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Text:     Michaela Kuhnt

Fotos:  Sandra Jünck

Redaktion: TIK

 

Bei herrlichem Wetter fand am Samstag, den 11. Mai, auf dem Platz der Ortsgruppe

Kiel in Tüttendorf die Verhaltensbeurteilung und Körung statt. Bis zum Meldeschluss

waren 24 Hovawarte gemeldet worden, fünf für die Körung, neun für die Verhaltensbeurteilung III und zehn für die Verhaltensbeurteilung  II. 

Außerdem bildete die Veranstaltung auch den Rahmen für die Prüfung eines Körmeisteranwärters und verlangte dadurch eine besonders hohe Manpower an

Körmeistern und Zuchtrichtern. 

 

Die Stimmung auf dem Platz schien nicht nur wegen einiger nervöser Teilnehmer, sondern auch wegen der Prüfungssituation, zu knistern. Ganz ohne Grund, wie sich bald herausstellen sollte, denn die Körmeister/in Marie-Christine Grashof und Harald Eickhoff, die Zuchtwartin Petra Schilling und die Körhelfer Marco Pump und Kai Sawatzki, der zudem auch seinen Hovi in der Körung vorstellte, waren bester Laune und völlig tiefenentspannt. Das übertrug sich auf die Teilnehmer und so lief es in den drei Ringen wirklich im wahrsten Sinne des Wortes rund. Natürlich auch weil für die Körung und Verhaltensbeurteilung III ausreichend viele freiwillige Helfer für die „Gasse“ motiviert werden konnten, die auf diese Weise interessante Einblicke in den Ablauf dieser Wesensbeurteilung erhielten.

Extra für die Prüfung des Körmeisteranwärters waren Antje und Mirko Jatzak angereist. Unterstützt wurden sie neben Harald Eickhoff auch von Alexandra Rickens, die wie Kai Sawatzki eine Doppelrolle übernahm, in ihrem Fall als Teilnehmerin und Prüferin. 

 

Am Ende des Tages hatte die HZD mit Thomas Behnke dann einen neuen Körmeister und dazu gratulieren wir. 

 

Erfreulich war aus unserer Sicht, dass wieder so viele junge Hunde in der Verhaltensbeurteilung II vorgestellt wurden. Für die HZD als Zuchtgemeinschaft ist es immens wichtig zu sehen, was aus den Verpaarungen geworden ist und wie sich die Junghunde physisch und psychisch entwickeln. 

Die Verhaltensbeurteilung III und die Körung wurden von der Mehrheit der gemeldeten Hunde bestanden und so gab es am Ende des Tages fast nur fröhliche

Gesichter. 

 

Und was wäre eine erfolgreiche Veranstaltung ohne perfekte Organisation?

Die Mitglieder der Ortsgruppe hatten den Platz in tagelanger Arbeit perfekt

aufgehübscht und vorbereitet. Für das leibliche Wohl wurde auch bestens gesorgt,

das Büfett ließ wohl kaum einen Wunsch offen. 

 

So blicken wir auf einen sonnigen Tag mit vielen netten Menschen und ihren geliebten Hovawarten zurück und freuen uns auf die Veranstaltung im nächsten Jahr!

 

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Text:   Gerhard Basemann

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: TIK

 

Wie in jedem Jahr haben wir unseren Platz mit einem Arbeitseinsatz am 27.04.2019 hergerichtet und verschönert.  Für die anstehenden Übungsstunden und für die bevorstehende Schau in diesem Jahr soll der Platz allen Freude machen und für sich selber werben.

 

Adenstedt 27.4.2019 Arbeitseinsatz 012

Die Aufgaben waren von Ingo benannt und vorab unter den 13 Anwesenden  besprochen und verteilt worden. Jeder griff sich das für ihn erforderliche Arbeitsgerät und pünktlich um 10:00 Uhr wurde “kräftig in die Hände gespuckt“.

 

Der drastische Rückschnitt von Baum- und Strauchbewuchs erfolgte bereits im Februar. Der daraus resultierende große Berg  Holz-Mulch wurde auf Schubkarren geladen und verteilt. Die Fläche des Platzes ist in der Vergangenheit durch Maulwürfe und sonstige Einwirkungen nicht eben geblieben. Da mussten Hügel abgetragen und Löcher aufgefüllt werden, damit man wieder von einer ebenen Fläche sprechen kann. Der Feinschliff erfolgte mittels einer selbstfahrenden Walze, die die großen Stolperfallen spielend beseitigt hat. Mit Freischneider, Hecken-

und Astschere wurden Büsche, Grenz- und Zaunbewuchs zurückgeschnitten und das Schnittgut entsorgt. Nach 4 Stunden konzentrierter Arbeit

waren  Aufgaben und Akteure geschafft und alle mit dem Ergebnis  zufrieden. 

 

Es blieb noch eine Stunde Zeit für eine kräftige Brotzeit und dann beendete der einsetzende Regen alle Aktivitäten und sorgte für ein gutes Ende.

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Text: Helga Salge-Rasteik 

Fotos: Marisa Schlösser

Redaktion und IT: TIK –Team für Information und Kommunikation

 

 

Für unsere erste Veranstaltung im neuen Jahr 2019 war ein Spaziergang im „Wildpark Lüneburger Heide“ angesagt.

Der Wildpark ist einer der größten Tierparks Deutschlands. Auf 60 Hektar leben dort 1200 tierische Bewohner aus 140 Arten in der ursprünglichen Heidelandschaft. Es gibt dort besondere und seltene Tiere wie Sibirischer Tiger, Vielfraße, Präriehunde, Schneeleoparden, Polarfüchse, Moschusochsen, Kodiakbären, Schneeziegen, Elche, Luchse, Waschbären, Wapitis, Rentiere, Polarwölfe, Timberwölfe und Europäische Grauwölfe.

 

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Es war diesig, Grau in Grau mit sehr viel Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von 4-6 Grad. Vor dem Eingang zum Park versammelten sich 25 Personen mit 17 Hunden gegen 10.30 Uhr. Kurz vor 11 Uhr marschierten wir zunächst durch die Kassenanlage mit neuer Sperrvorrichtung. Der Preis für Erwachsene hatte sich wieder einmal erhöht, wie jedes Jahr vorher. 

 

Und dann ging es los, auf zum großen Rundgang. Er begann bei dem Streichelgehege der Ziegen. Hier passierte etwas, was bei vorherigen Besuchen noch nicht vorgekommen war – zwei unserer Hovis kläfften die Zicklein an. Eilig ging es zu den Wisenten. Auch hier wollten sich einige Vierbeiner mit den riesigen Tieren anlegen, was aber aufgrund des hohen Zaunes nicht möglich war. Aber zu einem kurzen, heftigen Wuff unserer Schützlinge kam es dennoch. Nach diesen beiden Aktionen verhielten sich unsere Vierbeiner sehr manierlich. Auch gegenüber den anderen mitgeführten Hunden weiterer Parkbesucher gab es keine Probleme.

 

So schlenderten wir in moderatem Tempo durch den Park. Einige Tiere ließen sich aufgrund ihrer natürlichen Rhythmen – nämlich Winterschlaf – nicht blicken. Andere wie zum Beispiel Tiger und Schneeleopard vollzogen ihre Mittagsruhe in aller Öffentlichkeit. Bei den Wölfen war es  erstaunlich ruhig, man sah nur einen Wolf und einige weiße Polarwölfe.

 

Bei der höchsten Erhebung dieser Anlage, dem dritthöchsten Berg in der Lüneburger Heide mit 110 M über NN, wurde der obligatorische Fototermin vollzogen, bei dem leider nicht alle Teilnehmer präsent waren.

 

Nach etwa 1,75 Stunden erreichten wir wieder den Ausgang des Wildparks. Einige unserer Teilnehmer verabschiedeten sich und fuhren heim, andere beförderten zunächst ihre Vierbeiner in die Fahrzeuge. Danach trafen wir uns wieder im SB-Restaurant, um uns bei Speis’ und Trank zu stärken.

 

Dieser Ausflug war ein sehr gelungener Auftakt für unser neues Hunde-Trainingsjahr, von dem ich hoffe, dass es sich für alle Zwei- und Vierbeiner zu einem angenehmen, erfolgreichen Jahr entwickeln möge!

 

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2019 01 06 12 12 54 MarisaSchloesser   2019 01 06 12 16 10 MarisaSchloesser
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OG Adenstedt, Hannover/Braunschweig 

 

Text: Gerhard Basemann 

Fotos:  Ursula Basemann

Redaktion und IT: TIK Team für Information und Kommunikation 

 

9.01.2019 HZD OG HBS 048

Ohne Schnee und Eis, dafür aber mit Aprilwetter vom Feinsten – so nahm diese von Thomas und Bina geplante Winterwanderung ihren Verlauf. 

 

Eine Gruppe von 10 Personen mit 8 Hovis in Blond, Schwarzmarken und Schwarz mit einem Nichthovi in Blond, ebenso cool, traf sich um 15 Uhr für das gemeinsame Unternehmen. Der starke Wind und die Temperatur von 3° Celsius sorgten für einen alternativen Weg durch den Forst. Der Gang rund um den Hüttensee mit viel freier Fläche erschien allen Teilnehmern als zu ungemütlich. Halbwegs geschützt auf Waldwegen gab es einiges zu erleben: seichte Bachläufe zum Planschen, Baumstümpfe zum Klettern und natürlich immer wieder Fototermine. 

 

Zwischendurch von der Sonne verwöhnt und von milderer Temperatur gelockt hat zum Schluss ein kräftiger Regen für zügigen Schritt zum Basislager gesorgt. Mit dem Begriff  Aprilwetter ist dies wohl am treffendsten beschrieben.

 

Nachdem Mensch und Tier von Resten des Waldbodens befreit und halbwegs trocken gerubbelt waren, traf sich die Gruppe in einem netten Restaurant in Winsen. Beim gemeinsamen Essen, zu dem noch mehrere OG-Mitglieder stießen, wurde bei gelöster Stimmung viel erzählt und schon wieder in die Zukunft geplant. 

 

Bei den letzten Unternehmungen waren die Teilnehmer nicht vom Wettergott verwöhnt worden. So waren sich dann auch alle einig, dass das Wetter in Zukunft nur noch besser werden könne.

 

Der Wunsch für 2019: Angemessenes und passendes Wetter für Übungsdienst und alle Events.

 

9.01.2019 HZD OG HBS 002   9.01.2019 HZD OG HBS 014         9.01.2019 HZD OG HBS 032 a
9.01.2019 HZD OG HBS 026   9.01.2019 HZD OG HBS 037     9.01.2019 HZD OG HBS 040 A
9.01.2019 HZD OG HBS 046 9.01.2019 HZD OG HBS 043
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9.01.2019 HZD OG HBS 059 

9.01.2019 HZD OG HBS 051
9.01.2019 Wanderung OG HBS 005

 

 

Text: Gerhard Basemann

Fotos: Susanne Lengnick-Hefti

Redaktion und IT: TIK 

 

Eine Winterwanderung ohne Winter!Winterwanderung 2 19 OG H BS

 

Wie üblich hatte die OG Adenstedt vor der jährlichen Mitgliederversammlung am 12.01.2019 auch eine Winterwanderung geplant. Leider spielte der Wettergott diesmal nicht mit und ließ uns im Regen stehen. Trotzdem hat die Gruppe den geplanten Weg über den Tosmer Berg in Angriff genommen. 

Die Freude über das Wiedersehen bei allen Teilnehmern nach Beginn der Winterpause war groß.  Es gab soviel zu erzählen, dass das nasse Wetter nicht weiter beachtet wurde. Erst am Ende des Weges, als die Fellnasen für Autobox oder Gaststube hergerichtet werden sollten, wurde bewusst, dass das Wasser von oben und die weichen Forstwege von unten viel Arbeit bedeuteten.

Anschießend eröffnete unser Teamleiter Ingo Busche die OG-Mitgliederversammlung. Anhand der interessanten und ausführlichen Berichte der Funktionsträger ist das Jahr 2018 mit allen seinen Vorkommnissen noch einmal präsent geworden.  

Wahlen und Beschlüsse wurden mit großer Einigkeit vorgenommen und zum Abschluss gebracht. Zum Punkt Aussprache und Verschiedenes setzte jeweils eine rege Diskussion ein. Aufgaben wurden verteilt und Ziele für dieses Jahr benannt. Im Plan für 2019 stehen viele gemeinsame Unternehmungen mit einem abwechslungsreichen Programm.     

Für gutes Essen und Trinken ist das Söhrer Forsthaus ja bekannt, aber es ist auch noch gemütlich, so dass es allen sichtlich schwer fiel, ein Ende zu finden.

Die Frage nach Wetter und Laune erübrigen sich: Laune bestens, das Wetter kann besser werden. 

 

Winterwanderung 19 OG H BS Winterwanderung 4 19 OG H BS Winterwanderung 19 OG H BS 5
Winterwanderung 3 19 OG H BS

 

 

 

 

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Text: Martina Jessen 

Fotos: Sandra Jünck

Redaktion: Presse Nord, TIK

 

Endlich! Der Winter ist vorbei und die Zeit für unseren ersten Ausflug ist gekommen!

 

Dieses Jahr haben Tanja und Michi die Planung übernommen und einen phantastischen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet „Geltinger Birk“ geplant und organisiert.

 

Treffen war am 12.05.2018 um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz an der Mühle Charlotte. Nachdem auch die letzten Nachzügler (wir) eingetroffen waren, ging es munter los.

 

Unsere relativ kleine Gruppe mit 11 Zweibeinern und 5 Hovis machte sich auf den Weg. Es ging zunächst an der wunderschönen Ostseeküste entlang. Bei angenehmen 18°, leicht bedecktem Himmel und ohne Regen konnten wir mit unseren Helden wandern und nebenbei fachsimpeln, schnacken und natürlich ganz viel lachen. Auch für die Bildung war durch zahlreiche Info-Tafeln über Fauna und Flora gesorgt. Sogar einen Blick auf das entfernte Dänemark konnten wir erhaschen.

 

Die Hunde waren äußerst aktiv, aber entspannt. Von Zeit zu Zeit mussten die Hovi-Damen ihre sehr interessierten männlichen Weggefährten in deren Schranken weisen, aber auch das war immer kurz und schmerzlos.

 

Nach einer ersten Rast mit Wasser für die Hovis, in Rucksäcken mitgenommen, ging es weiter über kleine Wiesenwege und durch den Wald. Bei zahlreichen Begegnungen mit Wanderern – mit und ohne Hund – und Fahrradfahrern konnten unsere disziplinierten Hovis einiges an Bewunderung und Wohlwollen ernten – toll!

 

Eine weitere Rast folgte am Wald. Hier erwarteten uns Tanjas Mann mit Sohn und Wasser für die Hunde sowie Eis und kalten Getränken für uns. Klasse Idee – vielen Dank!

 

Nach dieser Rast spazierten wir weiter am Wald entlang und über kleinere Wege durch die Felder mit superschönen Schlammgräben, in denen sich der eine oder andere Hund nochmal erfrischen konnten. Unseren Ausflug ließen wir nach 13 Kilometern und nicht ganz fünf Stunden am Kiosk der Mühle Charlotte ausklingen. Auch hier haben unsere Hovis sich nochmal artig von ihrer besten Seite gezeigt – wenn man von ein paar gärtnerischen Umgestaltungen des Untergrundes absieht!

 

Es war ein toller Ausflug. Vielen Dank an Tanja und Familie für die perfekte Organisation, an Sandra, die fleißig fotografiert hat und natürlich auch an Michi, die bei der Planung unterstützt hat, aber aufgrund ihres frisch eingetroffenen Seeprinzessinnen-Wurfes nicht teilnehmen konnte.

 

Und natürlich vielen Dank an unsere wunderbaren Fellnasen, ohne die wir niemals so einen schönen Ausflug hätten machen wollen.

 

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Sommerfest Adenstedt 18.08.2018 047

 

Text: Gerhard Basemann 

Fotos: Ursula Basemann

Redaktion: RG-Nord Presse & Kommunikation

 

Zum Feiern findet sich immer ein Anlass!

 

Den Erfolg unserer Arbeit auf dem Hundeplatz können wir in Zeitabständen beobachten und beurteilen. Wie sehr sich Welpen und Junghunde nach einem Jahr verändert haben und Sozialverhalten zeigen, freut uns und belohnt unseren Einsatz auf dem Platz.

 

Auch bei den erwachsenen Hovawarten stellen wir immer wieder positive Entwicklungen fest und finden unsere Philosophie der Gruppenarbeit für den einzelnen Hund und Halter bestätigt. Das positive Erscheinungsbild unserer Hovawarte in der Öffentlichkeit kann nur durch regelmäßige Arbeit erhalten bleiben.

 

Für diese Leistung und Arbeit wollten wir uns bei allen Akteuren, Funktionsträgern und Übungsleitern am 19. August mit unserem alljährlichen Sommerfest bedanken: für alle zur Belohnung einmal nur mit Spiel, Spaß und Freude.

 

Unser Teamleiter Ingo Busche begrüßte alle,  schilderte den Programmablauf und richtete seinen Dank auch für mitgebrachten Kuchen, Salate und Grillgut an alle Helfer aus. 

Thomas Kaiser als Übungsleiter hat die angetretenen 24 Personen und 19 Hovawarte in drei Gruppen eingeteilt, die zeitgleich starteten: 

  • Gruppe A begann mit Turnierhundesport unter Aufsicht von Ingo. Der Parcours war auf unsere Jüngsten, die Profis und Senioren abgestimmt. 
  • In Gruppe B gab es Schnüffelspielen, die Michael mitgebracht hat und mit viel Geduld an den Hund brachte. Natürlich wurden auch kleinste Fortschritte sofort mit reichlich Leckerli belohnt. 
  • In Gruppe C hat Thomas hat Sinn und Vorteile des Klicker-Trainings erläutert. Unsere Hunde wurden auf Klickern konditioniert und lernten eine kleine Übung.

Zur Halbzeit gab es schon mal Kaffee oder sonstige Getränke und reichlich leckeren Kuchen. 

 

Nachdem alle Gruppen die einzelnen Stationen abgeschlossen hatten wurde der Grill in Betrieb genommen und das Sommerfest mit  einer echten Party abgeschlossen.  So aktiv die Zweibeiner die Stimmung anheizten, so ruhig genossen die Vierbeiner den fortschreitenden Abend.

 

Die Frage nach Wetter und Laune erübrigen sich, wie in diesem Jahr üblich – voll gut!

 

Sommerfest Adenstedt 18.08.2018 007

 

  Sommerfest Adenstedt 18.08.2018 020

Sommerfest Adenstedt 18.08.2018 055

 

  Sommerfest Adenstedt 18.08.2018 075
Sommerfest Adenstedt 18.08.2018 104   Sommerfest Adenstedt 18.08.2018 153

Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Carsten und Marisa Schlösser

Redaktion: Presse Nord, TIK

 

Aufgrund der angespannten Verkehrslage in und um Hamburg trafen die Teilnehmer dieses Seminars zum Teil sehr verspätet ein. Sie kamen auch aus der Nähe von Rendsburg und von der Insel Usedom. Teilgenommen haben 14 Personen mit 14 Hunden.

 

Alexandra Faerber erfragte zunächst von den anwesenden Hundeführern, welches Thema sie von diesem Seminar erwarten bzw. welche Probleme es zur Zeit mit ihrem Vierbeiner gibt. Danach begaben wir uns auf die Hundewiese, um uns querfeldein und durcheinander zu bewegen, um die Hovis durch Begrüßungen, umrunden oder ähnliches aneinander zu gewöhnen.

 

Wie schon im Frühjahr war es als zweitägiges Seminar geplant.

 

Samstag, 22. September

 

Unterbrochen wurde dieser Tag immer wieder von mehr oder weniger kräftigen Regenschauern. Zunächst jedoch begrüßte uns Udo und stellte kurz sein Programm aufgrund der Wünsche der teilnehmenden Personen vor. Wir begannen am Vormittag bei frischen 11 Grad mit Übungen, angelehnt an die Verhaltensüberprüfung III oder Körung, da für einige Vierbeiner dieses Thema sehr aktuell war. Bei den folgenden Aktionen war die Überprüfung der Unterordnung angesagt, es ging um Begrüßungen, Förderung der Bindung Mensch/Hund und immer wieder korrektes Fußgehen.

 

Gegen 13 Uhr glühte der Grill. Thorsten und einige hilfreiche Hände hatten das Büfett mit leckeren Salaten, Dips, Antipasti und auch Käsevariationen aufgedeckt. Wir stärkten uns mit Würstchen, Steaks und den anderen Köstlichkeiten.

 

Um 14 Uhr ging es weiter, zunächst wieder mit ein paar Übungen, die dem Körprogramm ähnelten. Danach folgten Abschnitte aus der Unterordnung, Ablageübungen und ein Teil aus dem Hundeführerschein-Programm. 

 

Als Abschluss des Tages zeigte uns Udo mit den Vierbeinern Zerr- und Beutespiele mit einem großen Dummy. Hierbei unterstützte ihn Paul. Es kam hierbei zu Tage, dass einige Hovis ganz wild auf diese Art der Interaktion waren, aber es gab auch Hunde, die mit Udo lediglich kuscheln wollten, aber das Dummy interessierte sie überhaupt nicht.

 

Gegen 17 Uhr beendeten wir diesen Seminartag mit einem gemütlichen Kaffeestündchen.

 

Sonntag, 23. September

 

Dieser Trainingstag begann wieder um 10 Uhr. Alle Teilnehmer versammelten sich auf der Hundewiese. Zuerst kamen die Rüden an die Reihe, die einer genauen Inspektion unterzogen wurden mit Zähnezeigen, Messen, Prüfung der Rutenlänge sowie bei den Rüden die Hoden. Nach den „Jungs“ kamen die Hündinnen an die Reihe. 

 

Als nächstes kam ein Futter-Dummy zum Einsatz. Mit Hilfe dieses Mediums sollten unsere Hovis über eine Hürde springen. Es klappte auch bei denjenigen Vierbeinern, die hierin noch keine Erfahrungen gemacht hatten. Nun kam eine andere Variante des Trainings – ein Parcours sollte abgelaufen werden, entweder an der Leine oder in Freifolge.

 

Ein heftiger Regenschauer gegen 16 Uhr unterbrach jäh unsere Aktivitäten. Udo bemängelte bzw. stellte fest, dass unsere Hunde beim Platzmachen sehr langsam sind. Er bezeichnete es als “Yoga-Platz”. Nun verteilten sich alle Hundeführer auf der großen Wiese und übten mit Hilfe von reichlich Leckerli dieses Manko zu beseitigen bzw. die Übung schneller durchzuführen.

 

Gegen 17 Uhr beendeten wir den offiziellen Teil dieses Seminars. Wir versammelten uns im Vereinshaus bei Kaffee und Kuchen. Udo gab sein Resümee über den Verlauf dieses Wochenendes kund.

 

Ich glaube mit Recht sagen zu können, dass wir mit großem Interesse an diesem Seminar teilgenommen haben, dass so mancher den einen oder anderen Ratschlag zur Verbesserung der Arbeit des Mensch/Hund-Teams gern angenommen hat. Unser Dank geht an Thorsten und Alexandra für die Planung und Organisation dieses Seminars.

 

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  2018 09 23 13 02 09 MarisaSchloesser       2018 09 23 14 51 48 MarisaSchloesser  
2018 09 23 14 06 01 MarisaSchloesser       2018 09 23 14 34 42 MarisaSchloesser
2018 09 23 15 04 31 MarisaSchloesser       2018 09 23 15 05 36 MarisaSchloesser
Seminar Udo 0033       Seminar Udo 0209
Seminar Udo 0910

 

 

 

 

Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Carsten und Maris Schlösser 

 

Redaktion/IT: Presse Nord, TIK

Nach vielen heißen Wochenenden erlebten wir am19.8.2018 einen Veranstaltungstag mit moderaten Temperaturen, morgens bei bedecktem Himmel 16 Grad, ab nachmittags Sonnenschein bei 25 Grad.

 

Für unsere Hovis war dies Temperatur gut zu ertragen. Angemeldet für diese Spezial-Rassehunde-Ausstellung waren 46 Vierbeiner, in allen 3 Farbschlägen. Schwierigkeiten gab es für einige Teilnehmer mit der Anfahrt, da zeitgleich die „23. Hamburger Cyclassics”, eine Fahrradveranstaltung, stattfand, für die zahlreiche Straßen im gesamten Stadtgebiet gesperrt waren.

 

Unser Teamleiter Thorsten Faerber eröffnete die Schau kurz nach 10 Uhr und stellte gleichzeitig den Richter, Herrn Dr. Steffen Schock, vor. Jetzt ging es auch gleich los: Wie üblich wurde mit den Rüden begonnen, diesmal mit den Kandidaten der Veteranenklasse. 

 

Anschließend kamen die Rüden der anderen Klassen. Dr. Schock richtete sehr zügig, sodass die Rüden schon kurz vor 12 Uhr beurteilt waren.

 

Zu diesem Zeitpunkt duftete es schon verführerisch vom Grillbüfett, an dem sich Gerald und Thomas um Würstchen und Steaks kümmerten. Alsbald bildete sich dort an den Tischen eine lange Schlange mit vielen leckeren Salaten. Aber wir durften noch nicht zulangen, da das Grillgut noch ein paar Minuten brauchte. Da ließen die Grillmeister nicht mit sich reden. Wir mussten also noch ein paar Minuten ausharren, wobei man schon einen Blick auf die köstlichen Salate werfen konnte. Und dann endlich war das Fleisch gut. Diejenigen, die sich salatmäßig schon eingedeckt hatten, waren natürlich zuerst am Grill.

 

In kurzer Zeit waren alle Biertische besetzt, wir genossen das köstliche Mahl. Gegen 13 Uhr ging es mit dem Richten der Hündinnen weiter, auch hier begannen die Veteraninnen den Reigen.

 

 

In der Zwischenzeit hatten fleißige Hände das Kuchenbüfett eröffnet, welches wirklich keine Wünsche hinsichtlich Torten und Blechkuchen offen ließ. Auch hier wurde sich reichlich bedient.

Als alle Hovis begutachtet waren, wurden die jeweils Besten der verschiedenen Klassen ermittelt und zum Schluss kam der Höhepunkt der Ausstellung: die beste Hündin gegen besten Rüden,  BOB oder BOS? Um 16 Uhr war der offizielle Teil dieser Rassehunde-Ausstellung mit Ausgabe der Papiere beendet. Zusätzlich bekamen die Vierbeiner ein Leckerli, einige Aussteller erhielten die bereitgestellten Pokale.

 

Es war wieder einmal eine gelungene Veranstaltung bei angenehmen Temperaturen. Was nun die Beurteilungen/Berichte der ausgestellten Hunde angeht, so ist und bleibt Ihr/Euer Hovawart der schönste Hund dieser Ausstellung, ob er nun ein Sg, V oder den BOB erzielt hat.

 

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Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Carsten und Maris Schlösser

Redaktion/IT: Presse Nord, TIK

 

Unser Sommerfest fand im kalendarischen Herbst statt, brachte uns aber nach anfänglich grauem Himmel gegen Mittag strahlendem Sonnenschein und bei 22 Grad.

 

27 OG-Mitglieder mit 14 Hunden versammelten sich gegen 11 Uhr, um mit den Vierbeinern unser Sommerfest zu feiern. Thorsten und Timo, unsere Trainer, hatten wieder zwei interessante, identische Parcours aufgebaut.

 

Vor Beginn erklärte Timo den Ablauf: Zuerst galt es für die Hunde, auf einer Decke “Platz” zu machen. An der 2. Stange war ein “Sitz” gefordert. Jetzt wurde es schwierig. Dem Hundeführer wurden mit einer doppelten Schlaufe die Beine zusammen gebunden, und es ging darum, ein Viereck möglichst hüpfend mit dem Vierbeiner im “Fuss” zu umrunden. Das war richtig heftig!

 

Als nächstes sprang der Hund auf einen Wackeltisch, bekam als Kurzführer ein Band an der Leine befestigt und sollte die dann folgenden Pylonen umlaufen.

 

Die nächste Übung war dafür etwas einfacher: Es galt mehrere umgedrehte Behälter zu überqueren.

 

Zum Schluss war Eierlaufen angesagt, aber zusätzlich zum Ei auf einem Löffel gab es auch noch ein Stück Würstchen an einem Band, welches der Vierbeiner möglichst nicht vor Ende des Parcours fressen sollte.

 

Als alle Hunde mehr der weniger erfolgreich diese Aufgaben absolviert hatten, beförderten wir unsere besten Freunde an die Fahrzeuge im Schatten und versorgten sie mit Wasser.

 

Die Hundeführer und Zuschauer versammelten sich in Nähe des Grills. Thorsten gab eine kurze Rückschau auf das vergangene Jahr, dann wurde das Büfett eröffnet. Wir stärkten uns bei Würstchen und Steaks, und komplettierten das Mahl mit den bereitgestellten leckeren Salaten. Zum Schluss konnte sich jeder an den köstlichen Desserts bedienen. Das sonnige, harmonische Sommerfest hat uns allen wieder sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank an Thorsten und Tilo für die Vorbereitung und Durchführung.

 

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