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Text: Jörg Kraatz

Fotos: Katrin van Dam

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Gewitter um sieben Uhr morgens über Hamburg mit heftigem Regen ließ nichts Gutes erahnen. Gegen halb neun am Sonntagmorgen füllte sich so langsam das Gelände des Hovawart Übungsplatzes der Ortsgruppe Billwerder.

 

Ein perfekt organisierter Ablauf mit Impfpass Kontrolle direkt aus dem KFZ heraus stellte sicher, dass auch alles bezüglich der Impfungen seine Richtigkeit hatte und dass nur geimpfte Hunde auf das Gelände gelangten. Allen Fahrzeugen wurde ein Parkplatz direkt auf dem Gelände zugewiesen, so dass es trotz des nie da gewesenen Ansturms von 99 Meldungen reibungslos ablief.

 

Aufgrund des großen Interesses hatten die beiden Damen in der Meldestelle ab neun Uhr ordentlich zu tun. Mit einer leichten Verspätung wurde dann die Veranstaltung von Gerald Schümann und Thorsten Färber um kurz nach zehn Uhr eröffnet. Die Richterinnen Denise Gaudi und Kirsten Wesche, die aufgrund der hohen Meldezahlen noch kurzfristig zur Verfügung stand, begrüßten ebenfalls die angereisten Teilnehmer. Da das parkähnliche Gelände so weitläufig war, hatten die Hunde genug Raum sich aus dem Weg zu gehen und so wurden die einzelnen Wettbewerbe in zwei Ringen gestartet.

 

Bei einer doch sehr waschküchenähnlichen Wetterlage – es regnete zeitweise und es war dabei sehr schwül – kam der eine oder andere Aussteller bei der Präsentation seines Hundes doch etwas ins Schwitzen. Aber gegen Mittag hatte Petrus genug vom Regen und die Sonne kam heraus und trocknete den Platz sehr schnell ab.

 

Da das perfekt eingespielte Team die Besucher mit kulinarischen Genüssen wie Grillfleisch und Kuchen sowie warmen und kalten Getränken versorgte, musste auch niemand Hunger leiden. Somit stieg die ohnehin schon gute Laune aller Beteiligten weiter an.

 

Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung. Es trafen sich alte Bekannte wieder, es wurden neue Kontakte geknüpft und es gab genug Zeit für den einen oder anderen Smalltalk.

 

Gegen 18 Uhr waren alle Pokale und Urkunden ausgegeben und die Teilnehmer traten gut gelaunt die Heimreise an. Wir sind gespannt wie viele Meldungen im nächsten Jahr eingehen werden. Wie sagt man so schön: "Nach der Schau ist vor der Schau".

 

Zu den Ergebnissen der Schau.

 

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Text: Evelyn Liebert

Fotos: Ursula Basemann
Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Am 18. Juni fand in Adenstedt in diesem Jahr wieder eine Körveranstaltung statt. Bereits drei Wochen vorher haben die Mitglieder der Ortsgruppe beim Arbeitseinsatz fleißig angepackt, damit wir unseren Gästen einen gepflegten Platz und einen frisch gestrichenen Bauwagen bieten konnten. Am Tag vor der Körveranstaltung wurden dann die letzten Vorbereitungen getroffen und auch der große neue Pavillon zum ersten Mal aufgestellt.

 

Am Morgen des 18. Juni konnten wir Stefan Damer als Zuchtschaurichter und Körmeister, Alexandra Rickens als Körmeisterin, Holger Grewe als Körhelfer, 26 gemeldete Hunde und viele Gäste bei uns begrüßen.

 

Neben einer Veteranenkörung und zwei Hunden in der Verhaltensbeurteilung II waren vor allem die Junghunde stark vertreten: Insgesamt 23 Hovawarte traten zur Verhaltensbeurteilung III an.

 

Während sich unsere Körmeister in den zwei aufgebauten Ringen ans Werk machten und dort für viel gute Laune und eine entspannte Atmosphäre bei den Zuschauern sorgten, zerstreute sich der übrige Teil unserer Gäste auf dem Gelände und genoss während der Wartezeit das schöne Wetter und die Gesellschaft vieler weitere Hovi-Menschen – natürlich bei reichlicher und leckerer Verpflegung.

 

Während jeder Hund nacheinander zweimal im Ring vorgestellt wurde, einmal zur Phänotyp-Beurteilung und einmal zur Verhaltensüberprüfung, verstrichen die Stunden und gegen vier Uhr Nachmittags folgte dann der abschließende, gemeinsame Test auf Schussfestigkeit aller Hunde.

 

Nun galt es nochmals ein paar Minuten zu warten, bis alle Papiere korrekt bearbeitet und kopiert waren. Mit freundlichen und herzlichen Wochen beendete Stefan Damer die Körveranstaltung nach der Verteilung alle Unterlagen. 

 

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Text: Karin Jeske mit Ayumi vom Beller Kirchepitter

Fotos: Winfried Machotta

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Ich habe mich seit der Anmeldung im Januar auf das Seminar gefreut und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Letztlich habe ich bei den Trainern von CreaCanis genau das gefunden, was ich die ganze Zeit gesucht oder auch gebraucht habe. Die anderen begeisterten Hunde-/Hovimenschen, die tolle Organisation der HZD-ler des Hamburger Platzes sowie die Gestaltung des gesamten Seminars haben ihr Übriges beigetragen.

 

In den letzten Wochen habe ich mich leider als Erst-Hovawartbesitzer von den Aussagen – wie ich dachte, erfahrener Trainer – über den Hovawart und Ayumi immer mal wieder verunsichern lassen. Mir wurde z. B. gesagt, als Yumi gerade mal 7-8 Monate (!) alt war, der Grundgehorsam sitze schlecht, weil sie zu Beginn der Junghundestunde erst mal schnuppern wollte, statt direkt was mit mir zu machen. Ich dachte da schon, warum darf sie denn nicht erst mal den Platz erkunden und ankommen? Nach dem ersten Schnuppern war sie dann auch bei mir. Dann wurde mir mehrfach gesagt, wenn sie z. B. im Überschwang an mir oder irgendjemandem hochhüpfte oder in die Leine sprang, gerade der Hovawart müsse auch mal härter angefasst werden. Das war aber nicht das, was ich wollte und ich dachte dann immer, das muss doch auch anders gehen, als grob zu werden. Es ging auch, aber trotzdem blieb eine gewisse Unsicherheit bei mir zurück. Weiterer Gedanken in bestimmten Situationen waren: Wie kann ich jetzt ihre Aufregung mildern, ihre Aufmerksamkeit bekommen, sie motivieren oder wie kann ich mit ihr spielen, ohne dass sie zu stürmisch wird?

 

Kurz vor der Fahrt nach Hamburg ließ ich mich dann nochmals von einer Hundetrainerin verunsichern, die meinte, Ayumi sei dominant. So kam das Seminar für uns genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe ganz viele zufriedenstellende Antworten auf meine Fragen erhalten und diese waren auch noch individuell, so wie es im Programm von CreaCanis steht.

 

Die Einstellung gegenüber dem Hund, die vermittelt und gelebt wurde, ihn als Partner zu sehen, der z. B. Aufgaben bekommt und keine Befehle, entsprach ziemlich genau meinen Vorstellungen. Die vielen kleinen Techniken, die wir kennen gelernt haben, um sie erst „trocken“ und dann mit unseren Hunden zu probieren, waren allesamt nachvollziehbar und hilfreich. Ebenso die klaren und prompten Korrekturen, die ohne Überheblichkeit an den Mann oder die Frau gebracht wurden.

 

Es ging plötzlich (wieder) alles so einfach und leicht. Dazu hat es so viel Spaß und Freude gemacht: Yumis lachendes Gesicht und ihre stolze Haltung, als sie die Beute, um die sie mit mir gezergelt hatte, zum Auto tragen durfte, werde ich wohl nicht mehr vergessen. Die Erkenntnis, wie genau sie mich beobachtet und auf meine Körpersprache reagiert, das Wissen, dass sie eigentlich schon alles mitbringt und ich diejenige bin, die „nur“ klarer kommunizieren muss – ich bekam die Rückmeldung zu dem, was ich eigentlich schon seit Monaten wusste, dass ich eine ganz sensible Hündin an meiner Seite habe, die auch sensibel von mir geführt werden will. Ich wurde darin bestärkt, dass ich Ayumi schon gut führe und intuitiv bereits oft richtig liege. Nach der kognitiven Einsicht folgte nun endlich bei mir die emotionale Einsicht. Das Seminar hat mich wieder in die Balance gebracht.

 

in Jungspund hat die Fahrt nach Hamburg, die Übernachtung im Hotel und das für sie sicherlich auch aufregende Seminar prima mit mir zusammen gemeistert. Da kann ich nur sagen: Wir sind ein tolles Team! Wir „spielen“ – denn „Üben bleibt Spiel!“– fleißig weiter, damit das Band noch breiter und stabiler wird. Und falls ich mal wieder unsicher sein sollte, höre ich auf meinen Bauch oder frage nur noch jemanden, der sich wirklich mit Hunden/Hovawarten auskennt.

 

Herzlichen Dank an das Team von CreaCanis und die Hamburger HZD-ler! Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen!

 

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Text: Angelika Bengelsdorf

Fotos: Katrin van Dam

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

13 Hovawarte aller Altersstufen der OG Hamburg-Billwerder trafen sich am 14. Mai zum Muttertag mit ihren Familien am Rande des Sachsenwaldes bei Reinbek, um gemeinsam zu wandern und Spaß zu haben. Bei herrlichem Frühlingswetter trafen wir uns um 11.00 Uhr am verabredeten Feldweg und liefen bergauf und bergab durch den frisch belaubten Wald, entlang von Feldern und Tannenschonungen – natürlich mit angeleinten und friedlichen vierbeinigen Begleitern.

 

Selbst die jüngste Teilnehmerin Esmee (ein Hovi-Mädel von 23 Wochen) konnte dank mehrerer Zwischenstopps gut mithalten. Sie durfte diesen aufregenden Ausflug zusammen mit dem „Senior“ der Truppe abkürzen und schon am Auto ausruhen, während die übrigen den Weg zum Billetal-Naturschutzgebiet fortsetzten und dort Erfrischung und Spaß am und im Wasser hatten. Zurück am Auto gab es dann, nachdem die Hunde versorgt waren, ein leckeres „Kofferraumpicknick“ mit Kaffee und Kuchen, Sandwiches und Gemüse zur Stärkung für die Zweibeiner.

 

Als wir gegen 13.45 Uhr die Heimfahrt antraten, waren sich alle Teilnehmer einig: Wir hatten einen wunderbaren Tag! So eine Abwechslung vom Trainingsalltag auf dem Platz macht Spaß und dient natürlich auch dem Austausch der Hundeführer untereinander.

 

Gern würden wir ein ähnliches Treffen wiederholen – am Sachsenwald oder einem anderen schönen Gebiet im Einzugsgebiet unseres Hundeplatzes!

 

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5Arbeitseinsatz Adenstedt 27.05.2017 070

Text und Fotos: Ursula und Gerhard Basemann

Redaktion: Presse & Kommunikation RG Nord

 

Lange war der Arbeitseinsatz für den Hundeplatz in Adenstedt schon geplant. Auch wenn das super tolle Wetter besonders viele Möglichkeiten der Wochenendgestaltung eröffnete, so haben sich doch viele einsatzwillige Helfer pünktlich eingefunden. Arbeitsmaterial und Werkzeug wurden zum großen Teil mitgebracht und nach kurzer Begrüßung ging es auch schon los.

 

Unser Domizil sollte neu gestrichen werden, viel Farbe war dafür nötig. Nicht nur weil die Flächen groß, auch weil Farbe den unangenehmen Nebeneffekt hat sich an allen möglichen ungeeigneten Stellen zu verewigen. So wurde dann auch viel Haut bemalt neben Brille, Haar und Stoff. Mit dem Ergebnis waren dann alle sehr zufrieden.

 

Das andere große Einsatzgebiet wurde genauso super und ohne Verletzungen bewältigt. Rund um den Platz galt es Bäume und Büsche zu beschneiden, den Zaun von Wildwuchs wie Gras und sonstigem Kraut zu befreien. Mit viel Eifer und Geschick wurde der Platz wieder größer und in der ursprünglichen Form gestaltet.

 

Allein die große Hitze hat dafür gesorgt, dass alle Teilnehmer auch mal aufhören wollten – so groß war der Spaß am Tun. Mit viel Freude und bei ausgelassener Stimmung wurde mit gegrillten Würstchen und Steaks der Einsatz beendet. Mit Sicherheit wurde anschließend in der Region ein erhöhter Wasserverbrauch festgestellt, aber nun ist alles wieder rein.

 

 

 

 

 

 

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Text: Angela Jatow, Petra Schilling und Joachim Schloots

Fotos: Jens Jütje und Werner Lauf

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Zuchtschaurichterin: Antje Jatzak

Körmeisterin: Marie - Christin Grashof

Körmeisterin: Antje Jatzak

Körmeister: Mirco Jatzak

Zuchtwartin: Petra Schilling

Körmeisteranwärter: Thomas Behnke

 

Körveranstaltung Samstag: 28 gemeldete Hunde

CAC Sonntag: 49 gemeldete Hunde

 

Die OG Tüttendorf startete in diesem Jahr mit einer Doppelveranstaltung, die die Meldezahlen vom letzten Jahr noch übertraf. Allein bei den Junghunden waren die Klassen sehr stark besetzt, was wir auch zwei Züchterinnen zu verdanken hatten, die zum Teil mit ihren kompletten Würfen hier antraten. Zur Folge wurden sie vom Vorsitzenden der RG Nord, Reinhard de Buhr mit einem Blumenstrauß geehrt. Des Weiteren bekamen wir einen Einblick von der Vielfalt der Hunde und hoffen, den einen oder anderen in der Zucht wiederzusehen. Sowohl die Körmeister als auch die Zuchtschaurichterin beurteilten die Hunde kompetent, freundlich und ausführlich.

 

Es herrschte jederzeit eine gute Stimmung auf der Platzanlage. Es gab Lob von allen Seiten und viele helfende Hände, wofür wir uns auch ganz herzlich bedanken möchten. Nur Petrus verschlief anfänglich die Veranstaltung, so dass der liebe Wettergott uns bei der Begrüßung mit Hagel empfing. Wettertechnisch konnte es also nur besser werden und so war es dann auch! Viele sind am Sonntagabend mit einem Sonnenbrand im Gesicht nach Hause gekommen.

 

Die OG Tüttendorf bewies sogar, dass sie improvisieren konnte: Ladekabel, Abschleppwagen und vereinte Kräfte schafften es, dass alle Teilnehmer mit ihrem Auto nach Hause kamen. Dies spricht für den tollen Zusammenhalt, der in der OG Tüttendorf derzeit herrscht.

 

Zu den Ergebnissen der Körveranstaltung.
Zu den Ergebnissen der Schau.

 

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Text: Petra Schilling

Fotos: Sandra Jünck

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Am 4. Februar 2017 kamen die Teamleitung sowie 18 stimmberechtigte Mitglieder der OG Kiel und Umgebung zur Jahreshauptversammlung in Dibberns Gasthof in Osdorf zusammen. Wie schon mit der Weihnachtsfeier wurde auch mit unserer Mitgliederversammlung in dieser Örtlichkeit eine alte Tradition fortgesetzt. 

 

Es war eine sehr harmonische Versammlung, in der zunächst auf das alte Jahr zurückgesehen und ein Ausblick auf das Jahr 2017 gegeben wurde, auf die bevorstehenden Termine und Veranstaltungen. Ein Dank ging an die fleißigen helfenden Hände, die Ausbilder und eifrigen Spender. 

 

Da das Amt des Finanzverwalters vakant wurde, erklärte sich Kirstin Balensiefer bereit dieses zu übernehmen und wurde einstimmig gewählt. 

 

Von der Pressestelle der RG Nord wurden wir motiviert, weiterhin aus unserer Oprtsgruppe zu berichten, damit sich die OG Kiel auch zukünftig transparent und nach außen lebendig zeigt.  

 

Abschließend wurde angeregt im Vereinshaus eine „Ausleihbörse“ einzurichten, da viele Mitglieder unterschiedliche Hundebücher in den Regalen haben, die auch anderen Mitgliedern zum Lesen angeboten werden können. Dazu wird eine Liste mit allen Titeln und Besitzern ausgelegt. 

 

Wir starten also weiterhin motiviert mit neuen Ideen und Veranstaltungen in ein neues Jahr. 

 

 

 

 

 
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Text: Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Trotz weiter Anfahrt und mäßigen Witterungsbedingungen trafen sich am 26. Februar 13 HZD-Mitglieder und 11 Hunden der Gruppe Hannover/Adenstedt zu einem gemütlichen Nachmittag im Wildpark Lüneburger Heide in Hanstedt-Nindorf. 

Sah es zuerst aus, als sollte das Gelände im Sturm erobert werden, so hat sich die Aufregung und Hektik doch schnell gelegt und alle Beteiligten konnten stressfrei den Rundgang durch den Wildpark genießen.

 

Bestens organisiert von Bina und Thomas Kaiser war der Besuch für alle Teilnehmer sehr informativ und unterhaltsam. Schön war es, die unterschiedlichen Verhaltensweisen aller Akteure zu beobachten. Erstaunlich ist immer wieder, wie gelassen unsere Hovis solch eine fremde Umgebung mit äußerst starken Reizen bewältigen. Für Mensch-, Hund- und Wildtiere gab es zahlreiche Begegnungen, neue Kontakte wurden geknüpft und diese Eindrücke galt es für Mensch und Hund zu verarbeiten.

 

Mit einer gemütlichen Kaffeepause, zu der Ingo Busche zwischendurch einlud, und einem gemeinsamen Essen im Restaurant, welches jeder für sich organisierte, wurde der Besuch im Wildpark beendet.

 

Ursula Basemann hat fotografiert, so dass für alle eine bildhafte Erinnerung möglich ist und einen Anreiz gibt, den Besuch bei Gelegenheit zu wiederholen.

 

Es hat sich gelohnt und ein Besuch des Wildparks kann mit dem Versprechen auf schöne Eindrücke empfohlen werden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Text: Gisela Libuda

Fotos: Sandra Jünck

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Am 18.02.2017 traf sich die Ortsgruppe Tüttendorf/Kiel bei milden Temperaturen zu ihrem traditionellen Winterspaziergang. Leider ließ sich die Sonne nicht blicken, was die 17 Hunde und ihre 21 Menschen jedoch nicht störte.

 

Dieses Mal ging es in den „Erlebniswald Trappenkamp“. Treffpunkt war um 13 Uhr auf dem Parkplatz. 

Im Hundewald konnten unsere Hovis und ihre Kumpel nach Herzenslust herumtollen. Es war so schön mit anzusehen, wie friedlich unsere Hovawarte miteinander umgingen.

 

Später kamen wir dann in den Erlebniswald. Da dort ein reger Wildwechsel herrscht, mussten unsere Fellnasen an die Leine. An der einen oder anderen Stelle trafen wir auch auf Rehe. Eine super Übung für die Jäger unter unseren Hunden.

 

In das Wildschweingehege durften wir leider nicht, da Wildschweine sich nicht scheuen, auch Hunde anzugreifen.

 

 Bei bester Laune erreichten wir nach über zwei Stunden Marsch das Restaurant „Waldküchenmeister“. Hier war ein separater Raum für uns reserviert, in den auch unsere schmuddeligen und muffelnden Vierbeiner mit hineindurften.

 

Bei Kaffee und Kuchen konnten wir uns stärken und bei lockerer Atmosphäre erholen. Die 17 Hunde, ob jung oder alt, lagen brav auf ihren Plätzen und dösten vor sich hin. Einfach klasse, wie sich unsere Hovawarte präsentiert haben. Wir können stolz auf sie sein.

 

Anschließend machten wir uns auf den Rückweg. Im Hundewald konnten unsere Lieblinge noch einmal fröhlich herumtoben, bis es dann gegen 17.15 Uhr wieder zu den Autos ging und wir uns auf den Heimweg machten.

 

Es war ein gelungener Nachmittag, den man ruhig noch einmal wiederholen könnte. 

Ein Dankeschön an Petra Ohle und Dietmar Krohn, die diesen Spaziergang organisiert haben.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Bericht: Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: Presse & Kommunikation RG Nord

 

Auch wenn zur Zeit – bedingt durch die winterliche Jahreszeit – kein Übungsdienst auf dem Platz in Adenstedt stattfindet, wird das Vereinsleben unserer Gruppe doch intensiv gepflegt. Mit viel Freude und guter Stimmung haben 14 Mitglieder mit ihren zehn Hovis an einer Winterwanderung im Reitlingstal/Elm teilgenommen. Schon bei der Begrüßung war die Freude groß über das Wiedersehen bei Mensch und Hund, sieht man sich doch sonst jede Woche.

 

Hervorragend organisiert von Swantje und Peter Jördening traf sich die Gruppe zu einem zweistündigen Rundweg. Auch wenn das Wetter einige Wünsche offen ließ und uns eine Sicht auf den schönen Elm kaum ermöglichte, hat doch unsere Gruppe mit den Hovawarten eine tolle Ansicht für viele Ausflügler geboten.

 

Anschließend gab es Kaffee und Kuchen, oder wer wollte, noch einen kräftigen Imbiss in der Gaststätte. Zum Glück haben sich alle wieder für Ende Februar zu einer weiteren Winterwanderung im Tierpark Lüneburger Heide verabredet. So fiel auch allen der Abschied sichtlich weniger schwer und konnte dann, beglückt vom Tag und mit Vorfreude den Heimweg antreten.