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Text: Marina Jahrow

Fotos: Mirko Jatzak, Petra Grimm, Ralf Grashof, Norbert Colmar, Petra Dorszewski-Grashof

Redaktion: TIK

 

Einige der 20 Hovifreunde, die sich auf das gemeinsame Wochenende in der seenreichen Ostprignitz freuten, konnten es nicht abwarten und hatten den ersten gemeinsamen Spazier-gang mit ihren Hunden am Freitagnachmittag schon hinter sich, als wir uns schließlich zum Abendessen im „Hotel am Untersee“ trafen. Endlich einmal Zeit, ausführlich zu schwatzen, sich besser kennenzulernen und zu genießen. Die Braven, Erfahrenen unter unseren Schütz-lingen lagen schon bequem in den Hotelzimmern, jene mit dem manchmal schwer abzusehenden Ideenreichtum erwarteten unsere Rückkehr vorsichtshalber geduldig in ihren Autoboxen.

 

1 Unser Hotel in der Abenddämmerung 2 Blick auf den Untersee 3 Erstes gemeinsames Abendessen

 

 

4 obligatorisches Gruppenfoto hat ein bisschen gedauert

Am Samstag nahmen wir nach dem reichhaltigen Frühstück etwas umständlich Aufstellung zum Gruppenfoto, um schließlich mit unseren Hunden bei strahlendem Sonnenschein in die Blumenthaler Berge zu fahren und nach einem kürzeren Spaziergang den mit 44,7 Metern dritthöchsten Holzaussichtsturm Deutschlands zu besuchen.

 

 

 

5 Beschreibung des Holzaussichtsturms 6 Aussichtsturm ca. 45m hoch 1 7 Ziemlich hoch Raufklettern oder nicht 1

 

 

12 Blick von oben 1Alle, die den Aufstieg mit oder ohne Hund wagten, wurden mit der Sicht auf das herrliche Panorama der eiszeitlichen Hügellandschaft um Heiligengrabe belohnt.

 

 

 

 

8 Komm nur ein paar Stufen 1 9 War doch gar nicht so schlimm 1 10 Lässig wieder unten 1 11 Das Ganze ist auch mit zwei Hunden möglich 1

 

Für mich war es auch deshalb ein besonderes Erlebnis, weil mein erst zehn Monate alter Fedor im Vertrauen darauf, dass sein Frauchen hoffentlich weiß, was es tut, als jüngster unter den Mutigen den Aufstieg bis weit über die Hälfte hinaus meisterte. Das kostete ihn beim Blick durch die offenen Stufen vermutlich seine ganze Courage. Ich war so stolz auf meinen Liebling und wieder einmal ganz sicher, dass ich den für mich besten Hovi der Welt erwischt habe.

 

Nun ging es ab nach Kyritz, wo wir bereits im „Café Schröder“ zu leckerem Eis und Kuchen erwartet wurden. Den Nachmittag nutzte jeder dann mehr oder weniger individuell.

 

13 Kyritz Brunnen auf dem Marktplatz 1 15 Entspannen beim Nachmittagsspaziergang 1

 

 

16 Abends Kegeln es war zum KugelnAbends war die Kegelbahn für uns bereit und wir hatten alle eine Menge Spaß beim Rollen der Kugeln, egal ob mit mehr oder weniger Erfolg. Kegelkönigin des Tages wurde Annett, die mit Hilfe ihres Sohnes Vincent die höchste Punktzahl erreichte.

 

 

 

 

 

Nach dem gemeinsamen Sonntagsfrühstück waren wir uns alle ganz sicher, dass wir dieses gelungene Wochenende im nächsten Jahr gerne wiederholen würden und das wird auch passieren.

 

17 gemeinsames Sonntagsfrühstück
18 Tschüss Bantikow bis 2020

 

Herzlichen Dank den Organisatoren!