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Text: Helga Salge-Rasteik

Fotos: Olaf Szczepaniak

Redaktion: TIK

 

Die Veranstaltung begann nach den neuen Regeln der HZD bereits um 9:00 Uhr. Angemeldet waren 13 Vierbeiner.

Unser Teamleiter Thorsten Faerber eröffnete dieses Ereignis und stellte gleichzeitig die Verantwortlichen vor:

 

Beurteilung des Phänotyps (Erscheinungsbild)

          o Mirko Jatzak, unterstützt von Körmeisteranwärterin Britta Hansen

 

Wesensbeurteilung Verhalten III und Körung

          o Alexandra Rickens und Michaela Kuhnt, unterstützt von Körmeisteranwärter Paul Bensemann

 

Körhelfer

          o Patricia Rickens und Thorsten Faerber

 

Zunächst wurde bei allen Vierbeinern im Welpengehege der Phänotyp aufgenommen, d.h. das Erscheinungsbild des Hundes.

Das betrifft z.B. Zähne zeigen, Länge der Behänge (Ohren) und Haarkleid, Kontrolle der Hoden bei den Rüden, Begutachtung der Vorder- und Hinterläufe in der Bewegung.

 

Nachdem die Kandidaten diese erste Station absolviert hatten, ging es der Reihe nach zur Verhaltensbeurteilung III – jedenfalls für die Hunde, die dafür gemeldet waren. Hierbei waren dann wie üblich zwölf Personen für die „Gasse” erforderlich, um das Verhalten der Hund in verschiedenen Situationen zu beurteilen. Als Neuheit in diesem Jahr hatten die Körmeister für ihre Aufzeichnungen keine Formulare zur Verfügung, sondern es wurde mit Tablets gearbeitet.

 

Mittlerweile war der Grill angezündet, die Würstchen bald zum Verzehr geeignet und lockten dann auch die anwesenden Hundeführer und Gäste an das Salatbüfett.

 

Die „Gassenleute” wurden ständig ausgewechselt, es mussten aber immer zwölf Personen parat stehen. Zuletzt wurde bei den angemeldeten Kandidaten die Körung durchgeführt. Hierbei waren die Aufgaben etwas umfangreicher und auch schwerer als bei der Verhaltensbeurteilung III, da es bei der Körung auch um die Zuchtzulassung für die vorgestellten Hovis ging.

 

Um ca. 14:30 Uhr versammelten sich alle Mensch-Hund-Teams im abgesperrten Ring für den „Schuss”. Dieser klappte beim ersten Versuch nicht, da die Waffe Ladehemmung hatte. Erst beim zweiten Anlauf ertönten drei Schüsse, und die waren so laut, dass selbst ich mich wieder einmal erschrak. Die Vierbeiner indes blieben ruhig.

 

Danach zog sich das Richter-Team zur Beratung ins Vereinshaus zurück. Gegen 15:30 Uhr wurden dann die Unterlagen herausgegeben und somit die Veranstaltung beendet. Es war wieder einmal ein angenehmer Hovi-Tag in entspannter Atmosphäre.

 

Und hier jetzt ein paar schöne Impressionen.

 

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