Text: Michaela Kuhnt
Redaktion: RG Nord Presse & Kommunikation
Nach der Begrüßung aller Teilnehmer durch den 1.Teamleiter Andreas Jünck wurde die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt und die Tagesordnung einstimmig genehmigt.
Wie jedes Jahr gaben alle Funktionsträger zunächst einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr 2017. Der Teamleiter Andreas Jünck hob insbesondere das rege Interesse an den Vorträgen über Impfungen von Andrea Rudolph und Hunde-/Halterhaftpflicht von Bettina Krüger-Grenz hervor. Beide Vorträge waren von den Mitgliedern sehr gut angenommen worden und das Feedback durchweg positiv gewesen. Auch für 2018 sind daher Vorträge mit Andrea Rudolph geplant und zwar zu den Themen Parasiten und Hundeverstand. Auf hohe Resonanz stießen insbesondere gemeinsame Hundespaziergänge in Trappengang und den Fröruper Bergen.
In Tüttendorf wurden im April 2017 eine Körveranstaltung und eine Schau ausgerichtet, die beide ausgesprochen hohe Besucherzahlen aufwiesen. Obwohl sich die Organisation dieser Doppelveranstaltung als ziemlicher Kraftakt erwiesen hat, wurden beide Veranstaltungen zum vollen Erfolg, wie dies u.a. am finanziellen Überschuss und den vielen positiven Rückmeldungen ersichtlich war.
Wie jedes Jahr war die OG auch 2017 wieder auf der CACIB Neumünster mit einem Stand vertreten, der aufgrund der guten Positionierung und Ausstattung und natürlich der netten Betreuung auf sehr große Resonanz gestoßen ist.
Die Neuwahlen der Vorstandschaft verliefen reibungslos. Andreas Jünck wurde in seinem Amt als Teamleiter bestätigt, ebenso Petra Schilling als stellvertretende Teamleiterin und Kirstin Balensiefer als Finanzverwalterin. Als Kassenprüferinnen stehen 2018 Gisela Libuda und Doris Eckert zur Verfügung. Die Geschäftsstelle wurde mit Michaela Kuhnt neu besetzt.
In der abschließenden Diskussion wurde vom Teamleiter mehr Trainereinsatz aus den Reihen der OG, immer mit Workshopcharakter vorgeschlagen. Die Fort- und Weiterbildung der Mitglieder in verschiedenen Sparten des Hundesportes würde zu einer abwechslungsreicheren Arbeit am Platz führen und die jetzigen Trainer entlasten. Vorstellbar wäre u.a. Cavaletti-Arbeit, die für jedes Alter geeignet wäre, für ein besseres Körpergefühl sorgen und die Muskulatur trainieren würde. Des Weiteren wurde ein Workshop zum Thema Leinenführigkeit auch in schwierigen Situationen angedacht. Das Ziel für die Zukunft sollte also sein, dass auf dem bald dreigeteilten Platz unterschiedliche Formen der Arbeit mit dem Hund angeboten werden können.
Im Anschluss an die Versammlung trafen sich einige der Mitglieder an der nahe gelegenen Ostsee zu einem schönen Strandspaziergang und ließen den Nachmittag ganz entspannt ausklingen.
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