Nun ist es wieder richtig: alles meins.

 

Samstag, 29.02.2020, 20 Uhr – es stürmt, es schüttet aus Kübeln, Orkanböen treiben ums Haus…..alle haben sich mit ihren Hunden wieder auf den Heimweg gemacht. Ich sitze mit meinen dreien auf dem Sofa eingekuschelt. Es war ein toller Nachmittag.  Danke, Petrus!

 

 

Schau mir in die Augen Kleiner Kirstin und ihr Balou Foto A. Henningsen Caatje meine große Liebe Foto A. Henningsen Was für ein schöner junger Mann Balou Foto A. Henningsen
Dana links und Balou rechts sind etwas aufgeregt.was kommt denn da Ännie Mitte bleibt cool. Es sind nur Pferde Foto A. Henningsen Wo kamen bloß all die Pferde her Foto A. Henningsen 1
Dreamteam Tanja und ihr Sechser im Lotto Mercutio genannt Cutzi Foto A. Henningsen
Schon wieder Pferde. wir sind jetzt schon gut im gelassenen Warten Foto A. Henningsen

 

 

 

Text und Fotos: Gerhard Basemann

Redaktion: TIK

 

OG Hannover Braunschweig Foto G. Baseman 5

Mal keine Winterwanderung wie geplant, dafür mit milder Temperatur wie es  im März normal wäre. Alle  15 Teilnehmer der Ortsgruppe hatten sich mit warmer und regenfester Kleidung bestückt- hat aber keiner gebraucht. Nur die 11 teilnehmenden Hovis waren wie immer gut und passend gekleidet.

 

Wenn man beachtet, dass die Sturmwarnung am Vortag unser Vorhaben fast verhindert hätte und der Regen am Vormittag nicht das beste Vorzeichen gewesen ist, so kann man die Freude über Treffen, Wetter, Wiedersehen und den gelungen gestalteten Tag nachempfinden.

 

Kerstin und Wolfgang Burger hatten einen interessanten und abwechslungsreichen Nachmittag für die Gruppe geplant. Getroffen haben wir uns in dem malerisch schönen Wernigerode zu einer Wanderung zum Tierpark, Besichtigung desselben und einer Kaffeepause auf der Sonnenterasse. Danach zurück in die schöne Altstadt von Wernigerode mit Rundgang durch die Fußgängerzone und dann an der alten Stadtmauer zurück zum Ausgangspunkt.

 

Von dort aus ging es in einem Autokorso zu einem Spezialitäten-Restaurant und hier konnte sich jeder auch noch kulinarisch verwöhnen und bei guter Stimmung den Tag ausklingen lassen.

Wie immer haben sich unsere Hovis den ganzen Tag souverän verhalten und wurden auch gebührend bestaunt. 11 große Hunde, von 1 bis 10 Jahre alt, mit tadellosem Benehmen ist halt immer wieder ein Erlebnis. Die vier Junghunde in der Gruppe wurden natürlich besonders beäugt. Am letzten Übungstag fast noch Welpen - haben sie sich doch alle prächtig entwickelt und versprechen frischen Wind auf dem Platz.

 

Der Abschied fiel allen mal wieder schwer nach diesem schönen Tag. Ein ganz großes Dankeschön an Kerstin und Wolfgang für die tolle Organisation von allen Teilnehmern auch an dieser Stelle.

 

 

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Text: Martina Jessen

Fotos: Sandra Jünck

Redaktion: TIK

 

Am 25.01.2020 starteten wir nach einer kurzen Winterpause mit der jährlichen Mitgliederversammlung der OG Kiel in Tüttendorf in die neue Saison.

 

Im Vorfeld haben viele fleißige Hände den Übungsplatz und das Vereinsheim in Schuss gebracht.

Die Versammlung begann um 11:00 Uhr und lief reibungslos und einvernehmlich, aber das steht alles im Protokoll, das Michi geführt hat. Alle Ämter sind besetzt worden, bzw. die Besetzung wurde bestätigt.  Andreas wurde als Teamleiter wiedergewählt. Pläne für die neue Saison wurden geschmiedet und angeschoben, Termine für die diesjährigen Veranstaltungen wurden ebenfalls festgelegt. Bezüglich der Hundebeschäftigung an den Samstagnachmittagen wurden Lösungen gesucht und gefunden, um Sandra und Petra zu entlasten.

 

Nach der Versammlung hatten wir eine wohlverdiente Pause, in der wir unsere Hunde bespaßen und uns mit allerlei Leckereien stärken konnten. Vielen Dank an alle Spender und an Tanja, die aufgrund der Körung von Cutzi (Mercutio von der Diamandenen Aue) und ihres Geburtstages noch ein paar Extras auf den Markt geworfen hat…..

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Um 15:00 Uhr ging es dann zur Sache: Marc Lindhorst hielt einen Vortrag zum Thema „Der tut nix - Aggressionsverhalten beim Hund“. Vorab erstmal herzlichen Dank an Gisela, die das Ganze angeschoben und organisiert hat.

 

Der Vortag war ein voller Erfolg. Anschaulich und mit großer Kompetenz, aber auch mit viel Humor zeigte Herr Lindhorst die verschiedenen Formen und Auslöser der Aggressionen, aber auch deren natürliche Notwendigkeit auf. Mit zahlreichen Filmen und Fallbespielen stellte er alltägliche Situationen dar, erklärte, analysierte und zeigte Fehler und Lösungen auf. Der eine oder andere konnte sich oft das Grinsen nicht verkneifen, denn man konnte sich und seinen Hund durchaus (gelegentlich) in so mancher Situation wiedererkennen. Gegen 17:45 Uhr endete der Vortag mit einer saftigen Überziehung - Fortsetzung folgt-!

 

Übrigens, neben Herrn Lindhorst hatten wir noch einen Stargast in unserer Runde. Petras Sonnenschein Bertram durfte Dank seiner jungen Monate bei uns im Vereinsheim sein. Das charmante Bürschlein war ein anschauliches Beispiel dafür, was man mit guter Erziehung und Sozialisierung so alles erreichen kann. Lob und Anerkennung, liebe Petra.

 

Man kann sagen, es war wieder mal eine zwar kleine, aber hochmotivierte Runde in Tüttendorf! Die Saison kann beginnen!!!

 

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Wanderung der OG Hannover/Braunschweig in Groß Brunsrode

Text: Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: TIK

 

Wie üblich hat die OG Adenstedt vor der jährlichen Mitgliederversammlung auch eine Winterwanderung geplant. Der Wettergott hat diesmal mitgespielt und uns ohne Regen laufen lassen. Auf einem 3 km Rundweg konnte jeder nach eigenem Ermessen Geschwindigkeit und Zeit bestimmen. Eine große Wiese bot zudem Gelegenheit zum freien Lauf für unsere Hunde und unterwegs haben sich zahlreiche Gesprächsrunden gebildet.

Die Freude über das Wiedersehen nach der Winterpause war bei allen Teilnehmern groß. Es gab viel zu erzählen. Feiertage, Jahreswechsel und schließlich passiert ja auch in der übungsfreien Zeit etwas!!!

Inge Zach hat den Tagesablauf und den Ort für die Mitgliederversammlung perfekt geplant und vorbereitet. Ein heller und großer Sitzungsraum, sogar alle Vierbeiner konnten problemlos dabei sein. Nach Kaffee-, Tee- und Kuchengenuss hat Ingo dann die OG Mitgliederversammlung eröffnet.

Anhand der interessanten und ausführlichen Berichte der Funktionsträger ist das Jahr 2019 mit all seinen Vorkommnissen noch einmal präsent geworden. Wahlen und Beschlüsse wurden mit großer Einigkeit entschieden. Zum Punkt Aussprache und Verschiedenes setzte jeweils eine rege Diskussion ein. Aufgaben wurden verteilt und Ziele für 2020 benannt. Im Plan für 2020 stehen viele gemeinsame Unternehmungen mit einem abwechslungsreichen Programm.

Mit einem schmackhaften und reichlichem Abendessen wurde der Tag bei bester Stimmung beendet. Die Landschaft, Örtlichkeit, Gasthaus und Verpflegung lassen den Wunsch nach Wiederholung laut werden, na schau‘n wir mal.

Zufrieden mit einem gelungenen Tag haben wir uns verabschiedet und freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Aktivitäten.

 

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JHV Adenstedt Jan2020 33    JHV Adenstedt Jan2020 39
     
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Text: Helga Salke-Rasteik

Fotos: Es gibt leider keine.

Redaktion: TIK

 

Unsere Weihnachtsfeier fand bei trockenem Herbstwetter statt, aber es briste im Laufe des Nachmittags ein unangenehmer, scharfer Wind auf. 29 Personen mit 23 Hunden waren vor Ort.

 

Als Erstes fand ein teils lustiges, teils nerviges Spiel statt.

Alle Mensch-Hund Teams stellten sich vor dem Welpengehege in einer Reihe auf. Thorsten Faerber, unser Teamleiter, erklärte den Ablauf und entfernte sich auf ca. 50 m. Wenn er mit dem Rücken zu uns gewandt war, durften wir uns im Normalschritt mit unseren Vierbeinern nähern, sobald er sich umdrehte und uns anschaute, mussten wir unsere Hunde ins “Sitz” bringen. Diejenigen Vierbeiner, die sich nicht sofort hinsetzten, mussten mit ihrem Herrchen/Frauchen zurück auf den Ausgangspunkt. Das war für diejenigen Hundeführer lustig, deren Schätzchen sich auf Kommando hinsetzten, und für die anderen Mensch-Hund Teams ziemlich nervig, weil sie zum Teil immer wieder auf den Ausgangspunkt gehen mussten.

 

Wer oben bei Thorsten angekommen war, durfte mit seinem Hund den aufgebauten Parcours durchlaufen. Irgendwann hatten alle die erste Übung geschafft. Nach dem Bewegungs- und Geschicklichkeitsparcours wurden die erwachsenen Vierbeiner in die PKW befördert, die kleinen Fellmonster durften mit ins Vereinshaus.

Dort hatten Gisela und Jürgen liebevoll die Tische gedeckt und mit köstlichen Keksen bestückt. Bei Kaffee und Weihnachtsleckereien konnten wir uns ein wenig aufwärmen.

 

Gegen 17:00 Uhr dann der willkommene Hinweis aus der Küche, dass das Büfett eröffnet ist. Wir ließen uns nicht lange bitten und stürmten in die Küche. Es gab Kartoffelgratin, Schweine- und Putenbraten mit Salaten, alles sehr lecker und reichlich.

Nach dieser angenehmen Nahrungsaufnahme kamen wir zum spannenden, letzten Tagesordnungspunkt: Ziehung der Lose für den Advents-Julklapp.

Jeder Hundeführer hatte für seinen Hund/Hunde ein Paket mitgebracht und durfte dann entsprechend viele Lose ziehen, d.h. 1, 2 oder 3.

 

Als alle Lose gezogen waren, verteilten Thorsten und ich die hübsch verpackten Geschenke. Es kamen dabei wieder sehr schöne, praktische und auch leckere Sachen zum Vorschein, die so manches Hundeherz schneller schlagen lassen. Wie mir am nächsten Tag berichtet wurde, hat ein geschenktes Kuscheltier den Sonntag  nicht überlebt - es wurde komplett zerlegt! Auch das ist Hundealltag!

Bei netten Gesprächen über Erlebnisse mit unseren Vierbeinern, auch aus vergangenen Tagen, ließen wir diesen Tag ausklingen.

Ein herzliches Dankeschön an Gisela, Jürgen, Thorsten und Alex für diesen gelungenen Nachmittag.

 

 

Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Marisa Schlösser

Redaktion: TIK

 

Die EuroEyesCyclassics, das grosse Radrennen in Hamburg, hat es einige Teilnehmern unseres Sommerfestes richtig schwer gemacht. Da in der ganzen Stadt viele Strassen gesperrt waren, mussten zum Teil grosse Umwege gefahren werden, um auf den Hundeplatz zu gelangen.

Der geplante Beginn unseres Sommerfestes - 12.00 h mittags - konnte daher in keinster Weise eingehalten werden.

Nach und nach trafen dann 24 Personen mit 20 Hunden in Billwerder ein, darunter 4 Welpen, das jüngste Fellknäuel war gerade einmal 10 Wochen alt ! Thorsten und Tilo hatten einen moderaten Parcours erstellt. Wie üblich, kamen zuerst die Rüden dran. Das ganze verlief bei 

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Super-Sommer-Wetter , d.h. 29 Grad im Schatten !

 

Als alle Vierbeiner, auch die noch läufige Maus, den Parcours durchlaufen hatten, rief Thomas, unser heutiger Grillmeister, ans Büfett.

Es boten sich da wieder Würstchen und Steaks und leckere Salate sowie selbst gebackenes Brot.

Wir liessen es uns gut schmecken und genossen zum Abschluss noch zwei leckere Desserts, das muss einfach sein. Bei interessanten Gesprächen über natürlich unsere Hunde im allgemeinen und die Hovis im speziellen liessen wir dieses Sommerfest ausklingen. Die Rückfahrt verlief problemlos, da das Radrennen mittlerweile beendet war.

 

Thorsten und Tilo sagen wir herzlichen Dank für die Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung.

 

 

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Text:  Helga Salge-Rasteik

Fotos: Hilke Wobbe, Alexandra Faerber

Redaktion: TIK

 

Tanz in den Mai? Nein, aber unsere Teamleitung überraschte uns kürzlich mit einem Angebot für einen Spiel-, Spaß- und Trainings-Nachmittag mit Petra Krivy. Da die Veranstaltung schon um 15:00 Uhr beginnen sollte, konnten nur 19 Personen mit 15 Vierbeinern daran teilnehmen.

Wir immer hatte man für frühlingshafte 21°C  und strahlenden Sonnenschein gesorgt.

Petra und Kerstin hatten verschiedene Anlaufpunkte aufgebaut. Zum Start erhielt jeder Teilnehmer einen Zettel mit den einzelnen Stationen, auf dem Petra bzw. Kerstin die erworbene Punktzahl eintragen konnten.

Und dann ging es zügig los. Die verschiedenen Übungen waren

 

IMG 20190822 WA0004IMG 20190501 WA0010- Unterordnung mit Sitz, Platz und Steh-Kommando

- Würfelspiel mit Hula-Hoop-Reifen

- Bälle werfen in mehrere Eimer, Hund in der Box

- Schnüffelarbeit mit verschiedenen Dosen

- Nasenarbeit mit Leckerli unter Pylonen

- Hinter der Mauer mit 5 Zetteln/Übungen kaum verständlich

- Karten ziehen + Fragen beantworten

- Angeln von kleinen Figuren

- Ahnenforschung - Fragen aus dem Hundeleben

- THS-Parcours rückwärts

 

Bei allen Aktionen waren nicht nur unsere Hunde gefordert, sondern zum großen Teil auch die Frauchen/Herrchen. Es zeigte sich, dass die Teilnehmer mit mehreren Vierbeinern uns “einfachen” Hundehaltern im Vorteil waren; denn beim 2. Mal geht es einfach leichter! Also, auf zur Mehrhundehaltung!

 

Als wir alle Aufgaben bewältigt hatten, wurde der Grill angezündet und der Tisch gedeckt. Mit selbst hergestellten Salaten, Dips und Dessert war die Tafel eine wahre Augenweide. Alle hatten mittlerweile - gegen 19:00 Uhr - großen Hunger und wir ließen es uns gut schmecken.

 

Nach der Stärkung verteile Petra die Urkunden und verlas gleichzeitig die erzielte Punktzahl.

Absoluter Spitzenreiter war Paul aus Usedom. Herzlichen Glückwunsch !

 

 

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Text: Desiree Blessin

Fotos: Marisa Schlösser

Redaktion: TIK

 

Endlich war es so weit! Unser Auto war gepackt, drei Menschen und vier Hovawarte machten sich von der Insel Usedom auf nach Hamburg. Wir freuten uns, denn nicht nur der Platz, sondern auch das Team vor Ort ist immer eine Reise wert. Die Ortsgruppe Billwerder hatte zum wiederholten Male den Hundetrainer Udo Reinhardt in den Norden geholt.

 

Am Samstag, 10.08.19, trafen sich 15 Mensch-Hund-Teams auf dem Platz zum zweitägigen Seminar. Zwei Teams konnten aus gesundheitlichen Gründen leider nicht teilnehmen. Unser Teamleiter Thorsten Faerber eröffnete die Veranstaltung und gab dann das Wort an Udo weiter. Viele von uns waren Wiederholungstäter, aber auch einige neue  Gesichter begrüßten wir herzlich. Nach kurzer Einleitung startete der Tag mit einer Demonstration. Udo hatte sich in diesem Jahr Verstärkung mitgebracht. Chrissie mit ihrem Schäferhund „Diego“ zeigte uns eindrucksvoll, wo die Reise mit liebevoller Konsequenz hingehen könnte.

 

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Einzeln wurden unsere Hunde auf den Platz geführt und Udo machte sich anhand einer kurzen Übung ein Bild von den Teams. Die Schwerpunkte lagen an diesem Tag auf Unterordnung, Leinenführung und nonverbale Kommunikation. Letzteres war für viele Teilnehmer, aber auch für unsere Hunde eine Herausforderung. Das Aha- Erlebnis auf beiden Seiten war herrlich anzusehen.

 

Thorsten und Paul hatten im Hintergrund schon das Grillbuffet vorbereitet. Alle Teilnehmer hatten im Vorfeld leckere Salate und andere Köstlichkeiten beigesteuert, so dass der Duft von gegrilltem Fleisch uns zu Tisch lockte. Wir ließen den Tag bei netten Gesprächen Revue passieren, die eine oder andere offene Frage wurde beantwortet und voller Zuversicht erwarteten wir den nächsten Tag.

 

Der Sonntag begann schon um 9:00 Uhr. Udo hatte für jedes Team eine Auswertung des gestrigen Tages erstellt. Lob, aber auch Kritik wurden von allen Teilnehmern positiv angenommen. An diesem Tag tand das Sozialverhalten unserer Hunde im Vordergrund. In verschiedenen Gruppenübungen wurde das Ablegen unter Ablenkung, das sichere Abrufen sowie das positive Bestätigen trainiert.

Im Anschluss übte jeder mit seinem Hund Korrektur-bzw. Abbruchsignale. Die Reaktionen der Hunde, um ans Leckerli zu kommen, brachte uns alle zum Schmunzeln.

 

Udo nahm sich Zeit für spezielle Anliegen und gemeinsam wurden Lösungsansätze erarbeitet. Nachdem alle Vierbeiner versorgt waren, konnten wir das spannende Wochenende beim Essen ausklingen lassen. Glücklich traten wir unsere Heimreise an und werden das Erlernte in unseren Alltag integrieren.

 

Wir möchten uns bei allen Beteiligten für dieses lehrreiche Seminar bedanken und wünschen uns, dass wir Udo auch im nächsten Jahr wieder in Hamburg begrüßen dürfen.

 

Team Desi und Frannie

 

2019 08 10 10 39 03 MarisaSchloesser 2019 08 10 11 33 14 1 MarisaSchloesser
2019 08 10 11 41 17 MarisaSchloesser 2019 08 10 11 51 59 MarisaSchloesser
2019 08 10 11 09 11 MarisaSchloesser 2019 08 10 14 23 03 MarisaSchloesser
2019 08 10 12 09 48 MarisaSchloesser 2019 08 10 13 04 57 MarisaSchloesser
2019 08 10 17 22 55 MarisaSchloesser 2019 08 10 17 50 02 MarisaSchloesser
2019 08 10 18 40 39 MarisaSchloesser 2019 08 11 12 31 12 MarisaSchloesser
2019 08 11 12 42 43 MarisaSchloesser 2019 08 11 14 40 43 MarisaSchloesser
2019 08 11 12 29 08 MarisaSchloesser 2019 08 11 15 41 40 MarisaSchloesser
2019 08 11 16 10 02 MarisaSchloesser