banner aktivitaeten

Text: Svenja Sube

Fotos: Claudia Barthen

 

Hallo! Mein Name ist Brooke vom Kloster Rohrbach und heute möchte ich euch über das Sommerfest der Ortsgruppe Harz berichten.

 

Als ich heute mit meinem Frauchen in Aschersleben auf dem Hundeplatz ankam, hatte ich gleich das Gefühl, dass heute etwas anders sein würde. Aber was sollte das sein?

Mein Gefühl bestätigte sich, als unsere Zweibeiner nicht wie sonst anfingen einen schönen großen Parcours aufzubauen, sondern einfach im Vereinshaus verschwanden. Da ich ein junges und pfiffiges Hovimädel bin, spitzte ich die Ohren und lauschte. Aha! Ein Erste-Hilfe-Kurs für Hunde. Mein Frauchen lernte also mit den anderen Zweibeinern von Mandy Mösch, wie sie uns mit einfachen Mitteln helfen können, wenn wir uns beim Toben zum Beispiel mal das Pfötchen verletzen. 

Nachdem ungefähr 1,5 Stunden vergangen waren, machten unsere Zweibeiner eine Pause und meine Hundefreunde und ich warteten gespannt darauf, was nun passieren sollte. Ich hatte natürlich eine kleine Vermutung und diese sollte sich schnell bestätigen. Unsere Zweibeiner fingen nämlich an, unter Aufsicht und mit Hilfe von Mandy Mösch das soeben Erlernte an uns zu üben. Ehe ich mich versah, hatte ich einen Verband um mein Vorderpfötchen und einen besonders hübschen Kopfverband. Wir sahen schon sehr lustig aus! Zugegeben das Stillhalten hat mir so gar keinen Spaß gemacht, aber es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass mir mein Frauchen im Falle einer Verletzung helfen kann.

 

Ausklingen ließen wir das Sommerfest in einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen.

 

Eure Brooke vom Kloster Rohrbach

 

IMG 9239   

IMG 9242

 

IMG 9245

 

  IMG 9249

IMG 9255

 

  IMG 9263

IMG 9275

 

  IMG 9279

Herzlichen Glückwunsch liebe vierbeinigen Freunde. Euren Tag haben wir gerne wieder zusammen gefeiert.

 

Die OG Thüringen hat euren Tag zum Anlass genommen, sich zum zweiten Mal im Kleinen Dörfchen in Großvargula am Rand des Unstruttals zu treffen, um mit Euch zusammen eine kleine Wanderung zur Badestelle, vorbei am idyllischen Weinberg zu unternehmen.

Und wieder hatten wir viel Freude, unsere wunderschönen Hovis kühlten sich bei hohen Außentemperaturen herrlich im Fluss ab. Eine große Freude für uns war, dass sich auch acht sehr kleine Pfoten unter unser Hovivolk gemischt haben.

Zwei Papillons haben den Weg auf der Suche nach einem Hundetreffen zum Tag des Hundes nach Großvargula gefunden, und wir haben uns wirklich sehr gefreut. Völlig integriert wanderten sie mit uns und genossen mit uns den schönen Abend nach der Aktivität.

Unterm Kirschbaum wurden Würstchen uns Steaks gebraten, wurde gelacht, sich alte Geschichten erzählt und Pläne geschmiedet. Sind wir doch mitten in den Vorbereitungen und voller Vorfreude für unsere Ausstellung am 19.08.17 in Gierstädt.

 

Bis dahin freuen wir uns auf unser vierzehntägiges Training und grüßen alle Freunde und Bekannten.

 

Herzlichst, die OG Thüringen

 

IMG 1912   

IMG 1914

 

IMG 1915

 

  IMG 1916

IMG 1917

 

  IMG 1918

 

 

Text: Susann Funda

 

Die Wanderung zum Tag des Hundes führte uns in den Harz, die Wiege der Hovawartzucht.

 

01 Harz 2017 1

 

Nach dem Start in Thale folgten wir dem „Hexenstieg“ durch das wildromantische Bodetal mit seinen Felsen, Schluchten und

beeindruckenden Stromschnellen und kleinen Wasserfällen.

 

03 Harz 2017      02 Harz 2017

 

Für Erfrischung sorgten Abstecher der Hunde ins kühle Nass und kurze Pausen am Wegesrand. An einem recht felsigen Abschnitt

wurden auch die Kletterkünste und dieKondition von Hund und Halter geprüft.

 

04 Harz 2017    05 Harz 2017

 

So verging die Zeit wie im Fluge und die 9 km lange Strecke war schnell absolviert. Einige nicht so geländegängige Mitglieder kamen

dem Treck aus Richtung Treseburg entgegen und begleiteten uns zur Gaststätte, wo sich die müden Wanderer stärken konnten.

 

06 Harz 2017    07 Harz 2017

 

Damit war für die 15 Hundefreunde und ihre 8 Hovawarte und zwei Hovi`s in Lauerstellung der Tag ein schönes Erlebnis,

dass gern wiederholt werden sollte.

 

 

Text + Foto: Frauke Kraft für die OG Havelland

 

Am 10.06.2017 fand in Brieselang (Ortsgruppe Havelland & Umgebung) die CAC unter der Bewertung des Zuchtrichters, Michael Kunze, statt.

Da ich seit einem Jahr stolze Besitzerin eines Hovawarts bin, fühlte ich mich dennoch nicht sofort angesprochen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, da man mir schon des Öfteren sagte, dass mein Hund ganz schön „kompakt“ wäre und warum sollte ich ihn dann aus meiner Sicht chancenlos, anmelden? 

 

Zu meiner samstägigen Schulung, zum Erwerb des Hundeführerscheins in Brieselang, überzeugte man mich dann doch, „Ramos“ alias Bozeman from Catbee zur Schau, anzumelden. Und so standen wir nun beide pünktlich um 8.00 Uhr, Ramos gestriegelt und gebürstet, aufgeregt an der Anmeldung. Nach Vorzeigen des Impfausweises und Abgabe der Ahnentafel, erhielten wir die Startnummer 08 in der Jugendklasse der Rüden zugeteilt. 

 

Meine Aufregung stieg! Ramos, der wesentlich ruhiger war als ich, ließ das wiederholt an ihm zupfendes und bürstendes Frauchen, werkeln.

Um 9.00 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet und die Jüngstenklasse lief, begleitet von ihren Besitzern, in die „Arena“. Dann wurde die Veteranenklasse zur Schau gestellt, in der die Oma (Yps-Zicke vom Fleischereck) meines Hundes, souverän Rang 1 erlief. 

 

Ramos

Ich war sowas von aufgeregt und bat deshalb meinen Züchter (Thomas Behnke), Ramos in den Ring zu führen, was er auch liebenswerter Weise tat. Denn schon bei meiner ersten Ausstellung in Aschersleben, lernte ich, dass nicht nur das Aussehen des Hundes eine große Rolle spielt, sondern auch wie er präsentiert wird. Und das muss man erst einmal können! Ich platzierte mich so, dass Ramos mich nicht sehen konnte und da ich in der Annahme war, dass er eh keine großen Chancen auf eine Platzierung hatte, besprach ich mich mit einer Bekannten. Dann geschah es, meine Bekannte meinte, du Platz 3 und 4 sind belegt und Ramos läuft noch!! Voller Freude lief ich an den Ring und der Richter wies auf den zweiten Platz, Easton from House of Lincoln und Ramos auf Platz 1! Ich war mächtig stolz, dass mein „Bärchen“ gewonnen hat. Mit Pipi in den Augen, nahm ich meinen Schatz, der eh in meinen Augen immer die Nummer 1 ist und das nicht nur vom Aussehen sondern vor allem durch sein liebes Wesen, in die Arme.

Nach dem ich meinen Hund versorgt hatte und er sich im Schatten ausruhen konnte, ließ ich es mir am Imbisstand, der von den Mitgliedern des Vereins mit leckeren Salaten, Kuchen und Grillgut bestückt war, schmecken. Entspannt verfolgte ich den weiteren reibungslosen gut organisierten Verlauf der Ausstellung, an diesem herrlich sonnigen Tag. Mein Züchter Thomas hatte dann noch seine eigene Hündin (Mutter von Ramos und Matse), Bisbee From House of Lincoln, auf V1 und Ashwood from Catbee (Matse), auf V1 und zum schönsten Rüden, führen können. 

 

Ich fuhr glücklich mit Ramos Heim und zur Belohnung erhielt er daheim, ein leckeres selbstgemachtes Hundeeis!

 

 

Weitere Eindrücke von der Ausstellung

 

Fotos: Mandy Mösch und Marie-Christine Grashof

 

31   

5

   

22

 

 

2

 

IMG 20170619 WA0000

 

14.1

 

 

46

28.1  

38.1

  

42 

 

 

 

Text: Rolf Detje

Krivy Seminar

 

Seminar mit Petra Krivy am 03. und 04.Juni 2017: Der schlaue Vierbeiner!?

 

Pfingstsamstag morgens 0830 Uhr: Ankunft der ca. 20 menschlichen Teilnehmer des Seminars in Begleitung ihrer Vierbeiner auf dem Platz in Brieselang. Und es ging gleich gut los mit:

Einem gemeinsamen Frühstück!!

 

Nach der Stärkung skizzierte Petra Krivy den Ablauf der folgenden beiden Tage: Mit vielen einfachen Übungen herauszufinden, was unsere Hunde so können, wenn wir z.B. auf Gehorsam verzichten. Welche unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten kann ein Hund haben, wie löst das Tier ein Problem und wie weit können wir vertrauen. Was können wir erfahren über das Miteinander Mensch/Hund durch unterschiedliche Testaufbauten. Wie ist die Sichtweise des Menschen und ist der Hund ein wahrhaftiger authentischer Gegenpol? Können Hunde lügen? Was passiert, wenn ein Hund gezielt getäuscht wird und welches Tier lässt so etwas mit sich machen? Welchen Einfluss haben Gesten und Körpersprache. Und dabei mehr über unsere Hunde und uns zu erfahren.

 

Von vornherein war die Aufgabe für uns Menschen, zu beobachten und auf Wertungen zu verzichten. Festgehalten wurden die Übungen auf Video, es kam reichlich Anschauungsmaterial zusammen. (Am 2. Tag durften wir dann einige Aufnahmen aus anderen Krivy-Seminaren betrachten und hatten sehr viel Spaß dabei.) Die Mensch/Hund –Teams haben an diesen Tagen deutlich herausgearbeitet, dass bei gleicher Übung völlig andere Ergebnisse herauskommen können. Wir konnten wunderbar feststellen, jeder Hund ist einzigartig, so wie jeder Mensch.

 

Ein wenig Pech hatten wir mit dem Wetter, am Sonnabend hatten wir nur gelegentliche Schauer, der Pfingstsonntag erwartete uns mit Dauerregen. Dass das Seminar nicht ins Wasser fiel, verdankten wir Christian Ehrecke, der kurzerhand eine Halle seines Betriebs zur Verfügung stellte. Merci! Und wenn wir uns schon bedanken, dann gerne wieder bei der kleinen und großen Petra  für das leibliche Wohl und mehr.

 

Zwei Tage mit Petra Krivy: Sehr lehrreich, spannend und entspannt, mit viel Spaß und Lachen und gerne wieder nächstes Jahr an Pfingsten in Brieselang. (Antje Auftrag  )

 

Krivy Seminar1

Krivy Seminar2

 

Krivy Seminar3

 

Krivy Seminar4
Krivy Seminar5

Krivy Seminar6

 

Krivy Seminar7.3

 

Krivy Seminar8

 

 

 

Text: Ingo Kokolsky

Fotos: Ingo Kokolsky

 

Besuch des Wildparks in der Schorfheide

 

Am 21.05.2017 traf sich ein Teil der Ortsgruppe Rüdersdorf zu einer Wanderung durch den Wildpark Schorfheide, gelegen nordöstlich von Berlin im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin was u.a. seid 1990 unter dem Schutz der UNESCO steht und Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet darstellt. Der Wildpark beherbergt ausschließlich Wildtierarten, die in der Schorfheide heimisch sind oder waren, wie Wolf, Luchs, Elch, Wisent, Wildpferd, Fischotter, Rot- u. Damwild, Schwarz- u. Muffelwild. Außerdem werden hier vom Aussterben bedrohte Haustierrassen gezüchtet. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns und so streiften wir bei herrlichem Sonnenschein auf dem ca. 7 km langen Wanderweg durch den Park. Unsere Vierbeiner waren „hin und weg“ von den vielen verschieden Gerüchen die der Park zu bieten hatte, waren natürlich sehr interessiert an Luchs, Wisent, Rotwild usw. Alle Begegnungen, ob mit anderen Parkbesuchern oder mit den Wildtieren liefen harmonisch und entspannend ab und es war somit ein weiteres mal eine gute Werbung für unsere Rasse. An unserem gemieteten „Tippi“ ließen wir den Wildparkbesuch in gemütlicher Runde ausklingen. Ein herzliches Dankeschön an die Kaffee- und Kuchenspender!

 

 

  WP Schorfheide 21052017 01

 WP Schorfheide 21052017 01a

 WP Schorfheide 21052017 01b

 WP Schorfheide 21052017 01c

 

WP Schorfheide 21052017 02

 

WP Schorfheide 21052017 03

 

WP Schorfheide 21052017 04

 

WP Schorfheide 21052017 05

 

WP Schorfheide 21052017 06

 

WP Schorfheide 21052017 07

 

WP Schorfheide 21052017 07a

 

WP Schorfheide 21052017 08

 

WP Schorfheide 21052017 09

 

WP Schorfheide 21052017 09a

 

WP Schorfheide 21052017 10

 

WP Schorfheide 21052017 11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der schnellste Hund im Havelland

- 3. Hunderennen in Brieselang -

IMG 3381 

 

 

Text: Kerstin Schildberg

Fotos: Antje Jatzak / Rolf Detje

 

Bei sommerlichem Wetter fand am 20.Mai 2017 bereits zum 13. Mal der jährlich stattfindende Wettkampf um den Volker König Gedächtnis-Pokal statt.

Er erinnert an Volker König, der im Juni 2004 verstarb. Volker war 1996 Gründungsmitglied der Bezirksgruppe Havelland und Umgebung.

Unter seiner Leitung wurden jährlich Wettkämpfe ausgetragen. Volker stand für das Ziel, aus Mensch und Hund eine Einheit zu bilden.

 

13 Mensch-Hund-Teams stellten sich dem diesjährigen Wettbewerb mit großer Freude und viel Spaß.

 

Die Jury, bestehend aus Mirko Jatzak, Judith Reinicke und Christina Witt, hatte mindestens genauso viel Spaß wie die Teilnehmer.

Die gestellten Aufgaben wurden von den Teams mit sichtlichem und hörbarem lauten Lachen und Gejuchze begleitet. Die bis in die Haar-/Fellspitzen motivierten Teilnehmer meisterten die Aufgaben mit (mehr oder weniger ausgeprägter) Bravour. Es war schön zu beobachten, dass sich kein Teilnehmer zu schade war, um die umherstehenden Aspiranten und Zuschauer zu belustigen.

 

Startnummer drei, Anne-Chrystelle mit Elton, hat wohl festgestellt, dass ihr Hund gerne Agility machen würde, so hoch motiviert wie er schien. 

Frauke, mit ihrem Rüden Ramos, hatte so viel Spaß, dass sie eigentlich die gesamte Zeit, laut lachend zu hören war …

Anja ging mit Amali, der Hündin von Judith, an den Start. Die anfängliche Unsicherheit war schnell gewichen, denn die beiden gaben ein tolles Team ab.

 

Toll gemacht!!!

 

Die kleine Baja ging als jüngster Hund mit Frauchen Leona an den Start. Dieser junge Welpe hat gezeigt, was „Hund“ auch schon in diesem Alter leisten kann und wie viel Spaß das Hundeleben zu bieten hat. In diesem Jahr wurde auf den schriftlichen Teil des Wettkampfs verzichtet, aber die praktischen „Übungen“ hatten es in sich.

 

Für die erste Aufgabe musste der Hundehalter mit seinem Hund einen sehr speziellen Parcours absolvieren.Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde dem Halter unter einen Fuß ein „Quitschi“ geklebt. Der Hund wurde an der Leine an der linken Seite geführt, der Halter bekam einen Löffel in die gleiche Hand, auf dem sich eine rohe Zwiebel befand. Nun musste das Team unfallfrei den Parcours durchlaufen. Die Zwiebel durfte bis zum Erreichen des Ziels nicht hinunterfallen. Das Runterfallen der Zwiebel gab Minuspunkte, von denen einige Teams mehr als genug bekamen.

 

IMG 5016 2

Die zweite Übung war etwas einfacher. Das Team ging bzw. rannte so schnell als möglich durch einen kleinen Agility-Parcours mit Slalom und „Sitz“ auf einem Trampolin. Auch bei diesem Teil ging es um die Mensch-Hund-Beziehung.

 

Als Nächstes stand Büchsenwerfen auf dem Plan. Die Wurfgeschosse bestanden aus eingerollten Socken, was sich bei dem aufkommenden Wind als etwas schwieriger gestaltete. Der jeweilige Hund sollte links neben seinem Besitzer liegen. Angeheizt von der interessanten Beute (Socken), fiel es einigen Hunden sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben. Außerdem sorgte der Wind dafür, dass einige Büchsen wie von Zauberhand vom Tisch fielen.

 

Das amüsierte Lachen der Teilnehmer und Zuschauer nahm immer mehr zu.

 

Die letzte und allerschwierigste Aufgabe hatte mit Bettlaken zu tun. Der Wind war nun noch stärker geworden. Auf einem Laken mit Hund stehend, musste ‚Mensch‘ ein weiteres Laken vor Mensch-Hund legen (wie gesagt, sehr windig). Auf dieses musste er sich wieder samt Hund stellen, das hintere Laken wieder ausbreiten usw. bis das Ziel erreicht war. Es war ein Kampf gegen Windmühlen, wobei hier die Betonung auf „Wind“ liegt. So etwas Lustiges und Verrücktes macht man wohl nicht alle Tage mit seinem Vierbeiner!

 

Die Frauen waren mit elf Teilnehmerinnen stark in der Überzahl. Zwei Männer mussten es mit ihnen aufnehmen. Thomas Behnke mit Beverly konnte sich jedoch durchsetzen und errang den ersten Platz. Außer dem großen Wanderpokal, den er ein ganzes Jahr zu Hause putzen darf, wurde ihm auch die Ehre zuteil, dass er für die nächsten drei Monate auf dem Vereinsgelände den Rasentraktor fahren darf.

 

Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch wieder von den guten Feen gesorgt, so dass niemand Hunger oder Durst leiden musste.

 

Es war eine rundherum gelungene, lustige und sehr schöne Veranstaltung.

 

Ein dickes Dankeschön an die Ortsgruppe und bis zum nächsten Jahr!

 

Hier noch einmal die Platzierungen:

 

Platzierung

Hundehalter

Name des Hundes

1

Thomas Behnke

Beverly

2

Petra Grimm

Kida

3

Christina Witt

Braxton

4

Marie Grashof

Diamond

5

Marie Grashof

Boomer

6

Detlef Witt

Jarla

7

Anja Gerstmann

Amali

8

Anne-Chrystelle Bätz

Elton

9

Kirsten Detje

Cleo

10

Kerstin Schildberg

Pinsel

11

Frauke Kraft

Ramos

12

Antje Jatzak

Zicke

13

Roswita Ziegler

Bilbo

14

Leona Oriwohl

Baja

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 IMG 4643

 

 

 

IMG 4670

IMG 4914

 

  IMG 4952

IMG 5039

 

 

IMG 5061

IMG 5145

 

 

 

Bei sommerlichem Wetter fand am 20.Mai 2017 bereits zum 13. Mal der jährlich stattfindende Wettkampf um den Volker König Gedächtnis-Pokal statt. Er erinnert an Volker König, der im Juni 2004 verstarb. Volker war 1996 Gründungsmitglied der Bezirksgruppe Havelland und Umgebung. Unter seiner Leitung wurden jährlich Wettkämpfe ausgetragen. Volker stand für das Ziel, aus Mensch und Hund eine Einheit zu bilden. 13 Mensch-Hund-Teams stellten sich dem diesjährigen Wettbewerb mit großer Freude und viel Spaß. Die Jury, bestehend aus Mirko Jatzak, Judith Reinicke und Christina Witt, hatte mindestens genauso viel Spaß wie die Teilnehmer. Die gestellten Aufgaben wurden von den Teams mit sichtlichem und hörbarem lauten Lachen und Gejuchze begleitet. Die bis in die Haar-/Fellspitzen motivierten Teilnehmer meisterten die Aufgaben mit (mehr oder weniger ausgeprägter) Bravour. Es war schön zu beobachten, dass sich kein Teilnehmer zu schade war, um die umherstehenden Aspiranten und Zuschauer zu belustigen. Startnummer drei, Anne-Chrystelle mit Elton, hat wohl festgestellt, dass ihr Hund gerne Agility machen würde, so hoch motiviert wie er schien. Frauke, mit ihrem Rüden Ramos, hatte so viel Spaß, dass sie eigentlich die gesamte Zeit, laut lachend zu hören war … Anja ging mit Amali, der Hündin von Judith, an den Start. Die anfängliche Unsicherheit war schnell gewichen, denn die beiden gaben ein tolles Team ab. Toll gemacht!!! Die kleine Baja ging als jüngster Hund mit Frauchen Leona an den Start. Dieser junge Welpe hat gezeigt, was „Hund“ auch schon in diesem Alter leisten kann und wie viel Spaß das Hundeleben zu bieten hat. In diesem Jahr wurde auf den schriftlichen Teil des Wettkampfs verzichtet, aber die praktischen „Übungen“ hatten es in sich. Für die erste Aufgabe musste der Hundehalter mit seinem Hund einen sehr speziellen Parcours absolvieren. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde dem Halter unter einen Fuß ein „Quitschi“ geklebt. Der Hund wurde an der Leine an der linken Seite geführt, der Halter bekam einen Löffel in die gleiche Hand, auf dem sich eine rohe Zwiebel befand. Nun musste das Team unfallfrei den Parcours durchlaufen. Die Zwiebel durfte bis zum Erreichen des Ziels nicht hinunterfallen. Das Runterfallen der Zwiebel gab Minuspunkte, von denen einige Teams mehr als genug bekamen. Die zweite Übung war etwas einfacher. Das Team ging bzw. rannte so schnell als möglich durch einen kleinen Agility-Parcours mit Slalom und „Sitz“ auf einem Trampolin. Auch bei diesem Teil ging es um die Mensch-Hund-Beziehung. Als Nächstes stand Büchsenwerfen auf dem Plan. Die Wurfgeschosse bestanden aus eingerollten Socken, was sich bei dem aufkommenden Wind als etwas schwieriger gestaltete. Der jeweilige Hund sollte links neben seinem Besitzer liegen. Angeheizt von der interessanten Beute (Socken), fiel es einigen Hunden sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben. Außerdem sorgte der Wind dafür, dass einige Büchsen wie von Zauberhand vom Tisch fielen. Das amüsierte Lachen der Teilnehmer und Zuschauer nahm immer mehr zu. Die letzte und allerschwierigste Aufgabe hatte mit Bettlaken zu tun. Der Wind war nun noch stärker geworden. Auf einem Laken mit Hund stehend, musste ‚Mensch‘ ein weiteres Laken vor Mensch-Hund legen (wie gesagt, sehr windig). Auf dieses musste er sich wieder samt Hund stellen, das hintere Laken wieder ausbreiten usw. bis das Ziel erreicht war. Es war ein Kampf gegen Windmühlen, wobei hier die Betonung auf „Wind“ liegt. So etwas Lustiges und Verrücktes macht man wohl nicht alle Tage mit seinem Vierbeiner! Die Frauen waren mit elf Teilnehmerinnen stark in der Überzahl. Zwei Männer mussten es mit ihnen aufnehmen. Thomas Behnke mit Beverly konnte sich jedoch durchsetzen und errang den ersten Platz. Außer dem großen Wanderpokal, den er ein ganzes Jahr zu Hause putzen darf, wurde ihm auch die Ehre zuteil, dass er für die nächsten drei Monate auf dem Vereinsgelände den Rasentraktor fahren darf. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch wieder von den guten Feen gesorgt, so dass niemand Hunger oder Durst leiden musste. Es war eine rundherum gelungene, lustige und sehr schöne Veranstaltung. Ein dickes Dankeschön an die Ortsgruppe und bis zum nächsten Jahr! Hier noch einmal die Platzierungen:

Bei sommerlichem Wetter fand am 20.Mai 2017 bereits zum 13. Mal der jährlich stattfindende Wettkampf um den Volker König Gedächtnis-Pokal statt. Er erinnert an Volker König, der im Juni 2004 verstarb. Volker war 1996 Gründungsmitglied der Bezirksgruppe Havelland und Umgebung. Unter seiner Leitung wurden jährlich Wettkämpfe ausgetragen. Volker stand für das Ziel, aus Mensch und Hund eine Einheit zu bilden. 13 Mensch-Hund-Teams stellten sich dem diesjährigen Wettbewerb mit großer Freude und viel Spaß. Die Jury, bestehend aus Mirko Jatzak, Judith Reinicke und Christina Witt, hatte mindestens genauso viel Spaß wie die Teilnehmer. Die gestellten Aufgaben wurden von den Teams mit sichtlichem und hörbarem lauten Lachen und Gejuchze begleitet. Die bis in die Haar-/Fellspitzen motivierten Teilnehmer meisterten die Aufgaben mit (mehr oder weniger ausgeprägter) Bravour. Es war schön zu beobachten, dass sich kein Teilnehmer zu schade war, um die umherstehenden Aspiranten und Zuschauer zu belustigen. Startnummer drei, Anne-Chrystelle mit Elton, hat wohl festgestellt, dass ihr Hund gerne Agility machen würde, so hoch motiviert wie er schien. Frauke, mit ihrem Rüden Ramos, hatte so viel Spaß, dass sie eigentlich die gesamte Zeit, laut lachend zu hören war … Anja ging mit Amali, der Hündin von Judith, an den Start. Die anfängliche Unsicherheit war schnell gewichen, denn die beiden gaben ein tolles Team ab. Toll gemacht!!! Die kleine Baja ging als jüngster Hund mit Frauchen Leona an den Start. Dieser junge Welpe hat gezeigt, was „Hund“ auch schon in diesem Alter leisten kann und wie viel Spaß das Hundeleben zu bieten hat. In diesem Jahr wurde auf den schriftlichen Teil des Wettkampfs verzichtet, aber die praktischen „Übungen“ hatten es in sich. Für die erste Aufgabe musste der Hundehalter mit seinem Hund einen sehr speziellen Parcours absolvieren. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde dem Halter unter einen Fuß ein „Quitschi“ geklebt. Der Hund wurde an der Leine an der linken Seite geführt, der Halter bekam einen Löffel in die gleiche Hand, auf dem sich eine rohe Zwiebel befand. Nun musste das Team unfallfrei den Parcours durchlaufen. Die Zwiebel durfte bis zum Erreichen des Ziels nicht hinunterfallen. Das Runterfallen der Zwiebel gab Minuspunkte, von denen einige Teams mehr als genug bekamen. Die zweite Übung war etwas einfacher. Das Team ging bzw. rannte so schnell als möglich durch einen kleinen Agility-Parcours mit Slalom und „Sitz“ auf einem Trampolin. Auch bei diesem Teil ging es um die Mensch-Hund-Beziehung. Als Nächstes stand Büchsenwerfen auf dem Plan. Die Wurfgeschosse bestanden aus eingerollten Socken, was sich bei dem aufkommenden Wind als etwas schwieriger gestaltete. Der jeweilige Hund sollte links neben seinem Besitzer liegen. Angeheizt von der interessanten Beute (Socken), fiel es einigen Hunden sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben. Außerdem sorgte der Wind dafür, dass einige Büchsen wie von Zauberhand vom Tisch fielen. Das amüsierte Lachen der Teilnehmer und Zuschauer nahm immer mehr zu. Die letzte und allerschwierigste Aufgabe hatte mit Bettlaken zu tun. Der Wind war nun noch stärker geworden. Auf einem Laken mit Hund stehend, musste ‚Mensch‘ ein weiteres Laken vor Mensch-Hund legen (wie gesagt, sehr windig). Auf dieses musste er sich wieder samt Hund stellen, das hintere Laken wieder ausbreiten usw. bis das Ziel erreicht war. Es war ein Kampf gegen Windmühlen, wobei hier die Betonung auf „Wind“ liegt. So etwas Lustiges und Verrücktes macht man wohl nicht alle Tage mit seinem Vierbeiner! Die Frauen waren mit elf Teilnehmerinnen stark in der Überzahl. Zwei Männer mussten es mit ihnen aufnehmen. Thomas Behnke mit Beverly konnte sich jedoch durchsetzen und errang den ersten Platz. Außer dem großen Wanderpokal, den er ein ganzes Jahr zu Hause putzen darf, wurde ihm auch die Ehre zuteil, dass er für die nächsten drei Monate auf dem Vereinsgelände den Rasentraktor fahren darf. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch wieder von den guten Feen gesorgt, so dass niemand Hunger oder Durst leiden musste. Es war eine rundherum gelungene, lustige und sehr schöne Veranstaltung. Ein dickes Dankeschön an die Ortsgruppe und bis zum nächsten Jahr! Hier noch einmal die Platzierungen: 

Platzierung

Hundehalter

Name des Hundes

1

Thomas Behnke

Beverly

2

Petra Grimm

Kida

3

Christina Witt

Braxton

4

Marie Grashof

Diamond

5

Marie Grashof

Boomer

6

Detlef Witt

Jarla

7

Anja Gerstmann

Amali

8

Anne-Chrystelle Bätz

Elton

9

Kirsten Detje

Cleo

10

Kerstin Schildberg

Pinsel

11

Frauke Kraft

Ramos

12

Antje Jatzak

Zicke

13

Roswita Ziegler

Bilbo

14

Leona Oriwohl

Baja