Text: Marie-Christine Grashof, David Riedl
Fotos: Marie-Christine Grashof
Redaktion: TIK
Zurzeit muss man sich als Hundebesitzer ja öfter etwas Neues einfallen lassen, um den geliebten Vierbeiner zu beschäftigen, zu unterhalten und auszulasten.
Bei unserem letzten Spaziergang haben wir die Nasenarbeit für unsere drei Hovis – Diamond Peak From House of Lincoln, ihre Tochter Aliz aus dem Buntspecht-Wald und den gemeinsamen Freund Pharis von der Hofreite – vom Boden (also Horizontale) in die Vertikale verlegt. Die rauen Stämme der Birken boten dafür reichliche Möglichkeiten; die weichen Leckerlies wurden in die Rinde gesteckt und harte Kekse in die Astgabeln gelegt.
|
Diese Spielart kam bei allen sehr gut an. Die Suche war immer mit etlichen Streckübungen verbunden. Warmgerannt hatten sie sich vorher! Es wurden Äste und Astgabeln zum Abstützen genutzt und der Wildfang Pharis entwickelte sich sogar zum Eichhörnchen.
Diese Art der Nasenarbeit werden wir öfter mal nutzen.