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Text: Iris Jakob 

Fotos: Iris Jakob und Sabine Schöngen

Redaktion: TIK

 

Entlang des Rheins im Kölner Norden...

  

Welch einen Tag hatten wir da erwischt für diese Erlebnistour! Gar kein April-, sondern Kaiserwetter erwartete uns.  Endlich Frühling nach diesem dunklen, nassen und gefühlt endlos langen Winter. Sonnenschein, Temperaturen im oberen 20er-Grad-Bereich, wir trauten uns gar nicht, uns darüber zu beschweren, dass es fast schon zu heiß war. 

 

Die Tour startete dieses Mal im Kölner Norden, wir trafen uns mit 8 Hunden und wie zufällig auch 8 Menschen am Fähranleger in Köln-Langel. Von hier aus liefen wir über weite Wiesen Richtung Süden, unsere Hunde genossen ohne Leine die Weitläufigkeit der Rheinwiesen und die ersten Bäder am Rheinufer. 

  

Wir machten einen kleinen Abstecher nach Rheinkassel, um uns die hübsche romanische Kirche St. Amandus, eine verkleinerte Kopie der Kölner Stiftskirche St. Gereon anzusehen. 

 

Es ging zurück ans Rheinufer über Kasselberg bis nach Köln-Merkenich. Hier wartete die erste richtige Aufgabe auf uns zu. Aber selbstverständlich stellten wir uns dieser Herausforderung und wagten uns auf die baufällige Leverkusener Brücke, denn keiner von uns war schwerer als 3,5 Tonnen oder lief schneller als 60 km/h - also geriet auch niemand in die Radarfalle.  Aber viele Radfahrer überholten uns von hinten oder begegneten uns von vorne, Klingeln erscheint wohl als uncool oder vielleicht trauten sich die Radler nicht, die großen schwarzen Hunde (diesmal hatten wir nicht einen einzigen Blonden dabei) zu erschrecken. Die Hovis waren aber alle ganz gelassen. 

 

Am Ende der Brücke konnten wir einen Blick auf den riesigen Chem-Park in Leverkusen und das ehemalige Landesgartenschau-Gelände werfen. Wir suchten dann aber schnell wieder das Rheinufer auf. Alle Hovis freuten sich und genossen das kühle Flusswasser zum Kneippen oder sogar fürs Schwimmen. Weiter ging es Richtung Norden bis zur Schiffsbrücke, die über einen alten Arm der Wupper führt. Die Schiffsbrücke besteht aus drei alten Kähnen mit den Namen „Einigkeit", „Recht" und „Freiheit", die nebeneinander eine von Spaziergängern und Radlern gern genutzte Verbindung über die Mündung des Wupperarms bilden. Diese Schiffsbrücke wird von einem Verein betrieben und bietet an den Wochenenden die Gelegenheit zu einer Einkehr. Hier wurden wir sehr freundlich begrüßt, konnten uns mit kalten Getränken  erfrischen und mit Kuchen stärken. Jeder Hund bekam sogar einen Keks vom Chef.

 

Nach dieser kurzen Einkehr liefen wir rund um Leverkusen-Rheindorf immer am Rheinufer entlang und dann über weite und schöne Rheinauen nach Leverkusen-Hitdorf. Auch hier zeigten unsere Hunde eine große Gelassenheit, als eine Gruppe junger Reiterinnen mit ihren Pferden zwischen uns her trabten.

 

Selbst die Fahrt mit der Hitdorfer Fähre stellte für keinen unserer Hovis ein Problem dar, denn die letzten Stadt-Land-Fluss-Touren haben alle Hunde noch alltagstauglicher gemacht, als sie es eh schon waren.

 

Der Ausflug fand den Abschluss im Restaurant „Zur Fähre“ in Langel, wo wir an unserem reservierten Tisch auf der Sonnenterrasse schon einige Wassernäpfe für die Hunde vorfanden. Wir genossen leckere große Pizzen oder Pasta und freuten uns über die gelungene Tour. 

 

Schön war es wieder einmal! 

 

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Von Nah und Fern trafen sich 16 Besitzer mit ihren Hovawarten verschiedenen Alters. Der jüngste Hundeteilnehmer war gerade mal 18 Wochen alt und natürlich besonderer Anziehungspunkt für eine extra Knuddeleinheit.

 

Was war das für ein toller Tag, gespickt mit viel Wissen, Auffrischung von Wissen und neuen Erkenntnissen –

 

Und wer konnte das besser als Iris Doktor und Andrea Dornbach - die beide über einen erstaunlich umfangreichen praktischen Erfahrungsschatz verfügen -und jedem Neuling, aber auch versierten Hundefreund die gesamte Ausstellungswelt in und rund um den Ring engagiert und gespickt mit verständlichen und versierten Tips näherbrachten.

 

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging’s auch gleich praktisch zur Sache. Es erfolgte eine Einteilung der Teilnehmer in zwei Gruppen die abwechselnd miteinander getauscht wurden, sodaß jeder Teilnehmer einerseits richtiges Stehen und aufmerksames Laufen und andererseits richtiges Laufen im Ring in Form einer Bestandsaufnahme und anschließender Verbesserung absolvierten. Sehr gut konnte man deutliche Unterschiede im Vorher/Nachher-Vergleich feststellen und damit auch die vielfältigen Ideen unserer Hovawarte wie z.B. Schnüffeln am Boden, Hochspringen während des Laufens oder Leinebeissen erfolgreich unterbinden – was lieben wir doch den Ideenreichtum unserer Hunde –

 

Hervorzuheben ist die Wichtigkeit des „richtigen Stehens“ des Hundes innerhalb des Rings und daß dies schon eine sehr maßgebliche Rolle spielt für die Ritualisierung, aber auch für die erste Begegnung mit dem Richter. Iris erklärte uns, wie man den Hund schön auf sich aufmerksam machen kann und vor allem wie man am besten das korrekte „Stehen“ mit seinem Hund üben kann – und immer schön daran denken – nie frontal, sondern immer seitlich zum Richter.

 

So ist der Vormittag für die Teilnehmer wie im Flug vergangen und wir wurden von den Hundefreunden Haltern zu einem köstlichen Mittagessen gerufen. Zum Glück strahlte die Sonne mit dem Grill um die Wette, sodaß wir alle mit köstlichen Salaten und Gegrilltem verwöhnt wurden. Dabei konnte man sich wunderbar über die neu gewonnenen Erkenntnisse und die unterschiedlichen Lösungsansätze des Vormittags austauschen und auch in der Nachbereitung so manchen Aha-Effekt für sich mitnehmen.

 

Nach dem köstlichen Mittagessen ging’s mit einem kleinen theoretischen Teil weiter, den Iris wunderbar mit praktischem Anschauungsmaterial wie z.B. die gewohnte Putzkiste für Hunde auflockerte. Es kamen aber auch wichtige Themen rund um die einzelnen Ausstellungsklassen, Anmeldung zu Ausstellungen, Unterschiede der einzelnen Ausstellungen , Anwartschaften zur Sprache und aufkommende Fragen wurden eingehend und ausführlich von Iris beantwortet und man konnte sogar anhand von Iris mitgebrachten Filmchen hautnah erkennen, was ist der Unterschied zwischen Passlaufen und einem schön präsentierten Gangwerk – so macht Theorie Spaß! Und für jeden Teilnehmer gab’s für Zuhause noch ein umfangreiches Hand-Out von Iris – Danke dafür!

 

So vollgepackt mit Wissen aus dem Vormittag und der Theorie durften nun unsere Hunde nach der Entspannungspause auch mal zeigen, was sie können. Jeder Hund wurde mit dem Körmaß gemessen, Rute abgefühlt und durfte mal Zähne zeigen (nicht im wortwörtlichen Sinn) und mithilfe von ergänzenden Tips und Ratschlägen seitens Andrea haben das alle unsere Hunde super gemacht. Hier ist manchmal Ruhe und Geduld des Hundeführers wahres Wunderwerk und führt meistens zum Erfolg.

 

In der Zwischenzeit hatte Iris einen kleinen Ausstellungsring abgesteckt und es ging erst einzeln und dann anschließend alle gemeinsam getrennt nach Rüden und Hündinnen in den imitierten Ausstellungsring. Es war natürliches Ausstellungsambiente, die Bänder flatterten, die Startreihenfolge sollte beachtet werden und natürlich – hier kommen wir wieder auf den Anfang des Vormittags zurück - das richtige Hinstellen/Steh. Hier zahlte sich das Training vom Vormittag aus und man konnte deutliche Verbesserungen erkennen. Jeder wusste jetzt, worauf kommt es an und mit jeder Runde wurden Hundeführer glücklicher und Hunde entspannter – es ergab sich ein rundes harmonisches Bild für die Zuschauer. Alle Hundeführer hatten schweißtreibende Runden bei ca. 25 Grad in der Sonne hinter sich –manch einem war die Erleichterung am Ende des Rundendrehens ins Gesicht geschrieben - aber jeder Teilnehmer war überaus glücklich zum Abschluß des Trainings gemeinsam mit seinem Hund den Erfolg gemeistert zu haben.

 

Nachdem Mensch wie Hund erfolgreich und glücklich den praktischen Abschlußteil vollbracht hatten, entwickelte sich im Anschluß ausklingend noch eine lebhafte und rege Diskussionsrunde mit Meinungsaustausch rund um das Training und unsere Hunde –was war dieser Tag und die Veranstaltung so schön und lehrreich für jeden Einzelnen und wir hätten uns noch viele Stunden weiter austauschen können…

 

Aber wie heisst’s so schön: Wenn’s am besten ist, dann soll man aufhören – in diesem Sinne… wir sehen uns sicher wieder –

 

Es war eine super megatolle lehrreiche Veranstaltung mit lieben, geduldigen und vor allem sehr kompetenten Trainerinnen Iris und Andrea und wir hatten alle einen tollen Tag gemeinsam mit unseren wunderbaren Hovawarten – es war einfach SPITZE !!!

 

Herzlichen Dank an Iris und Andrea und auch alle anderen, die dabei waren. Besonderen Dank auch an die fleißigen Helferlein der Hundefreunde Haltern für die Organisation und Durchführung der Veranstaltung, ohne deren Mitwirkung dieses Event nicht zu „dem EVENT“ geworden wäre.

 

Wir kommen gerne wieder… Bis bald – vielleicht zu einem nächsten Training?

 

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Wie sehr haben wir uns darauf gefreut!

 

Nach der langen und kalten Winterpause endlich wieder eine extra Dosis Action in Richtung Frühling und Veranstaltungen mit unseren Hovawarten!

 

Was konnte besser als Kick-off geeignet sein als ein Tag mit Iris Doktor, die sowohl den Neulingen als auch den Hundefreunden mit Auffrischungsbedarf die volle Bandbreite des Geschehens im Ausstellungsring engagiert, fröhlich und mit einem unglaublichen Wissen näher oder wieder in Erinnerung brachte. Mit 8 Rüden und 4 Hündinnen verschiedener Altersklassen ging es ohne lange Vorrede eigentlich auch direkt los. Die klaren Anweisungen und praktischen Handlungsempfehlungen ließen jeden schnell verstehen, wo seine Stärken und Schwächen in einem zukünftigen Ringgeschehen liegen würden. Man mag kaum glauben, was man mit kleinsten Reaktionen zum Positiven verändern und den eigenen Auftritt im Ring optimieren kann.

 

Iris widmete sich jedem einzelnen Hund und erkannte mit ihren mehr als 20 Jahren Erfahrung sofort, wo der Hase im Pfeffer liegt – und der lag eigentlich bei jedem im Pfeffer… Es war so ziemlich die ganze Palette dessen vorhanden, was unsere Hovis so draufhaben: Kängurusprünge der Jüngsten, Schnüffelnasen auf dem Boden oder rüpelnde Rüden – das volle Progamm eben! Nachdem wir mit Iris die individuellen Gründe analysiert und uns an die Verbesserung unseres Auftritts gemacht hatten, ging es überraschenderweise bei allen schon ein bisschen besser…

 

Dabei haben wir gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war, als uns die wie immer mit vollem Einsatz engagierten Niederelvenicher Hundefreunde zur Mittagspause riefen. Bei gesunder Gemüsesuppe (und Würstchen!) drehten sich alle Gespräche um unsere Erfahrungen vom Vormittag. Jeder konnte von sehr speziellen Verhaltensweisen seines Hundes im Ring berichten und man wurde nicht müde, darüber zu diskutieren und sich gegenseitig Tipps zu geben. So widmet man dem „STEH“ grundsätzlich nicht so viel Aufmerksamkeit wie dem „Sitz“ oder „Platz“ – aber im Ring ist es ein ganz wichtiges Element.

 

Iris erklärte uns, wie das „STEH“ recht schnell und effektiv geübt werden kann, und bei dieser Gelegenheit wurde auch gleich das Körmaß angelegt, um den Hund auch mit diesem Gerät vertraut zu machen.

 

Zum Abschluss des praktischen Teils wurde am Nachmittag eine kleine Ausstellung imitiert, getrennt nach Rüden und Hündinnen, so dass es fast wie bei einer wirklichen Schau war.

 

Das, was am Vormittag so manchem noch aussichtslos erschien, ging dann doch schon recht gut, und die Erfolgserlebnisse zauberten uns allen ein Lächeln des Stolzes und so manchem auch der Erleichterung ins Gesicht... Als Mensch und Hund glücklich und erschöpft den aktiven und praktischen Teil des Trainings vollbracht hatten, konnten wir den theoretischen Teil entspannt und gut gelaunt angehen. Iris hatte ganz viele wichtige und nützliche Informationen und Ratschläge in einer Präsentation zusammengefasst und zusätzlich zwei kleine Filmchen im Gepäck, die uns den Bewegungsablauf des Hundes noch einmal ganz genau in „richtig und falsch“ zeigten.

 

Es entspann sich eine lebhafte Diskussion und es wurden viele Fragen gestellt, die man zusammen mit Iris erörterte. Jeder konnte auch von dem einen oder anderen eigenen Erlebnis im Ring oder aus dem Alltag seines Hundes berichten. Eigentlich hätte es noch ewig so weitergehen können…

 

Am Ende dieses schönen Tages dürfen wir sagen, dass wir eine wunderbare Veranstaltung mit einer wunderbaren Trainerin und unseren wunderbaren Hovawarten verbringen durften – es war einfach klasse!

 

Danke an Iris und an alle, die dabei waren. Danke auch an die fleißigen Hundefreunde, die einmal mehr die Veranstaltung perfekt organisiert haben.

 

Bis bald!

 

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Männer gehen verloren... Hovawarte nicht!

Es war für uns das erste Treffen mit vielen sehr netten und freundlichen Menschen und Hovawarten (und einem Labrador) der Hundefreunde Niederelvenich e.V.

Oft nerven mich Facebook-Beiträge, aber als Andreas Bigge den Hinweis teilte, dass die Hundefreunde Niederelvenich e.V. ein Wanderwochenende im Hunsrück anbieten, konnte ich nicht widerstehen und meldete meinen Mann, mich und natürlich unseren Hovawart Dexter (Baldovino aus der Arahöhle)  dazu an.

Als wir unser Ferienhaus im Landal Greenpark in Kell am See - unmittelbar am See - bezogen, stand für mich fest, dass allein der Blick vom Haus über den See die Fahrt zum Hunsrück wert gewesen war.

Aber das war nur der erste Eindruck. Zunächst gab es ein Kennenlernen für uns Menschen, danach eine Fackelwanderung für Menschen und Hunde. Es war dunkel, Fackeln brannten, unser Dexter kannte weder die Umgebung, noch die vielen Menschen und auch nicht die Hunde… Wie immer war er im Dunkeln sehr achtsam, erkannte jedoch sehr schnell, dass es sich um eine gute Gemeinschaft handelte, mit vielen attraktiven Hovi-Damen und Rüden, mit denen er sich arrangieren konnte.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Luxemburg ins Müllerthal. Unser Wander-Guide Frank Lehnen hatte eine grandiose Tour für uns vorgesehen. Dass wir den ganzen Tag, ich weiß gar nicht, wie viele Stunden es waren, durch Schneeregen marschierten, haben wir kaum wahrgenommen. Wir waren fasziniert von den grandiosen Felsformationen und Wasserfällen, die sich uns präsentierten. Ausgerüstet mit Taschenlampen stiegen wir durch enge Höhlen und Schluchten und staunten über die vielen verschiedenen Eindrücke, die sich uns boten.

Und dann war er weg…. mein Mann… und unser Hovawart! Ein Ruf… und er war da, unser Hovawart, nicht mein Mann. „Mein Mann ist weg…“, wandte ich mich hilfesuchend an die Gruppe. „Bleib cool… andere Frauen würden sich jetzt freuen!“  war die Antwort. Trotzdem warteten alle mit mir auf meinen Mann… aber der kam nicht

Wozu macht unser Hovawart eigentlich Mantrailing? Ich hatte zwar keinen Geruchsartikel, aber seinen „Chef“ würde er auch so finden. Dexter ist ein sehr engagierter, schneller „Menschensucher“, insbesondere wenn es um seine Familie geht. Es war steil, felsig, rutschig… da wollte ich mich auf keinen Fall an seine Leine hängen… also gab es einen Suchauftrag ohne Leine, den er auch ausführte. Er suchte meinen Mann, fand ihn (wie mir dieser nachher berichtete), entschied sich aber schnellstmöglich zum Rudel zurückzukehren. Mein Mann hatte keine Chance ihm zu folgen. Also kam Dexter ohne ihn zurück. Ein Hovawart geht eben nicht verloren… Männer manchmal schon!

Ich orientierte mich an Dexter und blieb bei der Gruppe, die den Weg kannte, erreichte meinen Mann dann irgendwann übers Handy und erfuhr, dass er unverletzt und überzeugt davon war, dass er uns wiederfinden wurde. Ausnahmsweise hatte er Recht…

Nach stetigen wundervollen Eindrücken endete die Tour, dank regensicherer Kleidung und dichtem Fell, für nur von außen nassen Menschen und Hunden mit einem Gemeinschaftsessen in einem hundefreundlichen Restaurant.

Der Niederschlag, der in Schneefall übergegangen war, bescherte uns am nächsten Tag ein „Winterwunderland“! Unsere Kleidung und Schuhe waren wieder trocken und wir hatten erneut eine fantastische Tour.

An dieser Stelle ein herzliches Danke an die Organisatoren Sabine Schöngen und Frank Lehnen, die uns allen eine wundervolle Zeit ermöglicht haben, und an die vielen lieben Menschen und Hunde.

Ich glaube, nicht nur wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen und ein erneutes Wandererlebnis… vielleicht sogar in Kell am See!

Angelika Kelch

 

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Das Ziel unserer heutigen Erlebniswanderung hieß Ruppichteroth im Bergischen Land. Als Sabine den 11,5 km langen „Fachwerkweg“ geplant hat, konnte sie nicht ahnen, welche perfekten Bedingungen wir haben sollten auf unserem Weg zum „Döörper Weihnachtsmarkt“. Für die Verfasserin dieser Zeilen umso mehr, waren wir doch in ihrer alten Heimat unterwegs…
Fachwerkweg deshalb, weil das Bergische Land von diesen wunderschönen Häusern geprägt ist. Wenn die Temperaturen nicht ganz so kalt sind, kann man sich anhand der aufgestellten Tafeln am Rande des Wegs über alte und neue Bräuche informieren. Da sich die Anreisebedingungen aufgrund des heftigen Schneefalls ein wenig schwierig gestaltet hatten, warfen wir alle guten Vorsätze über Bord und ließen zunächst mal die Hunde raus, deren Pfoten zuvor mit der guten Vaseline behandelt wurden, damit die Wanderung auch für unsere Fellnasen bequem verlaufen konnte.
Gut gelaunt starteten wir unsere Wanderung über den Weihnachtsmarkt, der sich um diese Uhrzeit noch im Aufbau befand, und durch Ruppichteroth. Der Weg führte uns durch tief verschneite Felder und Wälder. Dick lag der Schnee auf den Bäumen, und dadurch fühlten sich unsere großen zweibeinigen Buben natürlich zu albernen Streichen aufgefordert. Schon flogen die Schneebälle nur so durch die Gegend – und wie „zufällig“ wurden natürlich nur die Hunde und weiblichen Wanderer getroffen…
Die Aussicht über Höhen und Täler mit verträumten Siedlungen ist wunderschön. Die Vierbeiner haben sich super verstanden und sind im Schnee herumgetollt, und das hat allen sichtlich große Freude bereitet… und wir Menschen haben während der Tour das eine oder andere schöne Gespräch geführt.
Unser Ziel war der Weihnachtsmarkt, auf dem wir – nachdem die Hunde mit Wasser versorgt und gut abgetrocknet in den Autos schon mal verschnaufen durften – den Tag ausklingen ließen. Es gab wunderschöne Stände mit Regionalem zu bestaunen, ganz anders und viel schöner als in der großen Stadt!!! Bei einem leckeren Grünkohleintopf mit Panhas oder einem Glühwein mit Waffel ließ es sich zum Schluss gut aushalten. Auf der Bühne nebenan spielte die Band „white christmas“. Großartig!
​Es war wieder mal ein gelungener Tag, der Allen - Zwei-und Vierbeinern- sehr viel Freude bereitet hat. Und so soll es ja auch sein...

​Martina Heine

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Der Weihnachtsmann muss ein Hovawart sein!
 

Wer hatte sich nur all diese wunderbaren Dinge einfallen lassen? Wie kamen nur all diese schönen Sachen, Geschenke und Köstlichkeiten auf unseren Platz?

Bereits am Eingang duftete es verführerisch weihnachtlich und die Versuchung war groß, schon mal eins der liebevoll gebackenen Plätzchen in Hovi- Form zu probieren…

Doch bekanntlich steht vor dem menschlichen Vergnügen der Spaß unserer Freunde und so machten wir uns auf, den Platz, der voller Überraschungen steckte, gemeinsam mit unseren Hovawarten zu erkunden.

Erste Station: Fotoshooting!

Was war das für ein Spaß - eine Vielzahl an weihnachtlichen Accessoires verlieh unseren Hovis die perfekte Ausstattung, um witzig, fröhlich, gediegen oder elegant für die Kamera zu posieren. Je nach Lust und Laune konnten wir herzerfrischend lustige oder auch stimmungsvoll weihnachtliche Motive einfangen und es war auch wieder einmal spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Hunde mit der Kamera spielen, von Vollprofi bis „Spring ins Feld“ war zum Spaß der Gemeinschaft alles dabei.

Zweite Station: Es wird ernst!

Nach all dem Gekicher und Gejuxe musste erst mal wieder Ordnung in die Truppe! Bevor der Spaß weiterging hieß es nun, in Kreisen, Paaren und Formationen den klaren Anweisungen der Trainerin zu folgen, so dass der bereits wartende Weihnachtsmann seinen Schlitten mit den laut klingenden Glöckchen ruhig, gelassen und unbehelligt durch das Hovawart-Spalier ziehen konnte. Da konnte man nicht nur bei unseren Fellnasen in staunende große Augen blicken…

Dritte Station: Der Adventsparcours!

Der kleine Weihnachtsbaum an der Spitze des Parcours wurde mit Kugeln geschmückt. Das machten die Menschen, während die Hunde brav in der Ablage warteten. Dann ging es richtig ab - Hürden, Tunnel, Slalomstangen... - alles was das Hoviherz höher schlagen lässt, war zur Freude von Mensch und Tier liebevoll in Form eines Nikolaushäuschens aufgebaut und konnte von zwei Seiten gelaufen werden, so dass sich alle nach Lust und Laune austoben konnten. Einfach toll!

Vierte Station: Die Geschenke vom Weihnachtsmann!

Nachdem sich der Weihnachtsmann bei seinem Gang durch die Reihen bereits von der Liebenswürdigkeit seiner Klientel überzeugen konnte, fiel es ihm nun nicht mehr schwer, jeden Hund einzeln noch einmal zu begrüßen und ihm sein ganz persönliches Geschenk zu überreichen. Nach guter Tradition musste aber jeder Hund dafür etwas tun, zum Beispiel Pfötchen geben, Sitz oder Platz machen. Ob man es glaubt oder nicht, ein Hovi sagte sogar ein Gedicht auf ;-)

Fünfte Station: Kekse, Glühwein, Kartoffelsuppe!

Über all die erlebnisreichen Aktivitäten war es längst dunkel geworden. Die Hunde zogen sich mit ihren feinen Geschenken glücklich und zufrieden zurück und die nicht minder glücklichen Menschen rückten zusammen, um den Tag gemütlich und stimmungsvoll ausklingen zu lassen. Bei Glühwein und einer leckeren Stärkung entstanden viele schöne Gespräche und der Tag fand einen wunderbaren Ausklang.

Wir bedanken uns bei allen, die unserer Einladung gefolgt sind und vor allem bei dem Team, das diese wunderschöne Feier möglich gemacht hat.

 

 

Fröhliche Weihnachten!

 

 

Antje Schumacher

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Gelb ganz knapp vor Rot...

Bericht zum Sommerfest in Niederelvenich am 13. August 2017
(Antje Schumacher, Region West)

 

Nein, liebe Freunde, das ist nicht etwa ein vorweg genommenes Ergebnis der bevorstehenden Bundestagswahl, aber das eines nicht minder wichtigen Ereignisses, welches sich in einer der schönsten Landschaften Deutschlands (Eifel !!!) am zweiten Augustsonntag 2017 abspielte. Wollt Ihr mehr erfahren? Dann lest einfach weiter…

Alles fing schon damit an, dass wir den mit Abstand schönsten Tag der Woche „erwischt“ hatten. Sommer, Sonne, Sonnenschein und absolut „hovitaugliche“ Temperaturen. Ein Traumtag sozusagen. Freundliche und lachende Gesichter, fröhliche Kinder und natürlich unsere Hovawarte, für die der Tag wie gemacht war.

Gegen 12.00 Uhr fing das Gewusel an. Es wurden Kuchen und Salate gebracht, Kaffee wurde gekocht, Getränke nochmal richtig in die Kühlung gestellt, denn schließlich sollte es den Gästen ja an nichts mangeln. Besonders erwähnenswert immer wieder die neue Sommerküche aus Profibeständen, für deren Handling wir schon langsam mal den Gastronomieschein beantragen können. Aber es ist die Mühe wert, denn sie macht einfach die leckersten Fritten und Currywürste der Welt!Das Wesentliche geschah zu gleicher Zeit auf dem weitläufigen Gelände unseres Platzes. Die Hundefreunde hatten sich unter Leitung von Iris Jakob wieder einen ganz neuen und einfach nur genialen Parcours für unsere Hovis einfallen lassen. Das ist immer ganz wichtig, denn Hovi lernt schnell und wenn er eine Übung zweimal macht, dann macht er sie mit links und guckt dann immer sooo – na Ihr wisst schon wie…Um 14.00 Uhr ging es dann entspannt mit einem „Kaffeeklatsch“ für die Zweibeiner los. Pflaumen-, Käse-, Schokokuchen…, wie es sich für einen schönen Sonntagnachmittag gehört. Vielen Dank an die fleißigen Zuckerbäcker, sehr lecker.

Nach einer Stunde wurde es dann ernst und es hieß „auf in die Schlacht“ um die meisten Punkte. Rot, Grün, Blau, Gelb und Orange – 5 Gruppen und 8 Stationen, die in Eigenregie mit Laufzetteln zu bewältigen waren.

Dank der perfekten Organisation war jede Station bis ins Detail beschrieben, so dass auch alle mitmachen konnten und wir kein Stationspersonal abstellen mussten – eine sehr clevere und wunderbare Lösung.

 

Unsere Hovis hatten natürlich schon vorher alles fest im Blick und wie sich herausstellte, hatte der ein oder andere schon seine ganz persönliche Lösung für den Parcours parat. Die Übungen hatten Namen wie „Blindes Vertrauen“, „Trampolin“, „Telefonverbindung“, “Schuhsuche“, „Ab durch die Gasse“, „Futtersuche“ und natürlich – ganz nach dem Motto des Sommerfestes „Freundschaft, die verbindet“.

 

Eine bunte Mischung aus Spaß und Anspruch machte den Reiz des Parcours aus und alle kamen auf ihre Kosten. Für die größten Lacher sorgten natürlich unsere Hauptakteure, indem sie so manchen Teil der Aufgaben „hovi-like“ frei interpretierten und somit den Spaßfaktor des Wettbewerbs noch einmal ganz besonders steigerten. Über den ganzen Platz konnte man das Lachen der Gruppen hören und sehen, am Zaun bildete sich zeitweise sogar eine Zuschauergemeinde aus staunenden Leuten, die auf ihrem Sonntagsspaziergang unterwegs waren.

Jeder Parcours ist irgendwann absolviert und da auch das Timing perfekt organisiert war, haben alles Gruppen in angemessener Zeit ihre Laufzettel bei der Jury abgeben können. Frisches Wasser für unsere Hunde und ein Kaltgetränk für die Menschen, das war schon mal die erste Belohnung nach der Anstrengung, die jedem einen riesigen Spaß gebracht hat.

Die Zeit des Wartens bis zu Siegerehrung wurde sehr sinnvoll genutzt, indem das Grillbuffet eröffnet wurde und sich alle nach Lust und Laune mit den besten Fritten und Currywürsten der Welt und den von den Hundefreunden mitgebrachten Salaten in breitester Vielfalt stärken konnten.

Die mit großer Spannung erwartete Bekanntgabe der Ergebnisse ließ auch nicht lange auf sich warten. Natürlich wollte jeder wissen, wie er und sein Begleiter und wie sich sein Team geschlagen hatte. In Niederelvenich spukt seit vielen Jahren der „Geist der roten

Gruppe“ durch die Köpfe, haben diese Gruppen doch im Laufe der Jahre zumeist den Sieg davon getragen. Aber der Bann konnte zum wiederholten Male gebrochen werden.. Die gelbe Gruppe, in der auch einer der Jüngsten Hovis (Iago vom Eifelmünster) teilnahm, trug den Sieg davon und alle applaudierten dem verdienten Team.

Alle anderen Gruppen hatten jedoch auch sehr respektable Punktzahlen erreicht und die Abstände waren sehr gering. Aber: es kann nur einen Sieger geben und das war die gelbe Gruppe. Herzlichen Glückwunsch den Siegern und allen anderen natürlich auch, Ihr und Eure Hovis wart einfach klasse!

Ja, so neigte sich ein wunderschöner Nachmittag so langsam seinem Ende entgegen. Man hätte bei diesem wunderbaren Wetter am liebsten noch ewig gesessen und geklönt…

Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Organisatoren und Helfer und natürlich an unsere Gäste. Wir freuen uns sehr, dass es Euch so gefallen hat und Ihr mit Euren Hovis einen schönen Tag hattet.

Besucht uns gerne wieder, in Niederelvenich ist immer etwas geboten!

Herzliche Grüße
Eure Hundefreunde

 

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Auch dieses Jahr war es wieder soweit. Das langherbeigesehnte Wochenende in Huntlosen/Sannum war endlich da. Die Verhaltensprüfungen 2 und 3 am Samstag bei immer besser werdendem Wetter sowie die Schau am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein bescherte allen Teilnehmer ein geniales Wochenende.

Der Samstag begann mit leichtem Nebel und kühlen Temperaturen auf einem Top hergerichteten Übungsplatz in Sannum. Gute Laune schon am Morgen und beim Warten auf die Anmeldung fanden schon die ersten netten Gespräche statt. Teilnehmer die sich lange nicht gesehen haben,  freuten sich über ein Wiedersehen und so wurde auch das kurze Warten an der Meldestelle schon zum ersten kleinen positiven Event.

Die Verhaltensbeurteilung 2 absolvierten an diesem Samstag 8 junge Rüden sowie ebenfalls 8 junge Hündinnen. Abgenommen wurde diese Verhaltensprüfung von der RG Zuchtwartin Michaele Schwenz sowie Claudia Horstmann als Zuchtwartin. Die Verhaltenprüfung 2 wurde auf einem Nebenplatz absolviert, so dass die „kleinen“ sich komplett auf das vor ihnen liegende spielerische Kennenlernen der Aufgaben konzentrieren konnten. Michaele Schwenz und Claudia Horstmann waren wie immer mit Spaß und fachkundiger Anleitung voll in Ihrem Element.

Auf dem Hauptplatz, auf dem zwei Ringe aufgebaut waren fand die Verhaltensbeurteilung 3 für Rüden und Hündinnen statt.  Bei den Rüden waren es 12 Teilnehmer und die Hündinnen waren 7 am Start.

Die beiden Körmeisterinnen Annette Grommé und Alexandra Rickens sind hierbei einmal besonders zu erwähnen. Durch die offene, witzige aber dennoch ruhige, sachliche und überaus kompetente Art hatten alle Hunde trotz teilweise angespannt/nervöser Besitzer viel Freude an den zu absolvierenden Übungen. Sobald man den Ring betrat verflog die Anspannung und Mensch und Hund hatten viel Spaß. Daraus resultierte das alle Teams die Verhalten 3 bestanden haben. Glückwunsch auch noch einmal an dieser Stelle.

Die Hovawart Spezialausstellung am Sonntag startete gleich mit prachtvollem Sonnenschein. Eine bestens gelaunte Eveline Homann als Richterin betrat gegen 10,00 Uhr den Platz. Das Team des Hundesportvereins für Hovawarte e.V. hatte den Ring perfekt vorbereitet so das dem Beginn der Schau nichts mehr im Wege stand. Eine Distanzlinie zu den Zuschauern gab allen teilnehmenden Hunden den nötigen Abstand um sich auf das Geschehen im Ring zu konzentrieren.

Gemeldet waren an diesem Sonntag Rüden und Hündinnen in folgenden Klassen:

Jüngstenklasse Hündinnen: 2

Jugendklasse Rüden: 13

Jugendklasse Hündinnen: 12

Zwischenklasse Rüden: 1

Zwischenklasse Hündinnen: 2

Championklasse Rüden: 2

Championklasse Hündinnen: 1

Offene Klasse Rüden: 9

Offene Klasse Hündinnen: 11

Gebrauchshundeklasse Hündinnen: 1

Bei zunehmenden Temperaturen und dem ein oder anderen Schweißtropfen, der sich nach den ersten Runden der Junghundeklasse mit der gestartet wurde, bereits auf der Stirn der Besitzer bildete, zeichnete sich die vorher gewählte Bekleidung im Zwiebellook als die richtig gewählte Variante ab. Der Tag war sehr kurzweilig und Aufgrund der weitläufigen Anlage des Platzes in Sannum war es sehr angenehm sich auch mal zu Gesprächen zusammen zu finden oder auch etwas Ruhe zu finden. Es wurde gefachsimpelt und über die ein oder andere vergangene Schau gesprochen. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Besucher war ein hochmotiviertes eingespieltes Team mit Kaffee, Kuchen, Brötchen, Salaten und Grillfleisch perfekt vorbereitet. Hierfür noch einmal herzlichen Dank an die jungen und etwas älteren Helfer, die einen super Job erledigten. Nach der Mittagspause ging es dann gut gestärkt in den zweiten Teil der Veranstaltung welche nach der finalen Zucht-Nachzuchtgruppe im Bereich der Schau ihr Ende fand.

Gegen 16,30 Uhr waren dann auch die letzten Preise und Urkunden ausgegeben so dass zufriedene Mensch/ Hundeteams die Heimreise antreten konnten.

Alles in allem möchten wir allen Beteiligten, sei es in der Vorbereitung, der Arbeit in und an den Ringen, bei der Anmeldung, in der Essensausgabe, am Grill usw. unseren herzlichen Dank für eine rundherum gelungene Veranstaltung aussprechen. Vielen Dank ebenfalls an Friedrich Delmenhorst für die Fotos.

Wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Jahr. Wie heißt es so schön: Nach der Schau ist vor der Schau.

In diesem Sinne beste Grüße vom Presseteam West

Claudia und Jörg Kraatz mit Iron

 

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Liebe Mitglieder, Züchter und Deckrüdenbesitzer,

 

am vergangenen Samstag haben die Zuchtwarte der RG West mir das Vertrauen ausgesprochen und mich zur RG-Zuchtwartin der RG West/  HZD gewählt. Für diesen Vertrauensbeweis bedanke ich mich sehr herzlich.

Ich übernehme die Funktion der RG-Zuchtwartin gerne und werde nach Kräften versuchen, mit meiner Arbeit die Kompetenz und Transparenz meiner Vorgängerin fortzusetzen.

 

Um dieses Amt zu bewältigen, ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen als Mitglieder, Züchter und Deckrüdenbesitzer in unserem Zuchtwart-Team sowie mit dem Vorstand der RG-West und weiteren Funktionsstellen innerhalb der HZD unerlässlich. Ich freue mich auf einen offenen Austausch mit Ihnen und auf die Aufgabe, Sie mit ihren Hunden und Zuchtvorhaben unterstützen und begleiten zu dürfen.

 

Am 19. und 20.11.2016 wird die Tagung der Gremien stattfinden. Sollten Sie Themen haben, die ich als Ihre RG-Zuchtwartin dort in Ihrem Interesse vortragen soll, scheuen Sie sich bitte nicht, mich anzusprechen. Über alle Neuerungen und Ergebnisse aus der Tagung werde ich Sie anschließend wie gewohnt informieren.

 

Hinweisen möchte ich Sie noch auf das am 27.11.2016 stattfindende Basis-Züchterseminar in Haltern (siehe Anlage). Schwerpunktthemen sind:

Zuchtvoraussetzungen, Deckakt, Geburt, Aufzucht und Prägung. Referentin ist Frau Anja Sendes-Domin.

 

Herzliche Grüße

 

Michaele Schwenz

 

RG-Zuchtwartin, Regionalgruppe West/ HZD

 

Iltishagen1

 

49424 Goldenstedt

 

+49 4444 959377