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Text: Petra Dorszewski-Grashof

Fotos: Mandy Mösch, Kirsten Detje, Antje und Mirko Jatzak, Petra Dorszewski-Grashof

Redaktion: TIK

 

Unser Trainingsplatz in Brieselang ist nun seit fast vier Wochen geschlossen. Aber trainiert wird mit den Vierbeinern trotzdem; sowohl draußen, denn Spaziergänge sind ja möglich, wenn die Regelungen für diese herausforderungsreiche Zeit eingehalten werden, als auch in den eigenen vier Wänden.

Mich haben einige Fotos erreicht, auf denen diese Aktivitäten festgehalten wurden.

 

Mandy ist mit  ihren beiden Mädels, Acru von King Sams Hof und deren Tochter Becru-Taz, täglich im nahe gelegenen Wald oder auf dem Feld unterwegs. Die Natur bietet etliche Trainingsmöglichkeiten – laufen, springen, balancieren und auf den Menschen achten.

 

1 Gleichschritt marsch Foto M. Mösch 2 Acru mit Tochter Becru Taz von King Sams Hof Foto M. Mösch

3b Waldschwebebalken Foto M. Mösch

 

4b Hürden im Wald nehmen Foto M. Mösch 6 Yoga in der Natur Foto M. Mösch 5a Balanceakt Foto M. Mösch

 

 Zu Hause lässt sich Mandy für ihre Vierbeiner auch immer etwas einfallen – zur Nachahmung empfohlen.

 

7 Zirkusübung Foto M. Mösch 8 Tunnel Foto M. Mösch 9 kann man auch im Wohnzimmer bauen Foto M. Mösch
10 Wohl dem der einen Fitnessraum hat Foto M. Mösch 12 Yoga im Haus Foto M. Mösch 11 Hanteltraining Foto M. Mösch

 

Auch Kirsten nutzt das schöne Wetter, um ihre Cleo (Inge vom Fleischereck) sowohl körperlich als auch mental auszulasten. Suchspiele im Wald sind schon eine kleine Herausforderung, denn so manches Leckerli verschwindet „Mimikry-like“ optisch im Gebüsch. Aber wozu hat ‚hund‘ eine hervorragende Nase?

 

14 Wo ist das Leckerchen Foto K. Detje 15 Da ist das Täschchen Foto K. Detje
13 Inge vom Fleischereck gen. Cleo Foto K. Detje 16 Wer soll das bitte im Gebüsch finden Foto K. Detje

 

Marie-Christine hat ihrer Aliz aus dem Buntspecht-Wald inzwischen das beidseitige „Pfote geben“ beigebracht. Mit den richtigen Leckerlis unterscheidet Aliz mittlerweile zwischen links und rechts. Bei der Wahl der Leckereien ist die kesse Biene allerdings sehr wählerisch – ihr gängiges Trockenfutter wird nicht wirklich akzeptiert, dafür selbstgemachte Leckerlis, Eierkuchen (kennen viele von Euch auch als Pfannkuchen), gebratene Fischstäbchen und auch Trocken-Anchovis, die eigentlich als Futter für die kleine Sumpfschildkröte gedacht sind.

Gestartet wurde diese Übung noch während des Trainings auf dem Platz von einem sehr netten, ambitionierten Welpenbesitzer.

Einige werden sich fragen, warum der Hund unbedingt „Pfötchen geben“ können muss. Ganz einfach, auch Aliz soll wie ihre Mutter, Diamond Peak From House of Lincoln, als Therapiehund u. a. im nahe gelegenen Seniorenwohnheim zum Einsatz kommen. Und dort sind solche Kunststückchen sehr von Vorteil. Auch bei Verletzungen der Pfote bringt diese Übung Vorzüge.

 

17 linke Pfote Foto P. D. Grashof 18 rechte Pfote Foto P. D. Grashof

 

Antje und Mirko schätzen das tolle Wetter ebenfalls und trainieren mit ihrem jüngsten Rudelmitglied, Georgia From House of Lincoln, im Wald und am nahen Kanal und zwar ohne deren Mutter Davy, denn das ‚Kleinteil‘ soll allein neue Erfahrungen sammeln und ihr Selbstbewusstsein stärken. So hat Georgia jetzt ihr Seepferdchen gemacht – ganz ohne Mama.

 

19a Georgia From House of Lincoln Foto Jatzak 20 Wald ist klasse Foto M. Jatzak 21 Aufwärmübung mit Herrchen Foto A. Jatzak
22 Ein paar Dehnübungen für Herrchen Foto A. Jatzak 23 Ich habe gerade mein Seepferdchen gemacht Foto Jatzak

 

 

 

 

Text: Petra Dorszewski-Grashof

Fotos: Andrea und Helmut Zahn, Mirko Jatzak, Marie-Christine Grashof, Petra Dorszewski-Grashof

Redaktion: TIK

 

Die Trainingssaison startete für die OG Havelland in Brieselang am 08. Februar bei strahlendem Sonnenschein und eine wirklich ansehnliche Zahl an Trainingswilligen fand sich ein.

 

Es gab „neue“ Welpen ‚From House of Lincoln’ und auch noch einige weitere Welpenbesitzer nahmen unseren Platz in Augenschein – und sie kamen am nächsten Samstag wieder und sind bis jetzt wöchentlich fleißig am Trainieren.

 

Die drei neuen Welpen beschnuppern sich 2 Foto Zahn   Gimli Otto wartet 1 Foto A. Zahn  

Gimli u. Georgia From House of Lincoln Pharis v. d. Hofreite Foto A. Zahn

 

Gimli und Pharis Foto A. Zahn   Georgia auf dem Prüfstand Foto M. Jatzak   Was soll ich machen 1 Foto Zahn

 

Georgia From House of Lincoln 1 Foto Mirko Jatzak   Gimli gen. Otto macht Pause 2 Foto A. Zahn   Georgia wagt den Balanceakt 1 Foto Mirko Jatzak

 

Hallo ich schau dich an 1 Foto Zahn   Hürdenlauf super 1 Foto Zahn   Spaß machts 1 Foto A. Zahn

 

Junghunde kamen natürlich auch – einige waren zum Ende 2019 noch in der Welpengruppe.

In der Gruppe der erwachsenen – oder auch adulten – Vierbeiner tummelten und tummeln sich die üblichen „Verdächtigen“ in großer Zahl. Um jedem gerecht zu werden, muss die Gruppe öfter mal geteilt werden.

 

Abbielou aus dem Buntspecht Wald Foto M. Ch. Grashof   Platz ist auf der kleinsten Plane Foto M. Ch. Grashof   Victoria von Ginas vier Linden Foto M. Ch. Grashof

 

 Alle in einer Reihe Foto M. Ch. Grashof


 Abbielou Bilbo Kida Merlin v. d. Nornen Foto M. Ch. Grashof

   

 Die ersten drei Wochenenden waren wettertechnisch wirklich schön, aber – wie in Brieselang nicht unüblich –der Wind pustete ziemlich frisch.

Am 29. Februar hatten wir einen „Baumfriseur“ eingeladen, um den Pappeln auf dem Trainingsplatz einen neuen Kurzhaarschnitt verpassen zu lassen.                                              

Das Training der Welpen – diesmal außerhalb ihres Geheges – und Junghunde ging natürlich trotzdem weiter. Das Stutzen der Baumkronen wurde nebenbei als „Alltagsgeräusch“ mit in das Training eingebaut. Nicht ein einziger Hund zeigte sich beeindruckt oder gar ängstlich.

Das Training im März ging dann bei nicht mehr ganz so schönem Wetter weiter – den Fellnasen ist das ziemlich egal.

 

Der Baumfigaro ist da 3 Foto P. Dorszewski Grashof   Die Äste fallen aber das Training geht weiter 1 Foto P. Dorszewski Grashof   Pappeln jetzt mit Frühlingsschnitt 1 Foto D. Grashof

 

Ja, und jetzt machen wir aus bekannten Gründen erst einmal eine Pause, die aber nötig ist, damit alle wieder gesund und munter trainieren können.

 

Bleibt alle schön gesund!

 

 

Text und Foto: Thomas Kohl

Redaktion: TIK

 

Die Gruppe aus Sachsen trifft sich jede Woche auf dem Hundeplatz. Hunde, die frei laufen können - also abrufbar sind -, dürfen das auch tun. Es wird aber auch Grundgehorsam trainiert. Dabei werden immer abwechslungsreiche Übungen mit den Hovawarten und ihren Hundehaltern absolviert. Ein reines Kreistraining gibt es bei uns nicht. Junge Hunde und Neuankömmling bekommen eine extra Unterrichtseinheit, um sie an unsere Abläufe zu gewöhnen. Unser selbst gebauter Agility-Parcours wird unter Anleitung gern angenommen.

 

Im vergangenen Jahr haben wir auf unserem Trainingsplatz einen Blühstreifen angelegt, um auch weiteren „Platznutzern“ Nahrung und Lebensraum zu geben.

 

Mit dem örtlichen Naturkindergarten haben wir eine Vereinbarung getroffen, um den Platz vielfältiger zu nutzen und unseren Kindern die Arbeit mit den Hunden zu erklären. Die „Waldkinder“ nutzen den Platz einmal pro Woche als Treffpunkt und Unterschlupf bei schlechtem Wetter. Da wir für den Platz keine Pacht bezahlen, ist die Mehrfachnutzung ein weiteres Argument, dass dies in Zukunft auch so bleibt und wir ungestört mit unseren Hunden Spaß haben können.

 

Auch in diesem Sommer werden wir die Hunde wieder oft in den nahen Teich locken. Zumindest für die Hunde immer eine schöne Abkühlung. Der Futterdummy wird bei Bedarf wieder zum Einsatz kommen, denn so haben wir so gut wie jeden Hund in das kühle Nass bekommen. Auf dem Weg zum Teich kann im schattigen Wald immer die eine oder andere Übungen eingebaut und Spaziergänger oder andere Hunde gleich mit in die Einheit eingebunden werden.

 

Wir freuen uns auf ein entspanntes, fröhliches und erfolgreiches Jahr mit unseren Hovawarten.

 

 

                                  

vayby von jesses meute foto thomas kohl

                                                                                                                                                  
Vayby von Jesses Meute

 

 

 

 

 

 

Text: Brit Pelzer

Fotos: Marina Gliem, Brit Pelzer

Redation: TIK

 

IMG 1581878557475Am Sonntag, den 16. Februar haben wir uns wieder auf dem Hundeplatz in Gierstädt getroffen.

Wir hatten großes Glück mit dem Wetter - 15 Grad und Kein Regen.

 

Viele Hovi-Freunde haben daran teilgenommen. So konnten wir auch organisatorische Dinge, natürlich bei Kaffee und Kuchen, besprechen.

 

 

 

Alma vom Dinkelhook Foto Marina Gliem IMG 20200216 WA0008
IMG 20200216 WA0012 IMG 20200216 WA0014

Text: Petra Dorszewski-Grashof

Fotos: Petra Grimm, Rolf Detje, Mirko Jatzak, Marie-Christine Grashof, Mandy Mösch

Redaktion: TIK

 

Am 14. Dezember fand auf dem Trainingsplatz in Brieselang traditionell die Hundeweihnacht statt. Aber vorher wurde - wie jedes Jahr – gewandert. Leider war das Wetter für die 23 wanderfreudigen Menschen und ihre 18 Hunde überhaupt nicht weihnachtlich. Es regnete in einer Tour und langsam aber sicher weichten alle durch. Da half 

Wandergruppe Foto Petra Grimm

auch der auf halber Wegstrecke  positionierte Ausschank mit heißen Getränken nur wenig. Aber alle hielten tapfer durch.

 

Zurück auf dem Platz wartete dort der in Brieselang gesichtete Weihnachtsmann. Er hatte für jeden Vierbeiner einen Beutel mit Leckerlis in seinem Geschenkesack; die mitgebrachte Rute musste nicht zum Einsatz kommen. Es regnete übrigens immer noch Bindfäden. Darum bitte nicht wundern, die verschwommenen Flecken auf einigen Fotos sind schlichtweg Regentropfen.

 

Während Mensch und Hund auf Wandertour waren, wurde auf dem Platz alles weihnachtlich hergerichtet. Die Suppen, Fleisch- und auch Nudelgerichtet erwärmt, Kuchen geschnitten, Kaffee gekocht und Glühwein erhitzt.

Nach einigen Worten der Ortsgruppenleitung konnte das Buffet „gestürmt“ werden. Alle gespendeten Speisen, Kuchen und Kekse fanden großen Anklang. 

Ein herzliches Dankeschön an alle Köchinnen und Köche, Bäckerinnen und Bäcker!

 

Es wurde viel geredet und gelacht und so langsam wurden die Hände, Füße und Gesichter der Wandersleute wieder warm.

Die ersten verließen die Runde wieder, denn es wartete bei einigen bereits die nächste Weihnachtsfeier. 

Die Übriggebliebenen hatten aber noch etwas vor: Die mitgebrachten Stehrümchen-Pakete (Stehrümchen auch bekannt als Schrottwichteln oder Trödeljulklap) mussten ja noch die Besitzer wechseln.

Wie jedes Jahr gab es ein „Highlight“ unter den zuweilen kuriosen Paketinhalten, das von fast allen heiß begehrt war. Diesmal war es ein singender und hüftkreisend tanzender Weihnachtsbaum. Nach 15 Minuten wilden Würfelns hatte Marie-Christine besagten Weihnachtsbaum ergattert. 

 

So langsam lichteten sich die Reihen. Leider waren die Jacken immer noch völlig nass. Aber einen Hovi-Besitzer kann das nicht erschüttern.

Einige Tatkräftige halfen dann noch, aufzuräumen und alles auf ‚Vordermann‘ zu bringen. In kurzer Zeit war alles wieder blitzeblank.

 

LIebe Leserinnen und Leser,

die Mitglieder der OG Havelland wünschen Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2020.

Tannenbaum
Abbielou aus dem buntspecht Wald Becru Taz und Acru von King Sams Hof Foto Rolf Detje.2 Bilbo Foto Rolf Detje.1
Aliz aus dem Buntspecht Wald Diamond Peak From House of Lincoln Becru Taz u. Acru v. King Sams Hof Foto Rolf Detje Yanka v. Fleischereck Acru und Becru Taz v. King Sams Hof Foto Marie Christine Grashof
Stehrümchen Favorit Foto Mirko Jatzak.1 Schirm statt Schneeboots Inge v. Fleischereck Foto Rolf Detje.2
Aliz aus d. Buntspecht Wald Diamond Peak From House of Lincoln Foto Rolf Detje.1 Aliz aus dem Buntspecht Wald Foto Mandy Mösch.3
Der Weihnachtsmann vom Havelland Foto Rolf Detje

 

 

Text und Fotos: Brit Pelzer

Redaktion: TIK

 

20191208 173341Am Sonntag, den 08.12.2019, fand unsere Weihnachtsfeier in der Gaststätte Zum Düppel statt.

 

Die Gaststätte liegt am Rande des Ortes Seebergen und bietet einen wunderschönen Ausblick auf das Gebiet der Drei Gleichen (Anm. d. Red.: Drei Gleichen [auch: Gleichenschlösser] ist die Bezeichnung für ein mittelalterliches Burgenensemble im Thüringer Burgenland). 

Den Besucher erwartet ein Gastraum mit Kaminofen und urgemütlichem Ambiente. Das Essen hier ist superlecker!! Wer mit seiner Fellnase noch eine Runde gehen möchte, kann gleich vom Haus aus einen Spaziergang über den Panoramaweg starten.

Auch in diesem Jahr waren zahlreiche „Hovi“- Freunde vom Hundeplatz Gierstädt zum gemütlichen Beisammensein zusammengekommen, teilweise auch mit Hund. Wir konnten auch zwei neue Hovifamilien in unserer Runde begrüßen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Willkommen !!! 

 

Einen großen Dank  gebührt unserer lieben Marina Gliem. Sie hatte auch dieses Jahr wieder alles super organisiert.

Die Stimmung war klasse. Es wurde viel erzählt und gelacht..

 

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Text:Sabine Atzenroth

Fotos:Ingo Kokolsky, Nadja Hamann, Mario Liese

Redaktion: TIK

 

Am Sonntag, den 03.November, war es wieder soweit. Die Hovifreunde der OG-Rüdersdorf trafen sich zur alljährlichen Wanderung im schönen Schlaubetal.

 

Schlaubetal 2019 13Wasserfeste Regenkleidung und Hunde, die keinen Regen scheuen, waren an diesem Tag Bedingung. Unsere tolle Truppe, die sich in letzter Zeit immer fester zusammengefunden hat, lief eine Strecke von gut 8 km, im schönen Herbstlaub. Ingo versorgte uns nach der Hälfte der Strecke, wie immer super, mit heißem Kaffee und Keksen. Es wurde viel gelacht, neue Infos ausgetauscht und unsere Hunde genossen die Aufmerksamkeit von vielen Bekannten.

 

Im Anschluss kehrten wir alle im „Café und Restaurant Kupferhammer" ein und stärkten uns. Unsere Jüngsten Hovis in der Gruppe, Käthe und Martha, zeigten, wie sich auch junge Hovis vorbildlich im Restaurant verhalten können!

Trotz Schmuddelwetter waren wir alle froh, dabei gewesen zu sein.

 

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Schlaubetal 2019 02 Schlaubetal 2019 03
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Text: Petra Dorszewski-Grashof

Fotos: Ilona Ebinal, Marie-Christine Grashof

Redaktion: TIK

 

1Nachdem die Vorbereitungen für die Körveranstaltung am Vorabend des 05. Oktobers bei durchgängigem Regen durchgeführt werden mussten, hofften wir wenigstens auf trockenes Wetter am Veranstaltungstag. Die Hoffnung wurde erfüllt; es blieb trocken, aber auch ziemlich schattig.

 

 

Nach ein paar einleitenden Worten der Ortsgruppenleitung ging es kurz nach 9 Uhr los.

 

4. Zuchtwartinnen Christina Witt und Christina BehnkeChristina Witt und Christina Behnke zeichneten als Zuchtwartinnen für die Verhaltensbeurteilung II verantwortlich. Neun Youngsters wurden vorgestellt. Die Beurteilungen wurden in einer angenehmen und gelösten Atmosphäre durchgeführt. Kein Hovi-Besitzer ging geknickt vom Platz.

 

 

2 3 5

 

Margit Bothur nahm als Spezialzuchtrichterin bei den „Kandidaten“ der Verhaltensbeurteilung III das äußere Erscheinungsbild auf und bewertete das Exterieur der für die Körung vorstellten Hovis. Michaela Kuhnt nahm bei Margit weitere lehrreiche Stunden für ihre Ausbildung als Körmeisterin.

 

6 7 14. Körmeisterin Martina Engler 9. Körmeister Thomas Behnke

 

Martina Engler und Thomas Behnke beurteilten das Wesen bei den Hovis, die zur Verhaltensbeurteilung III und zur Körung angetreten waren. Dabei nahmen sie sich bei jedem Hund die Zeit, die er brauchte, um kompetent bewertet werden zu können, so dass auch dieser Teil der Veranstaltung ruhig, ohne Hektik (von der Aufregung und Nervosität des einen oder anderen Hundeführers einmal abgesehen) und in freundlicher, lockerer Stimmung von statten ging. 

 

8 10 12. Konzentriert Korhelferin Mandy Mösch
15. Kreisspiele

 

11 13 16. Geschwistertreffen Yanka und und Yasper vom Fleischereck

 

Die Gasse funktionierte wieder „1A“. Beim Wechsel der Personen entstanden keine langen Pausen. Etwa um 15 Uhr waren alle Hunde beurteilt und es ging an den Papierkram.

Die Verhaltensbeurteilung II war um einiges  früher beendet und diesen Hovi-Besitzern konnten die Papiere bereits vor 15 Uhr übergeben werden.

Während dieser Pause stürmten die Hundebesitzer und Besucher zum ersten oder auch wiederholten Mal die Verpflegungsstelle und ließen sich Fleisch und Würste vom Grill, Leberkäse, Chilli, diverse tolle Salate (alle vegetarisch!), leckeren Kuchen und Rote Grütze schmecken.

Das administrative Team konnte reibungslos arbeiten, denn der Drucker spielte anstandslos mit. Um 15:45 Uhr konnten dann die Papiere für die Hunde, die zur Verhaltensbeurteilung III und Körung vorgestellt wurden, ihren rechtmäßigen Besitzern übergeben werden.

 

Das im Anschluss an die Körveranstaltung angesetzte Züchterseminar konnte pünktlich um 16 Uhr beginnen. Referentin war Margit Bothur, die den Teilnehmern die neue Zuchtordnung vorstellte.

Der Tag war lang und anstrengend, aber auch sehr schön.

 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die, womit auch immer, zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

 

Wir freuen uns auf 2020!

 

Übrigens: Die einzelnen Ergebnisse sind wie gewohnt auf der Homepage der HZD unter ‚Aktivitäten‘ zu finden.

  

 

Text: Susann Funda

Fotos: Iris Arant

Redaktion: TIK

 

Zu unserer Ausstellung wurden 39 Hunde gemeldet,  vorgestellt wurden dann 33 Hovis.

Das Richten übernahm dieses Mal Heiko Drechsler.

 

Pünktlich um 10 Uhr eröffnete die Sonderleiterin Kathrin Dürre bei herrlichem Frühherbstwetter die Schau. Der Platz war bestens vorbereitet und für das leibliche Wohl gab es warme und kalte Küche. 

 

Allen Beteiligten, aber vor Allem allen Helfern, ob beim Auf- und Abbau, der Organisation oder der Zubereitung und Ausgabe der Speisen und Getränke, sei lieber Dank ausgesprochen. Ohne euch wäre  eine so schöne Veranstaltung nicht möglich.

 

Wir hoffen, allen Gästen hat es ebenso gefallen und wir sehen uns im nächsten Jahr mit unseren wunderschönen Hovis wieder.

 

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Text: Marina Jahrow

Fotos: Mirko Jatzak, Petra Grimm, Ralf Grashof, Norbert Colmar, Petra Dorszewski-Grashof

Redaktion: TIK

 

Einige der 20 Hovifreunde, die sich auf das gemeinsame Wochenende in der seenreichen Ostprignitz freuten, konnten es nicht abwarten und hatten den ersten gemeinsamen Spazier-gang mit ihren Hunden am Freitagnachmittag schon hinter sich, als wir uns schließlich zum Abendessen im „Hotel am Untersee“ trafen. Endlich einmal Zeit, ausführlich zu schwatzen, sich besser kennenzulernen und zu genießen. Die Braven, Erfahrenen unter unseren Schütz-lingen lagen schon bequem in den Hotelzimmern, jene mit dem manchmal schwer abzusehenden Ideenreichtum erwarteten unsere Rückkehr vorsichtshalber geduldig in ihren Autoboxen.

 

1 Unser Hotel in der Abenddämmerung 2 Blick auf den Untersee 3 Erstes gemeinsames Abendessen

 

 

4 obligatorisches Gruppenfoto hat ein bisschen gedauert

Am Samstag nahmen wir nach dem reichhaltigen Frühstück etwas umständlich Aufstellung zum Gruppenfoto, um schließlich mit unseren Hunden bei strahlendem Sonnenschein in die Blumenthaler Berge zu fahren und nach einem kürzeren Spaziergang den mit 44,7 Metern dritthöchsten Holzaussichtsturm Deutschlands zu besuchen.

 

 

 

5 Beschreibung des Holzaussichtsturms 6 Aussichtsturm ca. 45m hoch 1 7 Ziemlich hoch Raufklettern oder nicht 1

 

 

12 Blick von oben 1Alle, die den Aufstieg mit oder ohne Hund wagten, wurden mit der Sicht auf das herrliche Panorama der eiszeitlichen Hügellandschaft um Heiligengrabe belohnt.

 

 

 

 

8 Komm nur ein paar Stufen 1 9 War doch gar nicht so schlimm 1 10 Lässig wieder unten 1 11 Das Ganze ist auch mit zwei Hunden möglich 1

 

Für mich war es auch deshalb ein besonderes Erlebnis, weil mein erst zehn Monate alter Fedor im Vertrauen darauf, dass sein Frauchen hoffentlich weiß, was es tut, als jüngster unter den Mutigen den Aufstieg bis weit über die Hälfte hinaus meisterte. Das kostete ihn beim Blick durch die offenen Stufen vermutlich seine ganze Courage. Ich war so stolz auf meinen Liebling und wieder einmal ganz sicher, dass ich den für mich besten Hovi der Welt erwischt habe.

 

Nun ging es ab nach Kyritz, wo wir bereits im „Café Schröder“ zu leckerem Eis und Kuchen erwartet wurden. Den Nachmittag nutzte jeder dann mehr oder weniger individuell.

 

13 Kyritz Brunnen auf dem Marktplatz 1 15 Entspannen beim Nachmittagsspaziergang 1

 

 

16 Abends Kegeln es war zum KugelnAbends war die Kegelbahn für uns bereit und wir hatten alle eine Menge Spaß beim Rollen der Kugeln, egal ob mit mehr oder weniger Erfolg. Kegelkönigin des Tages wurde Annett, die mit Hilfe ihres Sohnes Vincent die höchste Punktzahl erreichte.

 

 

 

 

 

Nach dem gemeinsamen Sonntagsfrühstück waren wir uns alle ganz sicher, dass wir dieses gelungene Wochenende im nächsten Jahr gerne wiederholen würden und das wird auch passieren.

 

17 gemeinsames Sonntagsfrühstück
18 Tschüss Bantikow bis 2020

 

Herzlichen Dank den Organisatoren!